Beratung und Vorsorge
In dieser Rubrik finden Sie Angebote im weiten Feld dessen, was im Alter für Senior*innen selber, aber auch für Angehörige und Bekannte von ... mehr lesen
In dieser Rubrik finden Sie Angebote im weiten Feld dessen, was im Alter für Senior*innen selber, aber auch für Angehörige und Bekannte von Senior*innen von Interesse sein könnte. Viel Spaß beim Stöbern!
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet nach Absprache im Willi-Treff, im Café Hergricht und in der Scheune statt.
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit "Lichtblicke"
Kursinfo siehe Kursnummer 25W204005 Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt.
Kursinfo siehe Kursnummer 25W204005 Die Beratung findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Kursinfo siehe Kursnummer 25W204005 Die Sprechstunde findet an folgenden Tagen statt: 10. Oktober 2025; 07. November 2025; 05. Dezember 2025; 09. Januar 2026 und 06. Februar 2026 Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Kursinfo siehe Kursnummer 25W204005 Die Sprechstunde findet an jedem 2. Montag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Wohnstift Rathsberg
Kursinfo siehe Kursnummer 25W204005 Die Sprechstunde findet an jedem 2. Dienstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Bodelschwingh-Haus und dem Seniorennetz Erlangen
Kursinfo siehe Kursnummer 25W204005 Die Sprechstunde findet an jedem 3. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Erlanger Jobcenter
Kursinfo siehe Kursnummer 25W204005 Die Sprechstunde findet an jedem 3. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Verein Obdachlosenhilfe Erlangen e. V.
Durch Krankheit oder Unfall kann jeder von uns täglich mit der Situation konfrontiert sein, die eigenen rechtlichen Angelegenheiten nicht mehr allein erledigen zu können. Eine rechtzeitig erteilte Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung stellt sicher, dass die eigenen Wünsche und Vorstellungen auch dann Berücksichtigung finden, wenn man sich selbst nicht mehr dazu äußern kann. Es erleichtert Familien und Angehörigen, notwendige Entscheidungen im Sinne der Betroffenen zu treffen. In Kooperation mit dem Betreuungsnetz Erlangen e.V.
Das ALIVIA-Café ist ein Begegnungsort für unheilbar erkrankte Menschen und deren Zugehörige, die in dieser Situation unterstützen wollen. Bei den Treffen ist in kleinen Gruppen und in vertraulichem Rahmen Austausch über Erfahrungen und Herausforderungen möglich. Hilfe bei Fragen gibt es durch Fachkräfte, die zu kurzen Vorträgen eingeladen werden. Das Café findet durchgehend, auch in den Ferien statt. Siehe Aushang und QR-Code auf dem Flyer. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Unser Leben ist endlich, nicht aber die Möglichkeiten. die letzte Lebensphase zu gestalten. Die Diagnose "unheilbar" ist hart. Trotz der Unverkennbarkeit des Lebensendes haben wir die Freiheit, unserem Leben bis zuletzt bewusst und sinnvoll bereichernde Elemente hinzuzufügen. Jeder Moment bietet Chancen, die eigene Lebensqualität zu verbessern: Wir brauchen Mut, diesen Weg aktiv zu gehen. Der Begriff „palliativ“ wird beleuchtet, er soll seinen Schrecken verlieren. Das ALIVIA-Café als Ort für Gespräche und als Ruhepol wird vorgestellt. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Unabhängig von Ihrem Alter oder Gesundheitszustand können Sie plötzlich in eine Lage geraten, in der Sie keine eigenen Entscheidungen treffen oder äußern können. In diesem Vortrag klären wir, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihren Willen im Voraus festzulegen, wer diesen vertreten kann und was Sie beachten sollten. Die aktuellen Änderungen, die seit dem 1. Januar 2023 gelten, sind einbezogen. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Die moderne Altersmedizin kann das Leben Hochbetagter in vielen Bereichen erleichtern, so dass mehr Teilhabe an Angeboten und mehr Kraft für Hobbies und gesellige Treffen möglich ist. Die Wissenschaft weiß längst, das Psyche und Körper immer gemeinsam gedacht werden müssen. Prof. Gaßmann, Chefarzt des Geriatrie-Zentrums am Waldkrankenhaus steht bei einer Tasse Kaffee nach einem kurzen Eingangsreferat für Ihre Fragen zur Verfügung. In Kooperation mit dem Seniorenbeirat
Viele Menschen schrecken vor einer Auseinandersetzung mit erbrechtlichen Themen zurück. Andererseits liegt ihnen die Absicherung ihrer nächsten Angehörigen sehr am Herzen - auch über den Tod hinaus. An zwei Abenden geht es um die individuelle, optimale Vorsorge. In diesem Kompaktkurs wird alles zum Erbfall und seinen Folgen besprochen, so z.B. die gesetzliche Erbfolge und die Möglichkeiten, davon abzuweichen. Was geschieht, wenn kein Testament vorhanden ist? Wer ist pflichtteilsberechtigt? Was ist ein "Berliner Testament"? Wie regelt man Vermächtnisse und Testamentsvollstreckung?
Es kann alle Menschen in jedem Alter treffen, dass sie in einen lebensbedrohlichen Zustand geraten. Eine Patientenverfügung ist eine Vorsorgemaßnahme für eine solche Situation. In diesem Vortrag geht es neben Formulierungshilfen um die Verbindlichkeit einer Patientenverfügung für die behandelnden Ärzt*innen. Auch die Rolle von Angehörigen, Bevollmächtigten und Betreuer*innen wird ausführlich besprochen.
In Deutschland stehen mehr als eine Million Menschen unter rechtlicher Betreuung – und es werden mehr. Was bedeutet das für die Betroffenen und für ihre Angehörigen? Welche Voraussetzungen hat eine rechtliche Betreuung, und wer kann Betreuer*in werden? Was dürfen Betreuer*innen, was nicht? Dieses wichtige Rechtsgebiet wird hier in Grundzügen verständlich erklärt.
Die Methode der Validation beschreibt den respektvollen Umgang mit Menschen mit Demenz. Sie ist in Pflege und Sozialpädagogik anzutreffen. Viele Menschen fürchten sich vor einer Demenz, andere sind bereits selbst betroffen oder einer ihrer Angehörigen. Ein Grundverständnis vom Krankheitsbild Demenz ist die Voraussetzung dafür, sich selbst und anderen helfen zu können. An 4 Montagen wird umfassend über das Krankheitsbild und die sich vollziehenden Veränderungen bei den Betroffenen informiert. Auch wird es darum gehen, wie man mit dementiell veränderten Menschen kommuniziert. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse aus der Demenzforschung werden vorgestellt. In Kooperation mit dem Verein Dreycedern e.V.
Jemand, der einen geliebten Menschen verloren hat, befindet sich in einer emotionalen Ausnahmesituation. Auch jemand, der schon zu Lebzeiten für seine eigene Bestattung Vorsorge treffen will, trifft tiefgehende Entscheidungen. Sie fragen sich, wer sich zum Schluss um Ihre Angelegenheiten kümmern wird? Sie möchten Ihren Angehörigen diese Sorge abnehmen? An diesem Vormittag erhalten Sie alle wesentlichen Informationen rund um die Bestattung. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Der Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten braucht. Der Kurs findet im Hospiz Verein Erlangen, Goerdelerstraße 10, Konferenzraum 2.02 , 1. Stock, 91058 Erlangen, statt. Ein Aufzug ist vorhanden. In Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung in Erlangen und Erlangen-Höchstadt
Danica (18 Jahre), Lena, (16), Kira (18) und Sarah (15) lernten sich in der Gruppe Sommerland kennen und gehen seitdem einen wichtigen Weg in ihrem Leben gemeinsam: Alle vier bewältigen die Erfahrung vom frühen Tod ihres Vaters und/ oder ihrer Mutter. Wie Ebbe und Flut ist der Trauerprozess der Jugendlichen, ein wellenartiges Auf und Ab. Und manchmal kommen die schmerzhaften Gefühle wie eine mächtige Welle, die sie untertaucht. Danach Podiumsgespräch mit: Marion Plizsewski (1. Vorsitzende Hospizverein Erlangen, Trauerbegleiterin) Susanne Mittag (Trauerbegleiterin, im Leitungsteam vom Trauerwerk), Kerstin Danner (Trauerbegleiterin und lange Zeit im Leitungsteam vom Trauerwerk) In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Der Rollator gehört für viele Menschen zum Alltag dazu, er kann verlorene Mobilität und damit Lebensqualität zurückbringen. Wissen über die richtige Einstellung des Rollators, über sichere Teilnahme am Straßenverkehr und über Angebote zu Bewegung am und mit dem Rollator machen die Nutzung des Rollators sicher und bringen Freude ins Leben. In diesem Termin zeigen die Verkehrspolizei, Übungsleiter des TV 48 Erlangen und ein Ergotherapeut, wie der Rollator optimal einzusetzen ist. Treffpunkt: Jahnturnhalle – Jahnstraße 8 In Kooperation mit der Polizeiinspektion Erlangen, dem Seniorenbeirat und dem TV 1848 Erlangen
Im Alltag kann es manchmal schwierig sein, den Überblick zu behalten. Themen wie Finanzen oder die Organisation des täglichen Lebens werden oft zu Herausforderungen. Dieser Kurs hilft Ihnen, mit einfachen, praktischen Tipps mehr Struktur in Ihren Alltag zu bringen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Zeit besser einteilen, Aufgaben sinnvoll planen und so mehr Ruhe und Sicherheit gewinnen können. Gemeinsam erarbeiten wir einfache Strategien, wie Sie Ihr Leben als Senior besser organisieren können, um den Alltag leichter zu bewältigen. Die Teilnehmerinnen haben die Möglichkeit, nach dem Vortrag Fragen zu stellen In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
Im Blitz-Make-up lernen Sie, Vorzüge hervorzuheben und einen strahlenden ebenmäßigen, frischen Teint zu zaubern. Sie erfahren, wie Rötungen und Pigmentflecke perfekt kaschiert werden und Sie ihre Augen zum Strahlen bringen mit einem monochromen Make-up. Das perfekte Make-up für Frauen mit wenig Zeit zum Durchatmen. Bitte mitbringen: Standspiegel, vorhandene Pinsel, evtl. Haarband oder Klammern. Wenn möglich ungeschminkt kommen oder Abschminkprodukte mitbringen. (Hochwertige Pinsel können auch im Kurs erworben werden. Pinsel zum Ausleihen, Leihgebühr 5 Euro). Materialkosten von 8 Euro sind bei der Kursleiterin zu entrichten.
Manche kennen wir seit früher Kindheit, andere seit wenigen Jahren – mit manchen haben wir gefeiert, getrauert, sind gemeinsam unterwegs gewesen oder haben zusammen gewohnt: Mit Freund*innen haben wir viel erlebt und geteilt. Freundschaften haben unser Leben bereichert, auch wenn sie zeitlich begrenzt waren. Im Workshop ist Zeit für einen Blick zurück, wir entdecken den Schatz unterschiedlicher Freundschaften. Eingeladen ist, wer offen ist für eine biografische Spurensuche. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie ein Foto oder einen Gegenstand mit, das oder der Sie an eine Freundschaft erinnert. In Kooperation mit der Martin Luther Kirche, Erlangen-Büchenbach
Der Eintritt in die Rente ist getan! Für viele ein neuer Lebensabschnitt, der nach einem langen Arbeitsleben mit Freiheit und Selbstbestimmung einhergeht. Aber nicht alle Rentner*innen sehen nur die positiven Aspekte. Die Gründe für eine Weiterarbeit sind durchaus unterschiedlich. So ist z.B. die Rente knapp und ein Zusatzverdienst würde die Haushaltskasse aufbessern. Mit Unterstützung des Arbeitgebers könnte man als qualifizierte Fachkraft, evtl. bei reduzierter Arbeitszeit, weiter beschäftigt werden. Wir besprechen heute u.a. die Frage, welche Zugangsmöglichkeiten es in den Arbeitsmarkt für Senior*innen gibt. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
Im Rahmen des offenen Gesundheitstreffs in Büchenbach - wie immer ohne Anmeldung und ohne Gebühren - gibt es dieses Mal Tipps der Oekotrophologin Karin Depner, wie man sehr kostengünstig, lecker und gesund Müsli bereiten kann. Natürlich hat die Dozentin auch wieder einige Kostproben mitgebracht. In Kooperation mit dem Amt für Sport und Gesundheitsförderung
Gute Vorsätze? Zum Jahreswechsel sind wir besonders motiviert und die Vorsatzplanung macht vor keinem Lebensalter halt. Sie gewinnt mit zunehmendem Alter sogar an Bedeutung. Aber: Wie viele dieser Absichten schaffen es bis in den März und liegt das Misslingen nur an unserem schwachen Willen? Wie kann es gelingen, ein Vorhaben tatsächlich erfolgreich umzusetzen? Dieser Vortrag zeigt Ihnen konkrete Möglichkeiten auf und möchte Sie inspirieren anzufangen. Jetzt!
Der alte Elmer ist ein liebenswerter Herumtreiber ohne festen Wohnsitz. Eines Tages bricht er ein Auto auf und wird dabei vom Eigentümer überrascht. Dieser hat Mitleid mit dem alten Mann und lässt ihn für sich arbeiten statt ihn anzuzeigen. Ein Film über Vorurteilsfreiheit, Miteinander Reden und Familie. USA 1990, 96 Minuten
Kursinfos siehe Kursnummer 25W204050
Die stolze Annegret Simon ist neu im Seniorenheim und erweckt sofort die Aufmerksamkeit von Herrn Tiedgen. Doch ihr bekommt der Tapetenwechsel nicht besonders. Und das zu Recht, weiß Herr Tiedgen, der ebenfalls lieber allein als betreut wohnen würde. Bewegungstherapie, Chorsingen und Lesenachmittage sind für ihn der Inbegriff der Langeweile. Mit Skurrilität, einigem makabren Dialogwitz sowie einer guten Portion Galgenhumor angesichts der lieblosen Daseinsverhältnisse und der Alltagswehwehchen der Protagonisten macht sich der Film auf eher besinnliche Weise für die Rechte alter Menschen stark. (Filmdienst) D 2012, 89 Minuten
Kursinfos siehe Kursnummer 25W204054
Im Jahr 2054 ist die Erde eine sterile, betonierte Welt. Durch die Folgen des Klimawandels ist ein Dauernotstand entstanden, mit dem sich die meisten Menschen arrangiert haben. Zufällig entdeckt Ben in einem Antiquariat jedoch das Foto einer Giraffe. Da Tiere in dieser Zeit nahezu ausgestorben sind, ist er sich zunächst nicht sicher, ob das Bild überhaupt echt ist, und beginnt deshalb nachzuforschen."Der als Mischung aus emotionaler Science-Fiction und Experten-Interviews angelegte Film will aufklären und aktuelle Klimaschutzbewegungen anfeuern.“ (Filmdienst) D/NL 2021, 88 Minuten
Kursinfos siehe Kursnummer 25W204058
Vom Familientisch zur kleinen Runde – gar nicht so einfach, wenn man jahrelang für viele gekocht hat. In diesem Vortrag geht es darum, wie man auch im kleineren Rahmen mit Freude und Genuss kochen kann. Sie erfahren, wie gesunde Ernährung im Alter gelingt, worauf es jetzt besonders ankommt – und wie man mit einfachen, alltagstauglichen Tipps wieder Lust aufs Kochen und Essen bekommt. Ob für sich allein oder zu zweit: Leckere Ideen, praktische Anregungen und wertvolle Gesundheitshinweise zeigen, wie Essen auch in dieser Lebensphase wieder zu einem Stück Lebensfreude wird.
Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland setzen sich für das Gemeinwohl ein. Die Gründe für ein Ehrenamt sind so vielseitig wie die Menschen selbst. Sie können Gutes tun und auch eigene Bedürfnisse verwirklichen: sich für gesellschaftliche Belange einsetzen, neue Kontakte knüpfen und eigene Talente und Fähigkeiten einsetzen. An diesem Abend informieren Sie Karin Grüsser und Tanja Stark-Kantar vom städtischen Büro für Bürgerbeteiligung und Ehrenamt über Möglichkeiten eines bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt Erlangen. Auch Freiwillige kommen zu Wort, erzählen von ihrem ehrenamtlichen Engagement und teilen ihre Erfahrungen.Wer möchte, kann sich anschließend vom Beratungsteam bezüglich eines Ehrenamtes beraten lassen.
Der Eintritt in die Rente ist getan! Für viele ein neuer Lebensabschnitt, der nach einem langen Arbeitsleben mit Freiheit und Selbstbestimmung einhergeht. Aber nicht alle Rentner*innen sehen nur die positiven Aspekte. Die Gründe für eine Weiterarbeit sind durchaus unterschiedlich. So ist z.B. die Rente knapp und ein Zusatzverdienst würde die Haushaltskasse aufbessern. Mit Unterstützung des Arbeitgebers könnte man als qualifizierte Fachkraft, evtl. bei reduzierter Arbeitszeit, weiter beschäftigt werden. Wir besprechen heute u.a. die Frage, welche Zugangsmöglichkeiten es in den Arbeitsmarkt für Senior*innen gibt.
Ab 50 beginnt für viele eine andere Sichtweise auf das eigene Leben. Vieles ist schon geschafft, das Arbeitsleben neigt sich dem Ende entgegen. Wie geht Leben im Alter? Seit ein paar Jahren entstehen neue Formen des Zusammenlebens: Mehrgenerationenhäuser, Wohnprojekte, Senioren-WGs und Gemeinschaften in der Nachbarschaft. Ein Ansatz für so eine Gemeinschaft ist das Wohnprojekt RaumTeiler. In der Gründungsphase, die auch dem Kennenlernen dient, werden bauliche Gestaltung und eine Vision der Art und Weise des späteren Zusammenlebens erarbeitet und diskutiert. Welche Voraussetzungen und Schritte für die Realisation eines solchen Wohnprojekts nötig sind, zeigt dieser Vortrag von Evelyn Peppler, Geschäftsführerin des RaumTeiler-Projekts. Vor allem der gemeinschaftsbildende Prozess lässt sich auf jegliche Formen von gemeinschaftlichen Projekten übertragen und ist für ein nachhaltiges Gelingen absolut notwendig. In Kooperation mit dem Seniorenbeirat Erlangen
Rund 87% aller in Deutschland lebenden Personen haben einen digitalen Nachlass. Dazu gehören E-Mail-Konten, Online-Shopping Konten, Social-Media-Profile, Fotos, Dokumente uvm. Oft ist unklar, wo und wie viele digitale Daten bestehen. Übersichten und Log-In Daten fehlen und es wurde meist nicht kommuniziert, wie mit den bestehenden Daten umgegangen werden soll. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie Ihren digitalen Nachlass regeln können. Sie erhalten praktische Tipps und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Diplom-Bibliothekarin Marlene Neumann stellt Ihnen die verschiedenen Apps und Internetseiten vor, mit denen Sie mit Ihrem Bibliotheksausweis kostenfrei aktuelle Zeitungen und Zeitschriften lesen können. Präsentiert werden Onleihe, Libby App, PressReader, Riffreporter und das Spiegel Archiv. Welche journalistischen Inhalte finden Sie in den einzelnen Portalen und wie können Sie darauf zugreifen? Lassen Sie sich informieren! In Kooperation mit der Stadtbibliothek Erlangen