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Zwischen Bücherverbrennung und Reichspogromnacht - Erlangens NS-Zeit (Rundgang)

Wie lebte es sich in Erlangen in den Jahren 1933 bis 1945? Der Alltag wurde politisiert durch die Einbindung Einzelner in die "Volksgemeinschaft". Antisemitismus und Bücherverbrennung warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit Kriegsausbruch an der "Heimatfront" lag. Eine besondere Rolle spielte die Universität: Rassenforschung und Zwangssterilisierungen sind nur zwei Beispiele hierfür. Der Bogen unseres Rundgangs spannt sich von den letzten Wahlen in der Weimarer Republik bis zum Kriegsende und zur Entnazifizierung.
Treffpunkt: Markgrafendenkmal am Schlossplatz

Hinweise

Eine Anmeldung ist erforderlich.

Geschichte für Alle e.V. / Hartmut Heisig M.A.

Kursleitung

Zwischen Bücherverbrennung und Reichspogromnacht - Erlangens NS-Zeit (Rundgang)

Wie lebte es sich in Erlangen in den Jahren 1933 bis 1945? Der Alltag wurde politisiert durch die Einbindung Einzelner in die "Volksgemeinschaft". Antisemitismus und Bücherverbrennung warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit Kriegsausbruch an der "Heimatfront" lag. Eine besondere Rolle spielte die Universität: Rassenforschung und Zwangssterilisierungen sind nur zwei Beispiele hierfür. Der Bogen unseres Rundgangs spannt sich von den letzten Wahlen in der Weimarer Republik bis zum Kriegsende und zur Entnazifizierung.
Treffpunkt: Markgrafendenkmal am Schlossplatz

Hinweise

Eine Anmeldung ist erforderlich.

28.04.24 10:19:48