Gesellschaft
Der Programmbereich Gesellschaft versammelt Vorträge, Seminare, Workshops und Exkursionen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themengebieten. Hier ... mehr lesen
Der Programmbereich Gesellschaft versammelt Vorträge, Seminare, Workshops und Exkursionen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themengebieten. Hier finden Sie unser Angebot zu Geschichte, Politik, Zeitgeschehen, Philosophie, Nachhaltigkeit und auch zu pädagogischen Fragestellungen.
Insbesondere für Ältere, für junge Eltern, für Menschen mit Behinderungen und für solche, die sich ehrenamtlich engagieren, haben wir ein umfangreiches Bildungsangebot geplant.
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Bewegung an der frischen Luft, Wandern, Radfahren oder Skifahren - für viele von uns gehören diese Dinge zu einem guten Leben einfach dazu. Dass Sport und Outdoor-Aktivitäten erwiesenermaßen gut für die mentale und körperliche Gesundheit sind, ist hinlänglich bekannt. Doch selbst die größten Naturliebhaber*innen unter uns können schon mit der bloßen Anwesenheit in Naturräumen heimische Tiere und Pflanzen beeinträchtigen, oftmals ohne jede böse Intention. Simon Reuter, Tourismuswissenschaftler und selbst passionierter Natursportler, taucht in diesem spannenden Vortrag ein in die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Natur im Kontext von Freizeit, Erholung und Sport. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen und innovativen Lösungsansätzen wird gemeinsam diskutiert, welche Verantwortung wir auch tragen, wenn wir die Natur als Naherholungsraum nutzen und wie wir dieser gerecht werden können.
In this talk, we will engage with multiple senses of home, of the practices and notions of home in the everyday. We will look at home within and beyond the house, how people relate to and experience their dwellings, how places are meaningful and full of significance for people. We will venture out of the seminar room to the streets and wagon homes, learn about homeless architecture and closely observe the dynamic nature of people-place relationships. Not only will we explore people’s relationships to place, its materiality and people’s definitions of home but also what home means to us. In Kooperation mit dem Frauenzentrum Erlangen
In this course, we delve deep into the lives of Indian women, their heterogeneous and unique experiences and contexts, and the grassroots feminist struggles. To shape our understanding of identity, difference, and intersectionality in the multifaceted lives of Indian women, our journey will move beyond theory, engaging with popular culture, opinion pieces, films, personal anecdotes and roundtables with firsthand narratives. Please join if you are seeking a deeper understanding of India and its multicultural society, and to discover the intertwining stories that unify us across thousands of miles, transcending time and distance. In Kooperation mit dem Frauenzentrum Erlangen
Mit 1,4 Milliarden Menschen organisiert die indische Demokratie die politischen Belange von gut einem Sechstel der Menschheit. Auch qualitativ nimmt diese ‚größte Demokratie der Welt‘ gerade im Vergleich mit anderen Entwicklungsländern eine Sonderstellung ein. Sie hat seit über siebzig Jahren Bestand und zeichnet sich durch regelmäßig stattfindende Wahlen mit einer relativ hohen Wahlbeteiligung aus. Gleichzeitig weist Indien ein hohes Maß an Armut und Analphabetismus auf und ist von einer geradezu beispiellosen Vielfalt der Völker, Sprachen, Religionen und Kulturen geprägt. Vor diesem Hintergrund erscheint die Dauerhaftigkeit der indischen Demokratie als ein wahres Wunder. Wo liegen die Ursachen für dieses Phänomen? Clemens Jürgenmeyer ist Politikwissenschaftler und Indologe sowie assoziierter Mitarbeiter des Arnold-Bergstraesser-Instituts für kulturwissenschaftliche Forschung an der Universität Freiburg. Er beschäftigt sich vorrangig mit der Politik und Gesellschaft Indiens.
Im Studium generale der vhs Erlangen findet seit bald 15 Jahren jedes Semester ein politischer, gesellschaftlicher und philosophischer Diskurs zu Themen unserer Zeit statt. Wir wollen hinterfragen, weiterdenken, Lösungsmöglichkeiten diskutieren. Grundlage hierfür ist das wissenschaftlich fundierte Wissen, das Expert*innen allgemeinverständlich in ihren Beiträgen vermitteln. In unserer historischen Aula kommen Sie über aktuelle, aber auch zeitlose Themen ins Gespräch.
Dienstag, 12. März 2024, Prof. Dr. Peter Bernhard Vom Schönen, Wahren, Guten: Was verbirgt sich hinter dieser Trias?
"Zu schön, um wahr zu sein" lautet ein gängiger Ausspruch unserer Tage. Dabei galt es über Jahrhunderte als ausgemacht, dass das Schöne, das Wahre und das Gute eine unverbrüchliche Einheit bilden. Über dem Eingang der Alten Oper in Frankfurt ist "DEM WAHREN SCHÖNEN GUTEN" gar in Stein gemeißelt. Aus philosophischer Sicht wird beleuchtet, was man unter diesen drei so wichtigen Wertorientierungen in den Zeiten verstand, als man deren Zusammengehörigkeit noch für selbstverständlich hielt, und was sich diesbezüglich seither in unserer Gesellschaft geändert hat. So kann ermessen werden, was wir heute verloren, aber auch, was wir gewonnen haben.
Dienstag, 9. April 2024, Prof. Dr. Petra Bendel, Sonja ReinholdGeflüchtete und Kommunen: gute Passung, gutes Miteinander?
Wie kann in Zeiten wachsender Migration das Miteinander in der Kommune gelingen? Ein wissenschaftliches Projekt, an dem auch die FAU beteiligt ist, versucht, gemeinsam mit Bundesländern, Kommunen und Vertreter*innen von Geflüchteten, einen Mechanismus zu entwickeln, durch welchen individuelle Aspekte bei der Verteilung von Schutzsuchenden berücksichtigt werden können. Mithilfe eines Algorithmus sollen die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schutzsuchenden sowie die vorhandenen Strukturen und Ressourcen der Kommunen besser abgestimmt werden ("Matching"). So kann im Idealfall das Potenzial von Migration für kommunale Entwicklung besser genutzt, Integration und Teilhabe verbessert und Sekundärmigration verringert werden.
Dienstag, 16. April 2024, Dr. Bernd FlessnerWie wollen wir in Zukunft leben?
Im Fokus der Zukunftsforschung steht immer wieder die Frage: Wie wollen wir in 10, 20 oder 30 Jahren leben? Die Beantwortung dieser Schlüsselfrage ist abhängig von unseren Zukunftsdiskursen, die wir leider nur ungenügend führen. Zu den Gründen zählen ein mangelndes Vorstellungsvermögen und eine ausgeprägte negative Persistenz, also eine Aversion gegenüber Veränderungen. Wir wollen lieber das Alte beibehalten und reagieren auf den Wandel mit Unbehagen. Doch umfassende Veränderungen unseres Lebensstils und unserer Konsummuster sind unbedingt erforderlich, wollen wir auch in Zukunft ein gutes Leben führen.
Dienstag, 23. April 2024, Prof. Dr. Mathias RoheWas das Recht mit gutem Leben zu tun hat
Wo das "Recht" des Stärkeren herrscht, haben die vielen weniger Starken kein gutes Leben. Es ist der Rechtsstaat, der angemessene Rahmenbedingungen für ein friedliches Miteinander und fairen Interessenausgleich formulieren und durchsetzen muss. Was das im Einzelnen heißt, wird aufgrund sich wandelnder Verhältnisse und Ansichten immer wieder neu verhandelt. Am Beispiel der Entwicklungen des Familienrechts, des Verbraucherschutzrechts und der rechtlichen Teilhabe von Muslim*innen in Deutschland werden die Anliegen und Herausforderungen aufgezeigt, welche die Rechtsordnung in den vergangenen Jahrzehnten bis heute zu bewältigen hatte. Garantiert sie damit ein gutes Leben?
Dienstag, 30. April 2024, Prof. Dr. Karlheinz RuckriegelGlücksforschung: Worauf es im Leben wirklich ankommt
Die Glücksforschung befasst sich sich mit den Fragen, was "Glück" ("subjektives Wohlbefinden") ist und wie es gemessen wird, welches unsere "Glücksfaktoren" sind und welche Bedeutung das Wirtschaftswachstum, sprich: das Materielle hat, was uns Glücklichsein - insbesondere im Hinblick auf Gesundheit und Lebenserwartung - bringt und was die Erkenntnisse der Glücksforschung für Einzelne bedeuten. Auch geht es darum, wo Menschen ansetzen können, um aktiv etwas für ihr Wohlbefinden zu tun.
Dienstag, 7. Mai 2024, Michaela Dutz, Luca SchwerKann man Glück lernen? Das Schulfach "Glück"
Auch an Erlanger Schulen wird "Glück" unterrichtet - ein Schulfach, das auch im Rahmen der vhs Schulkooperationen angeboten wird. In diesem Schulfach sollen sich Schüler*innen mit Faktoren eines gelingenden Lebens auseinandersetzen. Was es mit dem Schulfach "Glück" auf sich hat, welche Chancen und Grenzen es mit sich bringt, soll dargestellt und diskutiert werden. Zudem wird erklärt, wie die vhs Erlangen mit ihren seit nunmehr 17 Jahren bestehenden Partnerschaften mit 17 Erlanger Schulen dazu beiträgt, dass schulisches Leben in Erlangen gelingt.
Dienstag, 14. Mai 2024, Prof. Markus KaiserGood News und konstruktiver Journalismus - geht das heutzutage überhaupt?
Konstruktiver Journalismus breitet sich immer mehr aus. In Zeiten von Krieg, Krisen und Katastrophen wünschen sich die Menschen positive Schlagzeilen. Wie reagieren Redaktionen hierauf und können sie diesen Wunsch überhaupt erfüllen? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, warum Journalist*innen bestimmte Meldungen auswählen und andere nicht in der Zeitung oder auf der Website landen. Wir blicken zudem in die Glaskugel, wie sich Journalismus innerhalb der nächsten fünf Jahre verändern wird und was dies mit Künstlicher Intelligenz zu tun hat.
Dienstag, 4. Juni 2024, Dr. Christina Wunner Wir altern, wie wir gelebt haben?! Befunde aus Wissenschaft und Praxis
Körperlich gesund und geistig fit zu sein - so wünschen sich die meisten Menschen das Alter. Aber obwohl die Menschheit seit jeher nach einem möglichst langen Leben strebt, bestehen oftmals zugleich Ängste und Sorgen, ob ein gutes Leben auch im Alter möglich ist. Anhand von gerontopsychologischen Theorien und Befunden aus der Altersforschung werden Chancen und Grenzen eines gelingenden Alterns erörtert und gemeinsam diskutiert.
Dienstag, 11. Juni 2024, Dr. Joachim Peters Hugenottische Migration und Integration im Erlangen des 17. und 18. Jahrhunderts
Der Vortrag nimmt die hugenottische Migration in Erlangen aus zwei Perspektiven in den Blick. Zunächst werden die Ursachen und Folgen der hugenottischen Migration nach Erlangen dargestellt und diskutiert. Dabei wird die Frage erörtert, inwiefern es sich im Fall der Erlanger Hugenotten um einen Vorgang gelungener Integration handelte und welche Vorteile Toleranz und Migration für Zielgesellschaften bieten können. In einem zweiten Teil liegt der Fokus auf dem Verhältnis der deutschen und französischen Sprache in den Quellen zur Erlanger Stadtgeschichte ("Unseren lieben getreuen Strumpff-Fabricanten der Manufactures") und auf der Frage, welche Bedeutung Sprache für (gelingende) Integration besitzt.
Referent*innen:
Prof. Dr. Petra Bendel, Sonja Reinhold, Institut für Politische Wissenschaft, FAU
Prof. Dr. Peter Bernhard, Institut für Philosophie, FAU
Michaela Dutz, Dozentin Schulkooperationen der vhs, Luca Schwer, vhs Erlangen
Dr. Bernd Flessner, FAU Kompetenzzentrum für interdisziplinäre Wissenschaftsreflexion (ZIWIS)
Prof. Markus Kaiser, Techn. Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Dr. Joachim Peters, Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft, FAU
Prof. Dr. Mathias Rohe, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internat. Privatrecht und Rechtsvergleichung, FAU
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel, Techn. Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Dr. Christina Wunner, Klinikum Nord Nürnberg
Moderation: Dr. Susanne Stemmler, vhs Erlangen
Der Zug Hannibals über die Alpen mit 37 Kriegselefanten nach Italien hat legendenhaften Status erreicht. Die logistische und taktische Meisterleistung und die herben Niederlagen, die Rom gegen den Karthager erlitt waren jedoch nur ein kleiner Teil einer lang andauernden Auseinandersetzung zwischen der aufstrebenden Macht Rom und Karthago in Nordafrika. In insgesamt 3 Punischen (d.h. Karthagischen) Kriegen im Zeitraum von fast 120 Jahren trafen Römer und Karthager aufeinander. Am Ende dieser Kriege wurde Karthago de facto von der politischen Landkarte getilgt und Roms größte Konkurrentin um die Vorherrschaft im Mittelmehrraum vernichtet.
Ganz im Nordosten der Fränkischen Schweiz, dort wo sich diese allmählich zum oberpfälzischen Steinwald und den Ausläufern des Fichtelgebirges hin öffnet, zeigt sie sich von ihrer schönsten Seite. Das Gebiet führte viele Jahrzehnte lang ein Schattendasein: es war nur schwer mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen und die nahe A9 gab keine einladenden Hinweise zum Zwischenstopp. Auch heute wirkt die Gegend immer noch vergessen. Unser knapp 12 km langer Rundweg führt Sie zu einmaligen Orten, mit weiten Ausblicken, durch tiefe Täler und an einer verwunschenen Höhle vorbei. Landschaft, Natur und Geschichte verschmelzen hier auf eine besondere Art. Einkehr auf halber Strecke. Treffpunkt: Am Gasthaus Bergstation in Hollenberg
Wer über den Eberhardsberg, nördlich von Igensdorf, wandert, kommt am bekannten Teufelstisch vorbei, jenem unheimlichen Felsen, auf dem ein gewisser Graf Botho mit dem Satan Karten gespielt haben soll. Beinahe hätte er dabei die Seelen der Gräfenberger verkaufte. Nicht nur um diesen geheimnisvollen Platz im Hochwald ranken sich viele Legenden. Der Eberhardsberg birgt noch andere Geheimnisse. Erleben Sie auf einem knapp 6 km langen Rundweg die gute und böse Geschichte dieses Berges und ihre zahlreichen Schauplätze. Treffpunkt: Kerwaplatz in Guttenburg (OT von Gräfenberg)
Wie lebte es sich in Erlangen in den Jahren 1933 bis 1945? Der Alltag wurde politisiert durch die Einbindung Einzelner in die "Volksgemeinschaft". Antisemitismus und Bücherverbrennung warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit Kriegsausbruch an der "Heimatfront" lag. Eine besondere Rolle spielte die Universität: Rassenforschung und Zwangssterilisierungen sind nur zwei Beispiele hierfür. Der Bogen unseres Rundgangs spannt sich von den letzten Wahlen in der Weimarer Republik bis zum Kriegsende und zur Entnazifizierung. Treffpunkt: Markgrafendenkmal am Schlossplatz
Einige Jahrhunderte älter als die Hugenottenstadt ist der nördliche Stadtkern Erlangens, die Altstadt. Das große Feuer im Jahre 1706 veränderte das Gesicht des einst mittelalterlichen Ortes. Wie Brautradition, Heiliger Martin und Eisenbahn diesen Teil der Stadt prägten, ist bei unserem Rundgang zu erfahren. Ebenso, warum die beiden Schwesterstädte trotzdem lange Zeit verschiedene Welten blieben, indem wir den alten Rechten und Traditionen der Altstadt nachspüren. Treffpunkt: Martin-Luther-Platz, vor der Altstädter Dreifaltigkeitskirche
Sie mögen sich fragen: "Muss das sein? Gibt es nicht doch reizvollere Plätze in unserer Stadt, um den Tag ausklingen zu lassen?" Diese Frage mag jeder für sich selbst beantworten. Einen Besuch ist Sieglitzhof allemal wert, auch wenn es zunächst so scheint, als gäbe es hier außer Wohnhäusern und langen Straßen nicht viel zu sehen und schon gar nichts Anregendes zu entdecken. Lassen Sie sich vom Gegenteil überzeugen. Treffpunkt: Am Venzonestift in Sieglitzhof (Lange Zeile 75)
Nirgendwo auf der Frankenhöhe gab es so viele Burgen wie hier. Um die obere Aurach zeigt sich der ansonsten sanfte Höhenzug in Mittelfranken von seiner rauen und wildromantischen Seite. Die Geschichte der beiden Dörfer Alt- und Neuschauerberg, die auf unserem Rundweg (10 km) liegen, ist mehr als wechselvoll und die Ortsnamen sind durchaus wörtlich zu nehmen. Wer die Frankenhöhe richtig kennenlernen möchte, der ist bei unserer Wanderung genau richtig. Laufen Sie mit und lassen Sie sich einen Schauer über den Rücken laufen. Treffpunkt: Am REWE-Markt in Emskirchen (Nürnberger Str. 27) Am Ende bestehen Einkehrmöglichkeiten.
Der jüdische Friedhof auf der Bubenreuth zugewandten Seite des Burgbergs hat eine bewegte und bewegende Geschichte. 1891 in einer interreligiösen Feier eingeweiht, wurde er schon vor dem 50. Jahrestag seiner Eröffnung geschändet. Auf dieser Führung tauchen Sie ein in die Geschichte des Friedhofs, aber auch in die Geschichten der hier begrabenen Menschen, die nach jüdischem Glauben auf dem Friedhof ihre ewige Ruhe gefunden haben. Männer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. In Kooperation mit der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen Treffpunkt: Abzweigung zum jüdischen Friedhof am westlichen Ende der Rudelsweiherstraße
Der jüdische Friedhof auf der Bubenreuth zugewandten Seite des Burgbergs hat eine bewegte und bewegende Geschichte. 1891 in einer interreligiösen Feier eingeweiht, wurde er schon vor dem 50. Jahrestag seiner Eröffnung geschändet. Auf dieser Führung tauchen Sie ein in die Geschichte des Friedhofs, aber auch in die Geschichten der hier begrabenen Menschen, die nach jüdischem Glauben auf dem Friedhof ihre ewige Ruhe gefunden haben. Männer werden gebeten, eine Kopfbedeckung zu tragen. In Kooperation mit der Jüdischen Kultusgemeinde Erlangen Treffpunkt: Abzweigung zum jüdischen Friedhof am westlichen Ende der Rudelsweiherstraße
Wir sind offen für alle Frauen, die gern an der weltgrößten Online-Enzyklopädie Wikipedia mitarbeiten wollen - egal ob Sie bereits Erfahrung damit haben oder noch ganz am Anfang stehen. WomenEdit bedeutet „Frauen editieren“. Indem Sie ein Thema für Wikipedia auswählen, einen Artikel erstellen, bearbeiten und gegebenenfalls veröffentlichen, oder indem Sie bereits vorhandene Wikipedia-Beiträge verbessern oder ergänzen, tragen Sie aktiv zur Gestaltung des Zeitgeschehens bei. Alle Einsteigerinnen erhalten bei ihrem ersten Treffen eine Einführung. Schritt für Schritt können Sie dann vor Ort mit Unterstützung der erfahreneren Autorinnen an Wikipedia-Artikeln arbeiten. Frauen sind als Autorinnen in der Wikipedia bis heute unterrepräsentiert. Die monatlichen Treffen in der Stadtbibliothek dienen auch dazu, sich aktiv zu vernetzen und Fragen persönlich zu klären. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Erlangen
Gutes tierliches Leben scheint im Gegensatz zu gutem menschlichen Leben viel klarer definierbar zu sein. Aber ist es das wirklich? Ein artgerechtes Maß an Freiheit, ein Dasein ohne vermeidbares Leiden und schließlich ein schmerzloser Tod: ist das schon alles? Und welche Herausforderungen beinhaltet der Begriff des guten Lebens für nichtmenschliche Tiere für die Behauptung eines angenehmen und sinnvollen Lebens für uns Menschen?
Nach dem Zerfall der Sowjetunion hatte der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama schon etwas voreilig das „Ende der Geschichte“ ausgerufen. Doch die Welt dreht sich schneller denn je. Die Gewichte verschieben sich. Lange waren die USA unangefochten die Weltmacht Nummer eins, aber das gilt nicht mehr. Vor allem China, ebenso Indien, Brasilien, das machtbewusste Russland und Südafrika - die BRICS-Staaten - stellen diese unipolare Welt infrage und fordern ihren Platz in einer multipolaren Welt. Die Europäer sehen wie gelähmt zu, obwohl sie von den Folgen ebenso betroffen sein werden.
Der Nahostkonflikt zwischen Israel und den Palästinensern ist in einer unvorstellbar grausamen Weise explodiert. Der Angriff der Hamas aus dem Gazastreifen, die massive Bombardierung durch die israelische Seite haben tausende Tote gefordert. Die Gewalt eskaliert. In Israel ist inzwischen gar die Demokratie bedroht. Auch auf Seiten der Palästinenser haben radikale Kräfte neuen Zulauf. Eine Zwei-Staaten-Lösung ist praktisch ausgeschlossen. Ist eine Einstaatenlösung denkbar, wie manche fordern? Gibt es überhaupt noch Ansätze, um die Dauerkrise im Heiligen Land wenigstens nicht weiter zu verschlimmern? Und wo bleiben die Vermittler?
Die letzten Jahrzehnte waren geprägt von kontinuierlichen Steuersenkungen für Unternehmen und Einkommen aus Vermögensbesitz - regelmäßig verbunden mit dem Versprechen auf Wirtschaftsförderung und Wachstum. Die Folgen: Wenig Wachstum, desolate Infrastruktur und zunehmende gesellschaftliche Spaltung. Wie erreichen wir mehr Steuergerechtigkeit? Wie sollte eine gerechtere Steuerpolitik aussehen? Könnte sie den Weg zu einer solidarischen, sozialen und nachhaltigen Gesellschaft unterstützen? Warum brauchen wir das im Koalitionsvertrag vereinbarte Klimageld jetzt? Wer sollte zusätzliche Finanzmittel bekommen? Alfred Eibl arbeitete in München als Ingenieur bei Siemens und Infineon. Er war Betriebsrat, Aufsichtsratsmitglied, Mitglied der Tarifkommission der IG Metall in Bayern. Bei Attac beschäftigt er sich intensiv mit Steuer- und Finanzmarktthemen.
Vielfalt Indien
Die vhs Erlangen beteiligt sich am Aktionsjahr "Vielfalt Indiens in Erlangen erleben". Die indische Community hat 3 Filme auf Hindi (ohne Untertitel) ausgewählt, die vhs freut sich, der Community 3 Filmabende bieten zu können. In Kooperation mit dem Bürgermeisteramt.
Der berühmte Detektiv Byomkesh Bakshi soll bei der Aufklärung mysteriöser Mordfälle auf einer Farmsiedlung außerhab Kolkatas die lokale Polizei unterstützen. Dabei hilft ihm sein Assistent Herr Ajit Chakraborty. Chiriyakhana“, zu Deutsch „Der Zoo“, ist ein Kriminalfilm des berühmten indischen Regisseurs Satyajit Ray, der 1992 einen Oscar für sein Lebenswerk als Filmemacher erhielt.
Vielfalt Indien
Die vhs Erlangen beteiligt sich am Aktionsjahr "Vielfalt Indiens in Erlangen erleben". Die indische Community hat 3 Filme auf Hindi (ohne Untertitel) ausgewählt, die vhs freut sich, der Community 3 Filmabende bieten zu können. In Kooperation mit dem Bürgermeisteramt.
Der Film handelt von einer tiefsinnigen Beziehungsgeschichte. Er erzählt die Geschichte der Trennung eines Ehepaares, das kurz vor seinem 50-jährigen Ehejubiläum steht.
Die Ethik des guten Lebens“, so Thomas Rentsch, „kann nicht auf einen generalisierten, sondern sie muss auf den konkreten Menschen Bezug nehmen“. Gleichwohl versucht die Philosophie beinahe von ihren Anfängen an, generell gültige Aussagen über das gute Leben zu formulieren. Dabei spielt der Glücksbegriff eine zentrale Rolle – von der Eudaimonia des antiken Griechenlands bis zum pursuit of happiness des American way of life. Im Seminar wollen wir auf der Basis von ausgewählten Textpassagen ins Gespräch über das, was eine gelingende Lebensführung ausmacht, kommen.
Wie das Wohnen zum Leben gehört, so gehört offenbar das gute Wohnen zum guten Leben. Von dieser Überzeugung getragen, gab es zu allen Zeiten und gibt es noch heute Architekten, die sich als „Glücksbringer“ begreifen. Zu Recht? Wie wichtig ist Architektur für das gute Leben? Dieser Frage soll anhand von kontrovers diskutierten Beispielen nachgegangen werden.
Geschichte der Philosophie
Der Philosoph Dr. Michael Zimmermann spannt in mehreren Semestern den Bogen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Die historische Aula der Volkshochschule schafft den inspirierenden Rahmen.
Die abendländische Philosophie des Mittelalters wird zwar durch das Christentum geprägt; sie ist jedoch keineswegs eine bloße Steigbügelhalterin der Theologie. Im Zentrum einer spannenden Debatte steht vielmehr das Verhältnis von offenbartem Glauben einerseits sowie von Vernunft und Wissen andererseits. Lässt sich hier eine Synthese herstellen? Unter anderem: Kann man Gott rational beweisen? Oder muss der Vermittlungsversuch scheitern? In historischem Kontext werden vier wichtige Denker des Mittelalters in Grundzügen vorgestellt und diskutiert: Aurelius Augustinus, Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin und Wilhelm von Ockham.
Geschichte der Philosophie
Der Philosoph Dr. Michael Zimmermann spannt in mehreren Semestern den Bogen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Die historische Aula der Volkshochschule schafft den inspirierenden Rahmen.
Da Sterben ein Teil des Lebens ist, sollte eine Reflexion über das gute Leben die letzte Lebensphase nicht ausklammern. Und das sowohl im Hinblick auf Menschen als auch auf Tiere. Assistierter Suizid und Tötung auf Verlangen bei Menschen einerseits, Tötung von Tieren zum Nutzen des Menschen (Nahrung, Kleidung, Tierversuche) und Tiereuthanasie (Einschläfern) andererseits werden in unserer Gesellschaft kontrovers diskutiert. Was zeichnet gutes Sterben aus? Schließen sich gutes Sterben und ein absichtlich herbeigeführten Tod kategorisch aus? Gibt es dabei ethische Differenzen hinsichtlich Menschen und Tieren und falls ja, worin und warum?
In Kooperation mit Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Die Referentin ist Teil einer internationalen Organisation (Nonviolent Global Liberation), die Geld ausschließlich nach den Bedürfnissen ihrer Mitglieder verteilt statt basierend auf Leistung oder Privilegien. Alles, was diese Organisation anbietet, schenkt sie. Die Mitglieder leben in der Praxis eine radikale Alternative zu einer leistungs- oder privilegienbasierten Art der Geldverteilung und einen kleinen Schritt in Richtung der Vision einer Welt, die für alle funktioniert. Sabrina Kley berichtet davon, wie sie das in der Praxis umsetzt, welche Herausforderungen es dabei gibt und welche Kapazitäten es dafür braucht.
Welche Mobilität befreit uns wirklich? Das Autofahren in etwa wurde (und wird) gepriesen als ultimative Freiheit. Aber von was befreit uns das Auto? Der Beitrag reflektiert verschiedene, im klimapolitischen Kontext zunehmend an Bedeutung gewinnende Fragen der Mobilität und verbindet ein Nachdenken über Mobilitätspraktiken mit philosophischen Perspektiven auf Freiheit bzw. auf das Zusammenspiel aus Freiheit und Verantwortung. In Kooperation mit der Fränkischen Geographischen Gesellschaft e.V. und dem Institut für Geographie an der FAU Erlangen-Nürnberg.
Nachhaltigkeit kann im Weinbau umgesetzt werden durch Einsparung von Energie, Reduktion von CO2-Emissionen, Recycling, weniger Pflanzenschutzmittel, nachhaltigen Bodenaufbau und den Anbau von pilzwiderstandsfähigen (PiWi) Rebsorten. Pioniere der PiWi-Weine habe diese mutig angebaut und bauen sie inzwischen auf 60% der Rebflächen an. PiWi-Reben wie Johanniter, Cabernet Blanc, Muscaris, Sauvignac (weiß) sowie Prior, Cabertin, Cabernet Cantor (rot) werden vorgestellt und können auch verkostet werden.
Wie können wir die Welt ganz konkret zu einem besseren Ort machen? Was kann ich persönlich tun, um die Ziele zur nachhaltigen Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen zu unterstützen? Bei unserem Rundgang durch die Stadt greifen wir einige der Ziele wie z.B. den Zugang zu sauberem Wasser, weniger Hungernde, weniger Ungleichheiten oder das Leben an Land auf. Wir lernen Initiativen in Erlangen kennen, die im Sinne der Nachhaltigkeit aktiv sind. Und wir zeigen Möglichkeiten für jede*n, selbst etwas beizutragen zur positiven Entwicklung der Welt. Treffpunkt: Weltladen Erlangen, Neustädter Kirchplatz 7, 91054 Erlangen
Dr. Andreas von Lindeiner geht auf die betroffenen Arten und die Art der Betroffenheit ein, beleuchtet die Aspekte der Standortauswahl kritisch, erläutert die fachlichen Positionen des LBV und seine daraus resultierenden Forderungen an die Politik und erläutert mögliche Kompensationen.
Erlangen ist umgeben von Wäldern. Diese sind als Naturraum und Naherholungsgebiet von der Bevölkerung hochgeschätzt. Doch in den letzten Jahren zeichnen sich Veränderungen ab: Alte Bäume sterben ab und werden entnommen, neue Baumarten werden gepflanzt. Andere dagegen propagieren, die Natur „sich selbst zu überlassen“. Eine Option? Erfahren Sie bei diesem Waldspaziergang mehr über die Zusammenhänge, was die Geschichte der Wälder sowie der Klimawandel damit zu tun hat und welche Strategien es gibt, um den Wandel zu meistern. Ein spannender Abend für alle Wald-Interessierten mit Reinhard Brem, Förster im Walderlebniszentrum Tennenlohe.
Geht es Ihnen bei einem Waldspaziergang oft so, dass Sie gerne wissen möchten, welche Bäume Sie vor sich haben? Bei dieser Exkursion zeigen wir Ihnen verschiedene heimische Baum- und Straucharten und an welchen Merkmalen sie zu unterscheiden sind. Försterin Malin Beer zeigt Ihnen bei diesem Waldspaziergang, worauf zu achten ist und welche Erkennungsmöglichkeiten es gibt. Ganz nebenbei werden Sie feststellen, dass unser Reichswald gar nicht so eintönig ist, wie oft vermutet.
Theoretisch und praktisch wird die Technik des Obstbaumschnitts demonstriert. Zugleich wird im Kurs das Pflegen und Schärfen der Schneidwerkzeuge gezeigt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bringen ihr eigenes Werkzeug mit - soweit vorhanden: Beipass-Handschere, Beipass-Astschere (Amboss-Scheren sind nicht geeignet) und Obstbaumsäge. Stefan Strasser ist Gründungspräsident von Natur im Garten Deutschland e. V. und Botschafter von Natur im Garten International. Als Gartenexperte ist er bekannt aus den Sendungen "MDR Garten" und "Querbeet" des BR. Veranstaltungsort ist die Lilien-Arche in der Gustav-Adolf-Straße 2 in 91056 Erlangen.
Schwammstadt, Biodiversität und Klima-Resilienz. Es bedarf neuer Konzepte, um auch in Städten grüne Oasen zu schaffen und langfristig zu erhalten. Der Mikrowald ist eines der erfolgsversprechenden Konzepte. Wie ein solcher Wald aufgebaut ist, woher das Konzept stammt und wie er in der Praxis aussehen kann, wird im Erlanger Hotel Luise erfahrbar. Dort, wo früher ein ungenutztes Hochbeet stand, wurde ein Mikrowald mit über 200 Baumsetzlingen nach der Methode von Dr. Akira Miyawaki gepflanzt. Ben Förtsch, Geschäftsführer des Hotels und begeisterter Nachhaltigkeit-Akteur, führt in das Thema ein und führt durch den jungen Mikrowald. Treffpunkt: Hotel Luise, Sophienstraße 10, 91052 Erlangen, Rezeption
Der Bio-Gärtner Stefan Strasser gibt viele wertvolle Informationen zum ressourcenschonenden und sinnvollen Gießen im Garten. Der bewusste Umgang mit dem wertvollen Nass wird in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger. Jede Pflanze hat ihre eigenen Vorlieben und kann in Bezug auf den Wasserhaushalt ein wenig "erzogen" werden. Aber auch ein Blick in die Zukunft bleibt nicht aus: Wie werden Gärten aussehen, wenn es immer trockener wird? Was sind die hierfür geeigneten Pflanzen? Veranstaltungsort ist die Lilien-Arche in der Gustav-Adolf-Straße 2 in 91056 Erlangen.
„Urban Gardening“ ist mehr als nur „Garteln in der Stadt“. Während eines Streifzugs durch den Interkulturellen Gemeinschaftsgarten „UnserGarten Bruck“ zeigt die Gartlerin Ursula Kern an vielen praktischen Beispielen, was im Gemeinschaftsgarten für das Klima getan wird und wo – wie beim Garteln – in Zukunft auch ein Umdenken stattfinden muss. In Kooperation mit dem Kulturpunkt Bruck
Sie haben schon länger nicht mehr auf dem Rad gesessen? Sie möchten ein bisschen mehr an Sicherheit gewinnen? Oder sich mit dem noch etwas ungewohnten neuen Pedelec vertrauter machen? Themen werden an diesem Tag sein: Ergonomie und Sitzposition auf dem Fahrrad, Schalten, Unterstützungsstufen des Pedelecs, Anfahren, Gleichgewichtsübungen, Absteigen, sicheres Bremsen, Kurvenfahren und sicheres Abbiegen mit Handzeichen und Schulterblick. Das Training findet mit 2 Trainern in einer Kleingruppe mit maximal 10 Teilnehmenden statt. Die Teilnahmegebühr von 30 € ist bar vor Ort zu entrichten. Ermäßigung von 50% für ADFC-Mitglieder und 75% mit dem ErlangenPass. Treffpunkt: Rollschuhbahn (Nähe Blaue Moschee) Michael-Vogel-Str. 36, 91052 Erlangen In Kooperation mit dem ADFC Erlangen e.V.
Der Rollator als Hilfsmittel erfreut sich steigender Beliebtheit. Viele, die einen Rollator kaufen, sind erstaunt, wie viel mehr Mobilität der Rollator schenkt. So mancher bereut, ihn nicht schon eher angeschafft zu haben. Bei allen Vorteilen: Die Handhabung im Bus, bei Stufen oder Steigungen will gelernt sein. In diesem Kurs baut die Polizei einen Übungsparcours auf. Sie können in verkehrssicherer Lage im Innenhof der vhs üben, wie Hindernisse oder Unebenheiten überwunden werden können. Außerdem gibt es eine Schnupperstunde für Rollatorgymnastik. In Kooperation mit der Polizeiinspektion Erlangen, dem Seniorenbeirat und dem TV 1848 Erlangen
Digital dabei!
Die Corona-Pandemie hat die Schere zwischen digitalen Experten und digitalen Anfängern noch weiter aufgehen lassen. Diese Sprechstunde soll allen, die Smartphone oder Tablet kennenlernen möchten, genau das zeigen, was sie in ihrer Lebenssituation brauchen. Das Angebot richtet sich vor allem, aber nicht nur an Senior*innen. Der Kurs findet im "Stadtteilzentrum Die Villa" in der Äußeren Brucker Straße 49 im Gruppenraum im Erdgeschoss statt. Die Sprechstunden finden an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat statt.
Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Haben Sie eine Frage zu Ihrem Smartphone oder Tablet? Diese Sprechstunde soll allen, die Smartphone oder Tablet besser nutzen möchten, genau das erklären, was sie in ihrer Lebenssituation brauchen. Die Sprechstunde findet an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat im "Haus unterm Kirchturm" an der evangelischen Kirche Peter und Paul in Bruck, Fürther Str. 44 statt. Eine Kooperation mit "Lichtblicke"