Am Freitag, 10. Dezember 1948 wurde in Paris die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte verkündet, die vorher mit 48 Ja-Stimmen, 0 Gegenstimmen und 8 Enthaltungen verabschiedet worden war. Über Menschenrechte, deren Unveräußerlichkeit und Einhaltung wurde lange vorher und wird seitdem weiter diskutiert. Mit Worten, aber auch in vielfältigem Liedgut. Einige dieser Lieder wollen wir an diesem Abend singen, am Flügel begleitet von Prof. Heiner Bielefeldt.
Der Schauspieler und Spiegel-Bestsellerautor Gerhard Haase-Hindenberg erzählt von der Vielfalt jüdischen Lebens in Deutschland. Von Dagmar, die sich hinter dem Rücken des jüdischen Vaters ausgerechnet für den Polizeidienst bewirbt und von David, dem aus New York stammenden Jazzmusiker, der in Berlin die "jüdischste Stadt" Deutschlands entdeckt. Da ist der jüdische Bundeswehrarzt der bewusst auch im Dienst die Kippa trägt und der wissenschaftliche Mitarbeiter am Karlsruher Kernforschungszentrum, der seinen jüdischen Glauben aus der Mathematik herleitet und es werden die Geschichten von Menschen erzählt, die aus freien Stücken zum Judentum konvertierten. All diese Geschichten vom Alltag in Deutschland lebender Juden und Jüdinnen, ihren Geschichten und Erfahrungen, ihren Hoffnungen und die Bedrohungen durch den steigenden Antisemitismus verwebt der Autor mit Erklärungen zu Symbolen, Glaubenspraxis und Geschichte.
Kein Hightech-Produkt - ob Smartphones, Fernsehen, Autos oder Flugzeuge - kommt ohne Metalle aus, die „seltene Erden“ genannt werden. Global versuchen alle Industrienationen, sich diese Rohstoffe zu sichern. Der Abbau ist oft umweltzerstörerisch, die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Und, was vielfach nicht bekannt genug ist: China hat sich bei vielen dieser Metalle bereits mehr als 90 Prozent der Vorkommen gesichert. Was heißt das für die künftigen globalen Machtverhältnisse? Gibt es aus dieser Abhängigkeit überhaupt noch ein Entkommen?
Nachdem es Indien in den 2010er Jahren gelungen ist, innerhalb weniger Jahre mehr als 1,3 Milliarden Menschen in einer zentralen biometrischen Datenbank zu erfassen, können heute alle Bürgerinnen und Bürger anhand einer Nummer in Kombination mit ihrem digitalen Fingerabdruck oder einem Iris-Scan identifiziert werden – ein Service, der von den Behörden rege genutzt wird. Der Vortrag berichtet aus der Praxis der indischen Verwaltungsrealität und arbeitet den Unterschied zwischen dem imaginierten idealen System und der tatsächlich existierenden alltäglichen Verwaltungsrealität heraus. Dabei werden die Perspektiven von Bürgern, Verwaltungsmitarbeitern, Staatssekretären und Politikern berücksichtigt, um zu zeigen, was es bedeutet, ein digital verwalteter Bürger zu sein. Bitte beachten Sie: Beginn ist bereits um 18.00 Uhr!
Die COVID-19-Pandemie hat verdeutlicht, wie sehr die Medizin heutzutage nicht nur das individuelle, sondern auch das gesellschaftliche Leben bestimmt. Das Spektrum reicht von persönlichen Entscheidungen wie bei der Organspende bis zur staatlich verordneten Kontaktbeschränkung. In all diesen Fällen spielt die Wissenschaft eine wichtige Rolle - sowohl im Hinblick darauf, in welchem Maße sich der Einzelne oder die Öffentlichkeit davon leiten lassen soll, als auch darauf, was überhaupt als wissenschaftlich gelten kann. Der Vortrag bietet Orientierung für die sich daran entzündenden Debatten im Spannungsfeld von vermeintlicher Schul- und Alternativmedizin, Patient*innenautonomie und ärztlicher Bevormundung.
Unter Ministerin Annalena Baerbock hat sich die deutsche Außenpolitik neu aufgestellt. Die grüne Ressortchefin vertritt das Konzept einer werteorientierten, feministischen Außenpolitik. Wie sehr unterscheidet sich dies von früheren Ansätzen, und kann die Bundesregierung hier bereits Erfolge vorweisen? Wie verträgt sich das mit der Haltung gegenüber schwierigen Partnern wie den arabischen Golfmonarchien? Was heißt dies für die künftige Beziehung zu Russland und zu China? Ist es vielleicht nur gut gemeint, aber nicht gut durchdacht?
Das Auswärtige Amt bietet unter dem Titel "Townhall" Diskussionsabende zum Thema Außenpolitik an: Wie betrifft Außenpolitik uns in Deutschland und wie funktioniert Außenpolitik grundsätzlich? An diesem Abend wird ein Experte des Auswärtigen Amtes an der vhs zu Ihren Fragen auch in Bezug auf aktuelle Themen der Außenpolitik Stellung nehmen und mit Ihnen diskutieren. Gerne können Sie uns vorab schon Sie interessierende Themen mitteilen. Häufig uns mitgeteilte Themenwünsche werden wir in die Veranstaltung integrieren und auf unserer Webseite vorab bekannt geben www.vhs-erlangen.de.
Vielfalt Indien
Die vhs Erlangen beteiligt sich am Aktionsjahr "Vielfalt Indiens in Erlangen erleben". Die indische Community hat 3 Filme auf Hindi (ohne Untertitel) ausgewählt, die vhs freut sich, der Community 3 Filmabende bieten zu können. In Kooperation mit dem Bürgermeisteramt.
Der Film handelt von einer tiefsinnigen Beziehungsgeschichte. Er erzählt die Geschichte der Trennung eines Ehepaares, das kurz vor seinem 50-jährigen Ehejubiläum steht.
Steckersolargeräte - auch Balkonkraftwerke - bieten die wohl einfachste Art Solarstrom zu produzieren. Ohne größere Investitionen und auch als Laie lässt sich ein Steckersolargerät auf dem Balkon, der Garage oder auf der Terrasse installieren. Ist der Stecker eingesteckt, kann man den eigenen Storm direkt im Haushalt verbrauchen und Stromkosten einsparen. So können Sie einen Teil Ihres Stroms umweltfreundlich selbst erzeugen. Nico Röttcher von Stecker-SolÆR widmet sich in seinem Vortrag dem Einstieg in das Thema und der Lösung konkreter Umsetzungsfragen .
Im Rahmen von „Klamotte“, dem Kleidertausch-Event im Kulturpunkt Bruck, begeben wir uns auf Spurensuche ins Reich der Mode. Wie wird unsere Mode produziert? Was bedeutet das für die Umwelt und für die Menschen, die an der Produktion beteiligt sind? Wie kann man den Spaß an der Mode behalten und den Planeten schützen? Und was brauchen die Menschen, die unsere Mode herstellen? Es gibt Filmclips zum Thema, ein interaktives Quiz und anschließend die Möglichkeit zum Kleidertausch.
Die Reise führt uns mit einem Expeditionsschiff durch die Inselwelt von Spitzbergen. Das erste Ziel der Reise ist der Magdalenenfjord, einer der schönsten und bekanntesten Fjorde von Svalbard, in den mehrere Gletscher fließen. Die Reise führt weiter nach Norden bis an die Eiskante. Bereits am frühen Morgen taucht er auf, der König der Arktis, der Eisbär. Stolz patrouilliert er eine halbe Stunde vor dem Schiff hin und her. Finn- und Blauwale begleiten die Weiterfahrt. Sie bringt uns zu den Brutstätten der Dickschnabellummen, zu Walrössern, Rens, dem Polarfuchs und eindrucksvollen Gletscherbuchten. In Kooperation mit dem Landesbund für Vogelschutz
Punkt, Punkt, Komma, Strich… Haben auch Sie Sich schon gefragt, was all die farbige Markierungen an Bäumen bedeuten? Bei einem spannenden Waldspaziergang mit Reinhard Brem, Förster am Walderlebniszentrum Tennenlohe erfahren Sie nicht nur dies, sondern auch, woran Sie sonst noch sehen können, was in einem Waldstück passiert oder bereits geschehen ist. Die Hintergründe, warum die Maßnahmen durchgeführt werden, kommen natürlich auch nicht zu kurz. In Kooperation mit dem Walderlebniszentrum Tennenlohe
Haben Sie eine Frage zu Ihrem Handy oder Tablet? Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. und 4. Montag im Monat im Medienraum des Wohnstifts Rathsberg, Rathsberger Straße 63 statt. Eine Kooperation mit dem Wohnstift Rathsberg
Haben Sie eine Frage zu Ihrem Handy oder Tablet? Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Bodelschwingh-Haus und dem Seniorennetz Erlangen
Es kann alle Menschen in jedem Alter treffen, dass sie in einen lebensbedrohlichen Zustand geraten. Eine Patientenverfügung ist eine Vorsorgemaßnahme für eine solche Situation. In diesem Vortrag geht es neben Formulierungshilfen um die Verbindlichkeit einer Patientenverfügung für die behandelnden Ärzt*innen. Auch die Rolle von Angehörigen und Betreuer*innen wird ausführlich besprochen. Die Veranstaltung findet im großen Saal der Martin Luther Kirche in Erlangen Büchenbach, Bamberger Str. 18 statt. In Kooperation mit der Martin-Luther-Kirche, Erlangen-Büchenbach
Erlangen in den 50er Jahren: Viele Kunden gehen zu Eisert, auch eine Dame aus dem Rathaus, um sich die Modenschau über die neusten Trends der kommenden Saison anzusehen. Mit Geschichten über den "Eisert" erinnert der Film liebevoll an die Erlanger Institution "Eisert". 20 Min., Kamera: Kurt Fuchs, Drehort: Modehaus Eisert, Drehbuch und Regie: Diana Zeiler, mit: Rainer Thon, Frau Menapace, und vielen weiteren. Familie Pfeiffer und Handschuhe, das gehörte in Erlangen zusammen. Durch einen Artikel in den Erlanger Nachrichten hatten zwei liebevolle schrullige Damen von der Schließung des letzten Handschuhgeschäfts erfahren, das in der vierten Generation von der Familie Pfeiffer geführt wurde. 7 Min., Drehbuch, Kamera und Regie: Diana Zeiler, mit: Edeltraut Kunz, Marianne Guhr, Doris Reinemann-Kock u.a. Diana Zeiler sowie Schauspieler*innen und Mitwirkende berichten über das "Making of" des Films.
Bonn in den Jahren 1948/49: Die Juristin Dr. Elisabeth Selbert sitzt als Abgeordnete im "Parlamentarischen Rat", der zuständig ist für die Verabschiedung des Grundgesetzes der entstehenden Bundesrepublik. Hier kämpft sie für die Aufnahme des Satzes: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Die Sternstunde ihres Lebens kommt, als ihre Formulierung wörtlich in den Artikel 3 des neuen Grundgesetzes aufgenommen wird. Nach dem Film Möglichkeit zum moderierten Gespräch. D, 2014, 88 Minuten.
Bonn in den Jahren 1948/49: Die Juristin Dr. Elisabeth Selbert sitzt als Abgeordnete im "Parlamentarischen Rat", der zuständig ist für die Verabschiedung des Grundgesetzes der entstehenden Bundesrepublik. Hier kämpft sie für die Aufnahme des Satzes: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Die Sternstunde ihres Lebens kommt, als ihre Formulierung wörtlich in den Artikel 3 des neuen Grundgesetzes aufgenommen wird. Nach dem Film Möglichkeit zum moderierten Gespräch. D, 2014, 88 Minuten.
Lehrerin Antoinette freut sich schon lang auf den Urlaub mit ihrem heimlichen Geliebten Vladimir. Der hat allerdings plötzlich doch keine Zeit mehr für sie, denn seine Frau will mit der Familie eine Woche zum Wandern in die Cevennen. Kurzentschlossen bucht Antoinette ebenfalls eine Trekkingtour und reist ihnen nach. Dort ist sie dann auf sich allein gestellt und anfangs mit dem Begleittier namens Patrick völlig überfordert, denn der erweist sich als sehr störrisch. Andererseits ist der Esel aber auch ein geduldiger Zuhörer und Antoinette lernt sein stoisches Wesen zunehmend zu schätzen. F/B 2020, 93 Minuten.
Lehrerin Antoinette freut sich schon lang auf den Urlaub mit ihrem heimlichen Geliebten Vladimir. Der hat allerdings plötzlich doch keine Zeit mehr für sie, denn seine Frau will mit der Familie eine Woche zum Wandern in die Cevennen. Kurzentschlossen bucht Antoinette ebenfalls eine Trekkingtour und reist ihnen nach. Dort ist sie dann auf sich allein gestellt und anfangs mit dem Begleittier namens Patrick völlig überfordert, denn der erweist sich als sehr störrisch. Andererseits ist der Esel aber auch ein geduldiger Zuhörer und Antoinette lernt sein stoisches Wesen zunehmend zu schätzen. F/B 2020, 93 Minuten.
Amateurfunk ist ein internationaler Funkdienst und sehr vielseitig: Kommunikation über Landesgrenzen hinweg, Selbstbau von Geräten und Notfunkbetrieb sind nur einige Aspekte dieses faszinierenden Hobbies. Der Kurs behandelt an 7 Abenden alle Prüfungsinhalte für die Einsteiger-Klasse N. Nach der Prüfung bei der Bundesnetzagentur ist Funkbetrieb auf Kurzwelle und UKW mit kleiner Leistung möglich.
Oft sind wir uns nicht sicher, was das Beste für uns wäre. Die Komfortzone verlassen, heißt es immer mal wieder. Warum? Wir durchorganisierte Menschen wollen erklären, beweisen, kontrollieren und wissen doch, dass wir auf vieles keinen Einfluss haben, wollen vieles Festhalten, was sich doch ändern muss. "Älter werden heißt auch Neuorientierung. "Manchmal muss man mutig sein", sagte mein Opa oft. Und in meinem Kalender steht heute: "Wer loslässt, hat die Hände frei." Schöner Gedanke.
Im Laufe eines Lebens sammeln sich viele Dinge an, die uns im Alltag einengen und überfordern. Vielleicht haben Sie schon lange den Wunsch, Ordnung in Ihrem Zuhause zu schaffen, wissen aber nicht, wie Sie anfangen sollen? In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie durch eine bewusste Reduzierung Ihres Besitzes mehr Komfort und Übersicht gewinnen können und warum uns die Trennung von lieb gewonnenen Dingen schwer fällt. Bewährte Tipps erleichtern Ihnen die praktische Umsetzung in Ihrem Zuhause. Die Veranstaltung findet im großen Saal der Martin Luther Kirche in Erlangen Büchenbach, Bamberger Str. 18 statt. In Kooperation mit der Martin-Luther-Kirche, Erlangen-Büchenbach
Unsere Emotionen haben eine Wirkung auf das, was wir denken und wie wir uns entscheiden. Schlechte Stimmungen wirken sich auf unser Wohlbefinden sowie die Denkfähigkeit aus und führen oft direkt in die Verwirrung. Doch wie umgehen mit Wut, Frustration, Enttäuschung, die wir als Störfaktor wahrnehmen? Sind wir ihnen ausgeliefert oder können wir sie steuern? Werden Emotionen im Alter eigentlich schwächer?
Trotz der Unvermeidbarkeit des Lebensendes haben wir die Freiheit, unser Leben bewusst und sinnvoll zu gestalten. Jeder Moment bietet Chancen, die eigene Lebensqualität zu verbessern. Wir brauchen Mut, jetzt aktiv unseren Weg zu gehen In Kooperation mit der ALIVIA Stiftung
Finanzgeschäfte anderen zu überlassen kann zu hohen Gebühren und dadurch zu geringeren Gewinnen führen. In diesem Seminar werden die Grundlagen vermittelt, wie Sie selbstständig und effektiv in sogenannte ETF (Exchange Traded Funds) investieren können. Dies kann in bestimmten Fällen eine sinnvolle Strategie für die Altersvorsorge sein. Schritt für Schritt und an der Praxis orientiert, wird das nötige Know-how vermittelt. Dazu gehören etwa Funktionsweisen, Chancen und Risiken von ETF-Investitionen. Auch wird geklärt, wie man geeignete ETF auswählt und worauf bei einem ausgewogenen Portfolio zu achten ist.
Die eigenen vier Wände sind abbezahlt, aber die Rente reicht trotzdem nicht zum Leben. Immer mehr Verbraucher*innen müssen sich mit dieser Tatsache auseinandersetzen. Klingt es da nicht verlockend, den Wert der Immobilie in eine größere Geldsumme oder regelmäßige Zahlungen umzuwandeln ohne ausziehen zu müssen? Welche Möglichkeiten der Immobilienverrentung werden angeboten und welche Fallstricke gilt es zu vermeiden? Der Dozent der Verbraucherzentrale Bayern e.V. beantwortet diese und weitere Fragen. In Kooperation mit dem Stadtviertelprojekt "Altstadt trifft Burgberg"
"Habe ich alle notwendigen Vollmachten? Habe ich alles geregelt? Muss ich überhaupt etwas regeln? Gesetzliche Erbfolge, Testament, Pflichtteil, Bewertung, Erbschaftsteuer, Stiftung, viele Fragen: "Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll." Das Thema betrifft grundsätzlich jede*n, aber niemand beschäftigt sich gerne damit. Nur ca. 3% aller Erbfälle in Deutschland sind sehr gut geregelt. Anhand praktischer Beispiele und hilfreicher Informationen erhalten Sie einen allgemeinen Überblick, welche Punkte bei Ihrer Vermögensnachfolgeplanung zu beachten sind.
Haus und Wohnen
Der Vortrag „Meine erste Immobilie“ bietet Ihnen kompakte Informationen und wertvolle Tipps rund um den Immobilienkauf. In dem 3-stündigen Vortrag erfahren Sie alles Wichtige, was Sie bei Ihrem ersten Immobilienkauf wissen müssen. Von der Marktanalyse und Standortwahl über finanzielle Aspekte wie die Budgetplanung und Eigenkapitalerfordernisse, rechtliche Grundlagen über Kaufvertrag, Notar sowie Steuern bis hin zum Kaufprozess. Sie erhalten das nötige Rüstzeug an die Hand, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Der Vortrag richtet sich an alle, die sich für den Kauf einer Immobilie interessieren - sei es zur Eigennutzung oder als Investition. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Hunde sind in unserer Gesellschaft DIE Alltagsbegleiter des Menschen, sie sind Seelentröster, Begleiter und erfüllen wichtige Aufgaben als Blindenführhunde, Therapie-, Such-, Wach- und Jagdhunde. Auf der anderen Seite sind Hunde auch häufig unerzogen, jagen Hasen, verfolgen Jogger, erschrecken Kinder oder verletzen Menschen. Kompetente Hundehalter*innen und das Wissen über Hundeverhalten und Körpersprache Hund – Mensch können zu einem guten Miteinander beitragen. In diesem Vortrag steht das Thema des gegenseitigen Verstehens im Mittelpunkt: Das Ausdrucksverhalten des Hundes wird erläutert und auch wie der Hund die Körpersprache des Menschen interpretiert. An den ausgebildeten Supporthunden Rocky und Barney wird im Rahmen des Vortrags gezeigt, wie ein harmonisches Miteinander aussehen kann.
Heizung, Warmwasser, Strom: lange haben wir hier aus dem Vollem geschöpft. Sowohl aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Klimawandels, aber auch ganz einfach, um Geld zu sparen, sollten wir unser Verhalten ändern. In diesem Vortrag hören Sie, wo und wie das zuhause möglich ist. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
In der Vereinsarbeit brauchen wir engagierte Menschen, die Lust und Motivation haben, um den Verein mit Leben zu erfüllen. In diesem Seminar geht es darum zu erforschen, wie gemeinsam tragfähige Entscheidungen getroffen werden können. Sie werden die Methode des Systemischen Konsensierens kennenlernen, die die Beteiligung aller fördert und den Fokus auf die am besten geeignete und realisierbare Lösung legt. Dabei werden Ihnen einfache Moderationstechniken an die Hand gegeben, um Ihren Verein/Ihre Gruppe durch den Prozess zu führen – von der Fragestellung bis zum Ergebnis. Ein guter Entscheidungsprozess führt zur Realisierung der Vereinsziele mit engagierten Menschen! Mitglieder, die sich mitgenommen und ernstgenommen fühlen, krempeln gerne wieder die Ärmel hoch für ihren Verein!
Der „vhs-Lerntreff" ist ein offenes Lernangebot für Erwachsene, die Schwierigkeiten haben, richtig zu lesen und zu schreiben. Sie sind willkommen, wenn Sie Deutsch als Muttersprache haben oder Deutsch lernen. Wir helfen Ihnen in angenehmer und freundlicher Atmosphäre. Der Lerntreff kann ohne Anmeldung besucht werden und ist kostenfrei. Öffnungszeiten: Dienstag: 10:00 - 14:00 Uhr Donnerstag: 12:00 - 15:00 Uhr Während der Schulferien ist der vhs-Lerntreff geschlossen. Ort: vhs Wohnzimmer, Friedrichstraße 17 Fragen? vhs.lerntreff@stadt.erlangen.de Sabine Roth: 09131-861960 Sara Schrage: 09131-863216
Kurse am Dienstag / Ab Januar 2025
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 5 bis 10 Lebensmonaten.
Bitte melden Sie ein (Groß-)Elternteil bzw. die erwachsene Begleitperson an und buchen Sie dann das Kind dazu. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Wir bitten um Beachtung, dass bei Erkältungssymptomen die Teilnahme am Kurs nicht gestattet ist.
Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) ist ein Konzept der Gruppenarbeit für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr.
Die Bewegungsspiele des PEKiP stellen eine aktivierende Lernform dar. Im intensiven Kontakt und in der genauen Beobachtung erfahren Sie, welchen Anregungen Ihr Kind gerne folgt. Durch die Fachkraft angeleitet unterstützen Sie seine natürliche Entwicklung.
Im PEKiP dürfen sich die Babys ohne Kleidung in einem gut beheizten Raum wohlfühlen und erste Kontakte zu Gleichaltrigen erleben.
Das PEKiP ist mit seinem situations- und erfahrungsbezogenen Ansatz ein konkreter Beitrag zur Stärkung junger Familien.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 3 bis 5 Lebensmonaten. Bitte melden Sie ein (Groß-)Elternteil bzw. die erwachsene Begleitperson an und buchen Sie dann das Kind dazu. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Wir bitten um Beachtung, dass bei Erkältungssymptomen die Teilnahme am Kurs nicht gestattet ist. Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) ist ein Konzept der Gruppenarbeit für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Die Bewegungsspiele des PEKiP stellen eine aktivierende Lernform dar. Im intensiven Kontakt und in der genauen Beobachtung erfahren Sie, welchen Anregungen Ihr Kind gerne folgt. Durch die Fachkraft angeleitet unterstützen Sie seine natürliche Entwicklung. Im PEKiP dürfen sich die Babys ohne Kleidung in einem gut beheizten Raum wohlfühlen und erste Kontakte zu Gleichaltrigen erleben. Das PEKiP ist mit seinem situations- und erfahrungsbezogenen Ansatz ein konkreter Beitrag zur Stärkung junger Familien.
Kurse am Mittwoch / Ab Oktober 2024
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 6 bis 9 Lebensmonaten.
Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden: Bitte melden Sie ein (Groß-)Elternteil bzw. die erwachsene Begleitperson an und buchen Sie dann das Kind dazu.
Wir bitten um Beachtung, dass bei starken Erkältungssymptomen die Teilnahme am Kurs nicht gestattet ist.
Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) ist ein Konzept der Gruppenarbeit für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr.
Die Bewegungsspiele des PEKiP stellen eine aktivierende Lernform dar. Im intensiven Kontakt und in der genauen Beobachtung erfahren Sie, welchen Anregungen Ihr Kind gerne folgt. Durch die Fachkraft angeleitet unterstützen Sie seine natürliche Entwicklung.
Im PEKiP dürfen sich die Babys ohne Kleidung in einem gut beheizten Raum wohlfühlen und erste Kontakte zu Gleichaltrigen erleben.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 2 bis 5 Lebensmonaten. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden: Bitte melden Sie ein (Groß-)Elternteil bzw. die erwachsene Begleitperson an und buchen Sie dann das Kind dazu. Wir bitten um Beachtung, dass bei starken Erkältungssymptomen die Teilnahme am Kurs nicht gestattet ist. Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) ist ein Konzept der Gruppenarbeit für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Die Bewegungsspiele des PEKiP stellen eine aktivierende Lernform dar. Im intensiven Kontakt und in der genauen Beobachtung erfahren Sie, welchen Anregungen Ihr Kind gerne folgt. Durch die Fachkraft angeleitet unterstützen Sie seine natürliche Entwicklung. Im PEKiP dürfen sich die Babys ohne Kleidung in einem gut beheizten Raum wohlfühlen und erste Kontakte zu Gleichaltrigen erleben.
Kurse am Mittwoch / Ab Januar 2025
Anmeldehinweis:
Die online-Anmeldung zu diesem Kurs ist erst ab dem 8. Januar 2025 möglich. Sie können sich aber schon vorher auf eine Warteliste setzen lassen. Wir benachrichtigen Sie dann rechtzeitig, ob Sie einen Platz für den Kurs erhalten. Schreiben Sie für einen Wartelisten-Platz bitte eine Mail an: nicholas.weddig@stadt.erlangen.de
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 5 bis 8 Lebensmonaten.
Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden: Bitte melden Sie ein (Groß-)Elternteil bzw. die erwachsene Begleitperson an und buchen Sie dann das Kind dazu.
Wir bitten um Beachtung, dass bei starken Erkältungssymptomen die Teilnahme am Kurs nicht gestattet ist.
Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) ist ein Konzept der Gruppenarbeit für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr.
Die Bewegungsspiele des PEKiP stellen eine aktivierende Lernform dar. Im intensiven Kontakt und in der genauen Beobachtung erfahren Sie, welchen Anregungen Ihr Kind gerne folgt. Durch die Fachkraft angeleitet unterstützen Sie seine natürliche Entwicklung.
Im PEKiP dürfen sich die Babys ohne Kleidung in einem gut beheizten Raum wohlfühlen und erste Kontakte zu Gleichaltrigen erleben.
Musikgarten
Alle Kinder bringen von Geburt an musikalisches Potenzial mit. Im "Musikgarten" werden die Kinder auf spielerische Weise in die Welt der Musik eingeführt: durch gemeinsames Singen, Fingerspiele, Tanzen und Bewegungen zur Musik, Schaukel-, Kitzel- und Schmuseverse, das Spielen mit einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen oder Rasseln sowie genaues Hinhören.
Jede Kurseinheit "Musikgarten für Babys" setzt sich zusammen aus ca. 30 Minuten konzentriertem Programm und ca. 15 Minuten Zeit für das Baby zur Orientierung und für die Eltern zum Austausch mit der Kursleitung.
Das Konzept des "Musikgarten" umfasst das 1.-4. Lebensjahr des Kindes:
Musikgarten für Babys (6.-18. Lebensmonat),
Musikgarten Phase I. (18.-36. Lebensmonat),
Musikgarten Phase II. (3- und 4-jährige Kinder)
Kurse am Dienstag
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 6-12 Lebensmonaten.
Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden.
Alle Kinder bringen von Geburt an musikalisches Potenzial mit. Wie sich die musikalischen Fähigkeiten entwickeln, hängt im hohen Maß von der Förderung in den ersten Lebensjahren ab. Im "Musikgarten" werden die Kinder auf spielerische Weise in die Welt der Musik eingeführt: durch gemeinsames Singen, Fingerspiele, Tanzen und Bewegungen zur Musik, Schaukel-, Kitzel- und Schmuseverse, das Spielen mit einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen oder Rasseln sowie genaues Hinhören.
Jede Kurseinheit "Musikgarten für Babys" setzt sich zusammen aus ca. 30 Minuten konzentriertem Programm und ca. 15 Minuten Zeit für das Baby zur Orientierung und für die Eltern zum Austausch mit der Kursleitung.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 12-18 Lebensmonaten. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Alle Kinder bringen von Geburt an musikalisches Potenzial mit. Wie sich die musikalischen Fähigkeiten entwickeln, hängt im hohen Maß von der Förderung in den ersten Lebensjahren ab. Im "Musikgarten" werden die Kinder auf spielerische Weise in die Welt der Musik eingeführt: durch gemeinsames Singen, Fingerspiele, Tanzen und Bewegungen zur Musik, Schaukel-, Kitzel- und Schmuseverse, das Spielen mit einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen oder Rasseln sowie genaues Hinhören. Jede Kurseinheit "Musikgarten für Babys" setzt sich zusammen aus ca. 30 Minuten konzentriertem Programm und ca. 15 Minuten Zeit für das Baby zur Orientierung und für die Eltern zum Austausch mit der Kursleitung.