Die USA haben gewählt. Der Wahlkampf hat das Land noch tiefer gespalten denn je. Und es hat sich gezeigt, dass die lange so mustergültige amerikanische Verfassung durch eine Figur wie Donald Trump an ihre Grenzen gelangt ist. Um das Land wieder stärker zu einen und das System der „Checks and Balances“ wiederherzustellen, braucht es ein Update. Die Regeln für die Medien, die Berufung von höchsten Richter*innen, die Finanzierung des Bildungssystems, all das muss neu geregelt werden. Ebenso die Finanzierung von Wahlkämpfen. Auch für europäische Staaten sind diese Fragen hochaktuell.
Was erwartet uns am Ende des Lebens? In diesem einfühlsamen Vortrag beleuchtet der Referent die Phasen des Sterbens, den Umgang mit möglichen Symptomen und die Möglichkeiten, Leiden zu lindern. Wir laden Sie ein, sich mit einem Thema auseinanderzusetzen, das oft gemieden wird, aber am Ende jeden von uns betrifft. Gemeinsam wollen wir Fragen stellen und Perspektiven gewinnen, die helfen, den allerletzten Lebensabschnitt besser zu verstehen und zu begleiten. In Kooperation mit der ALIVIA Stiftung
Seit Donald Trump wieder im Oval Office sitzt, überschlagen sich die Ereignisse - und auch die Rüstungsspirale dreht sich schneller denn je. Erst drohte der US-Präsident, die USA würden keine Länder verteidigen, die nicht wenigstens zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für ihr Militär ausgeben. Mittlerweile verlangt er fünf Prozent. Spätestens seit dem Eklat mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj wissen die Nato-Partner, dass sie alleine stehen. Alle fordern höhere Militärausgaben. Doch wohin soll das führen? In Afghanistan, im Irak und Syrien, in Libyen zeigte sich, dass sich politische Konflikte auch mit noch so überlegenem Militär nicht lösen lassen. Im Gegenteil, die Probleme verschlimmerten sich. Ein Umdenken ist dringend geboten.
Seit 2022 gehen die EU und Deutschland strikter mit ausländischen Propagandamedien und extremistischen Kanälen im Netz um: Die Verbreitungswege der russischen Medien RT und Sputnik wurden in der EU gekappt. 2024 wurde das Magazin Compact wegen verfassungsfeindlicher Aussagen vom Bundesinnenministerium verboten – eine Entscheidung, die das Bundesverwaltungsgericht im Eilverfahren teilweise außer Kraft setzte. Seitdem diskutiert Deutschland: Sind Medienverbote die richtige Antwort auf ausländische Propaganda und Extremismus? Auf welchen rechtlichen Grundlagen fußen diese Medienverbote? Und wie lassen sie sich mit der Meinungs- und Pressefreiheit vereinbaren?
Special Olympics Landesspiele Bayern 2025 (SOBY)
Vom 14. bis 18. Juli 2025 finden in Erlangen die „Special Olympics Landesspiele Bayern“ statt. Dort treffen sich bis zu 1800 Sportler*innen und Betreuer*innen zu einer inklusiven Sportveranstaltung insbesondere für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in mehr als 20 Sportarten. Die vhs und das Amt für Sport und Gesundheitsförderung haben begleitend Veranstaltungen geplant. Neben den beiden folgenden noch das Angebot "Boccia für alle" auf dem Neustädter Kirchenplatz. Kursnummer: 25S260212
Wie gelingt Menschen mit Beeinträchtigung der Zugang zu den Angeboten des (Regel-)Sports? Der Vortrag skizziert Herausforderungen aus Sicht der Anbieter*innen und Teilnehmer*innen. Im Anschluss bietet sich die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich mit den beiden Vortragenden von Special Olympics Bayern auszutauschen.
In Kooperation mit dem Amt für Sport und Gesundheitsförderung
Im Rahmen des Projektseminars im Sportstudium, welches im Kontext der Special Olympics Landesspiele Bayern Erlangen stattfindet, laden wir Sie herzlich zu einem Vortrag über Inklusion im Sport und Sportunterricht ein. Erfahren Sie mehr über Chancen und Herausforderungen der Zusammenarbeit mit Schulen und Sportvereinen und entdecken Sie Ansätze für einen gelingenden inklusiven Sport(-unterricht). Im Anschluss bleibt Zeit für den Austausch, wie wir Sport für alle zugänglicher machen können. In Kooperation mit dem Department für Sportwissenschaft und Sport der FAU
In Deutschland lebt eine nur schwer bezifferbare Zahl von Menschen ohne Papiere und demnach auch ohne Krankenversicherung. Darunter sind auch ältere Menschen. Wie wird ihnen in medizinischen Notfällen oder bei Krankheit geholfen? Mit dieser Frage befassen sich an diesem Abend zwei Forscher aus Frankfurt am Main und Offenbach auf Einladung des Lehrstuhls für Ethik in der Medizin. Moderation: Prof. Dr. Andreas Frewer und Nina Weber von der AG Medizin und Menschenrechte. Die Veranstaltung findet im Kollegienhaus der FAU statt. Universitätsstraße 15, Raum 1.011, Senatssaal
Nach Einführung und Gedenken durch Romana Philipps aus Forchheim trägt zunächst Thomas Engelhardt, der ehemalige Leiter des Erlanger Stadtmuseums zum Thema "Verschleierte Verantwortung - Anstaltsdirektor Einsle und die Krankenmorde" vor. Anschließend referiert Prof. Dr. Andreas Frewer zum Thema: "Hypnotisierter Todfeind" - die HuPflA-Leitung aus Sicht von "UNO-General" Greil. Moderation: Dr. Christine Brehm. Eine Veranstaltung des Lehrstuhls für Ethik in der Medizin, in Kooperation mit dem Heimat- und Geschichtsverein Erlangen und der vhs Erlangen. Die Veranstaltung findet im Kollegienhaus der FAU statt. Universitätsstraße 15, Raum 1.011, Senatssaal
Geschichte der Philosophie
Der Philosoph Dr. Michael Zimmermann spannt in mehreren Semestern den Bogen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert.
Das 19. Jahrhundert ist das vielleicht spannendste und innovativste der Philosophiegeschichte. Charakteristisch sind vielfältigste Versuche, den Menschen in seiner Welt zu begreifen und seine tatsächliche Freiheit und Selbstbestimmung zu begründen – oder zu erringen. Der Idealismus erreicht seinen Höhepunkt; historischer Materialismus, Existenzdenken, Pragmatismus, Lebensphilosophie u.v.m. werden grundgelegt. In dieser Zeit werden Wegmarken gesetzt, die die Ideen- und Realgeschichte im Folgenden in außergewöhnlichem Maße leiten.
In diesem Semester werden in Grundzügen vorgestellt: G.W.F. Hegel, K. Marx, S. Kierkegaard, C.S. Peirce, A. Schopenhauer und F. Nietzsche.
Die Folgen des Klimawandels stellen für viele Menschen weltweit bereits eine existentielle Bedrohung dar. Obwohl sie nicht die primären Verursacher der Klimakrise sind, leiden die Menschen im globalen Süden bereits jetzt überdurchschnittlich stark an ihren Folgen. Aber auch in Deutschland werden die Auswirkungen des Klimawandels in Form von Dürren, Hochwasserkatastrophen oder steigenden Zahlen Hitzetoter immer deutlicher. Vielen Menschen ist die Dringlichkeit zu handeln mittlerweile bewusst, aber was können wir konkret tun, um den Klimawandel abzuschwächen und unsere Region vor Klimawandelfolgen zu schützen? Wie vermitteln wir die Dringlichkeit zu handeln gegenüber Menschen, die trotz der Warnungen aus der Wissenschaft keinen Handlungsbedarf sehen? Der Kurs „klimafit: gemeinsam handeln, jetzt!“, vermittelt in vier interaktiven Kursabenden Grundlagenwissen zum Klimawandel und den Auswirkungen des Klimawandels vor Ort. Das Klimaschutzmanagement deiner Region gibt im Rahmen des Kurses Einblicke in den Klimaschutz in deiner Kommune, lokale Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsinitiativen stellen sich und ihre Arbeit vor und ermöglichen Einblicke in laufende Klimaschutzprojekte vor Ort. An den Kursabenden erarbeiten wir spielerisch Möglichkeiten einer erfolgreichen Klimakommunikation und beschäftigen uns mit Möglichkeiten, sich vor Ort aktiv für eine sozial-ökologische Transformation einzusetzen um der Hilflosigkeit gegenüber der Klimakrise etwas entgegenzusetzen – gemeinsam handeln, jetzt! Eine Kooperation mit KlimaKom. Gemeinnützige Genossenschaft für nachhaltige Entwicklung Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz
Johanna Wiglinghoff aus der Teilerei, dem Ort für überschüssige Lebensmittel, Austausch und Wertschätzung, lädt zum Gespräch in wabene ein. Mit dabei hat sie Geschichten von Radreisen mit Containern, Einblicke in die Lebensmittelrettung und Anregungen zum Recyclen. Diskutieren Sie gerne mit oder kommen Sie einfach zum Lauschen dazu. Eine Kooperation mit wabene
Erlangen ist umgeben von Wäldern. Diese sind als Naturraum und Naherholungsgebiet von der Bevölkerung hochgeschätzt. Doch in den letzten Jahren zeichnen sich Veränderungen ab: Alte Bäume sterben ab und werden entnommen, neue Baumarten werden gepflanzt. Andere dagegen propagieren, die Natur „sich selbst zu überlassen“. Eine Option? Erfahren Sie bei diesem Waldspaziergang mehr über die Zusammenhänge, was die Geschichte der Wälder sowie der Klimawandel damit zu tun hat und welche Strategien es gibt, um den Wandel zu meistern. Ein spannender Abend für alle Wald-Interessierten mit Reinhard Brem, Förster im Walderlebniszentrum Tennenlohe. In Kooperation mit dem Walderlebniszentrum Tennenlohe
Geht es Ihnen bei einem Waldspaziergang oft so, dass Sie gerne wissen möchten, welche Bäume Sie vor sich haben? Bei dieser Exkursion zeigen wir Ihnen verschiedene heimische Baum- und Straucharten und an welchen Merkmalen sie zu unterscheiden sind. Försterin Malin Beer zeigt Ihnen bei diesem Waldspaziergang, worauf zu achten ist und welche Erkennungsmöglichkeiten es gibt. Ganz nebenbei werden Sie feststellen, dass unser Reichswald gar nicht so eintönig ist, wie oft vermutet. In Kooperation mit dem WEZ Erlangen
Theoretisch und praktisch wird die Technik des Obstbaumschnitts demonstriert. Zugleich wird im Kurs das Pflegen und Schärfen der Schneidwerkzeuge gezeigt. Die Teilnehmer*innen bringen ihr eigenes Werkzeug mit - soweit vorhanden: Beipass-Handschere, Beipass-Astschere (Amboss-Scheren sind nicht geeignet) und Obstbaumsäge. Stefan Strasser ist Gründungspräsident von Natur im Garten Deutschland e. V. und Botschafter von Natur im Garten International. Als Gartenexperte ist er bekannt aus den Sendungen "MDR Garten" und "Querbeet" des BR. Treffpunkt:: Lilien-Arche in der Gustav-Adolf-Straße 2, 91056 Erlangen.
Der Bio-Gärtner Stefan Strasser gibt viele wertvolle Informationen zum ressourcenschonenden und sinnvollen Gießen im Garten. Der bewusste Umgang mit dem wertvollen Nass wird in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger. Jede Pflanze hat ihre eigenen Vorlieben und kann in Bezug auf den Wasserhaushalt ein wenig "erzogen" werden. Aber auch ein Blick in die Zukunft bleibt nicht aus: Wie werden Gärten aussehen, wenn es immer trockener wird? Was sind die hierfür geeigneten Pflanzen? Treffpunkt: Lilien-Arche in der Gustav-Adolf-Straße 2, 91056 Erlangen.
„Urban Gardening“ ist mehr als nur „Garteln in der Stadt“. Während eines Streifzugs durch den Interkulturellen Gemeinschaftsgarten „UnserGarten Bruck“ zeigt Ursula Kern an vielen praktischen Beispielen, was im Gemeinschaftsgarten für das Klima getan wird und wo – wie beim Garteln – in Zukunft auch ein Umdenken stattfinden muss. In Kooperation mit dem Kulturpunkt Bruck
Das Gärtnern der Zukunft greift auf eine klimafreundliche, effektive, einfache und nachhaltige Bodenverbesserung im Garten zurück – ganz ohne Torf, Kunst- oder zugekauften organischen Dünger. Der Workshop zeigt die Herstellung hochwertiger Pflanzenkohle und was diese "Wundererde" bewirkt. Mit einem Kon-Tiki-Ofen wird selbst Terra Preta hergestellt. Teilnehmende können auch Grillgut mitbringen, das dann im Laufe des Workshops aufgelegt werden kann. Treffpunkt: Lilien-Arche, Gustav-Adolf-Straße 2, 91056 Erlangen
Der Rollator bringt vielen Menschen verlorene Mobilität und damit Lebensqualität zurück. Mit Rollator und Bus sind viele Orte und Veranstaltungen in der Stadt gut erreichbar. An diesem Samstag wird an einem Bus der ESTW in fast verkehrsfreier Umgebung praktisch geübt, wie Sie sicher in einen Bus ein- oder aussteigen. Treffpunkt: Bushaltestelle Breslauer Straße nahe der Theodor-Heuss-Anlage Eine Kooperation mit der ESTW AG und dem Malteser Senioren-Nachbarschaftsbüro
Digital dabei
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs.
Die Sprechstunde findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt.
Eine Kooperation mit "Lichtblicke"
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt.
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Beratung findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Freitag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Montag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Wohnstift Rathsberg
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Dienstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Bodelschwingh-Haus und dem Seniorennetz Erlangen
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Erlanger Jobcenter
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Verein Obdachlosenhilfe Erlangen e. V.
Das ALIVIA-Café ist ein Begegnungsort für unheilbar erkrankte Menschen, deren Familien und Freunde, sowie andere Menschen, die in dieser Situation unterstützen wollen. Bei den Treffen ist in kleinen Gruppen und in vertraulichem Rahmen Austausch über persönliche Erfahrungen und Herausforderungen möglich. Hilfe bei offenen Fragen gibt es durch Fachkräfte, die zu kurzen Vorträgen eingeladen werden. Das Café ist ein Angebot, gemeinsam diese besondere Situation bewältigen zu können. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Angehörige, Freunde, ich selbst: Der Mensch als Pflegefall ist eine beunruhigende Vorstellung. Man weiß nicht, was im Ernstfall auf einen zukommt. Dabei gibt es viele Hilfsangebote. Wie und wo man diese findet und Hilfe organisiert, wird in diesem Vortrag besprochen. Die Referentin informiert in Grundzügen darüber, welche rechtlichen Ansprüche Pflegebedürftige und Angehörige in der Pflegeversicherung haben.
Unser Leben ist endlich, nicht aber die Möglichkeiten die letzte Lebensphase aktiv zu gestalten. Trotz der Unvermeidbarkeit des Lebensendes haben wir die Freiheit, unserem Leben bis zuletzt bewusst und sinnvoll beglückende und bereichernde Elemente hinzuzufügen. Jeder Moment bietet Chancen, die eigene Lebensqualität zu verbessern. Wir brauchen Mut, diesen Weg aktiv zu gehen. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Es kann jeden Menschen in jedem Alter treffen, dass er in einen lebensbedrohlichen Zustand gerät. Eine Patientenverfügung ist eine Vorsorgemaßnahme für eine solche Situation. In diesem Vortrag geht es neben Formulierungshilfen um die Verbindlichkeit einer Patientenverfügung für die behandelnden Ärzt*innen. Auch die Rolle von Angehörigen, Bevollmächtigten und Betreuer*innen wird ausführlich besprochen. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Der Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. In Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung in Erlangen und Erlangen-Höchstadt 2 Plätze sind für Teilnehmer*innen der OBA (Offene Beratung und Freizeit-Angebote) der Lebenshilfe Erlangen e.V. reserviert.
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Der Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Hinweis: Der Kurs findet online statt. Ein Teilnahmelink wird nach der Anmeldung zugesandt. Alle Teilnehmenden erhalten ein Päckchen mit Unterrichtsmaterial zugesandt. In Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung in Erlangen und Erlangen-Höchstadt
Wer kennt es nicht: Das Kind motzt, die Chefin reagiert genervt auf eine Idee, der Partner macht Vorwürfe. Wie geht es Ihnen in solchen Situationen? Der Infoabend richtet sich an alle Menschen – jung und alt – die Interesse haben, ihren Kommunikationsstil im privaten oder geschäftlichen Bereich zu betrachten und zu verändern. Eingeladen sind auch alle, die wissen wollen, was „Gewaltfreie Kommunikation" eigentlich ist. An dem Abend erhalten Sie einen Überblick über Inhalte und Methodik der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg und über alternative Reaktionen, die in konfliktreichen Situationen zu mehr Ruhe führen können. In Kooperation mit der Martin Luther Kirche, Erlangen-Büchenbach
Menschen zwischen Mitte 40 und 60 Jahren stellen sich die Frage, wie sie im Ruhestand leben werden. Welche Rentenzahlungen sind zu erwarten? Kann man es sich leisten, früher in Rente zu gehen? Sollte man ggf. länger arbeiten? Welche Kosten kommen auf einen zu? Klare Antworten sind gewünscht, um schon vorab mögliche Schritte zu unternehmen. Wir schauen uns gemeinsam an, welche Bereiche für eine Ruhestandsplanung wichtig sind und wie Sie für sich herausfinden können, welche Vorbereitungen Sie noch vornehmen sollten, um ruhig in Ihren Ruhestand zu starten.
Vor dem Heizungstausch stellen sich viele Fragen: Welche Heiztechniken kommen für mein Gebäude in Frage? Welche Alternativen zu Öl- und Gasheizung gibt es und wieviel Energie lässt sich sparen? Für welchen Wärmeerzeuger bekomme ich Fördermittel und wie beantrage ich diese? Bei der Suche nach der passenden Heiztechnik für Ihr Haus bieten sich vielfältige individuelle Lösungen an, oftmals auch in Kombination mit Solarenergie. Dieser Vortrag führt schrittweise durch die Technik und erklärt die Vorgehensweise bis zur Umsetzung, inklusive Fördermittel-Antrag. Hier können Sie einen ersten Test machten, ob sich Ihr Gebäude für eine Wärmepumpe eignet: https://www.verbraucherzentrale.nrw/waermepumpe-treffen-sie-ihre-entscheidung-71237 Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Hauseigentümer und Hauseigentümerinnen. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Architektin Gisela Kienzle, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Die Kosten für die Heizung steigen. Im Vortrag erfahren Sie, wie Sie die Heizkostenabrechnung besser verstehen könnten. Der Vortrag führt schrittweise durch die Abrechnungen, so dass man selbst eine erste Überprüfung vornehmen kann. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Mieter:innen und Eigentümer:innen Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Architektin Gisela Kienzle, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Gerade in Zeiten steigender Energiepreise möchten viele Verbraucher:innen den Strom- und Heizenergieverbrauch in ihrem Haushalt gern senken. Die Verbraucherzentrale Bayern e.V. erklärt, wie Sie bereits mit einfachen Maßnahmen Kosten einsparen können. Außerdem wird erklärt, wie man die Effizienz der eigenen Heizung steigern und mögliche Wärmeverluste reduzieren kann. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Alle interessierten Verbraucher:innen Referent: Rainer Moll, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Es gibt viele weitere Möglichkeiten, ein Haus energieeffizienter zu machen. Eine energetische Sanierung kann den Energiebedarf halbieren. Das steigert den Wohnkomfort sowie den Wert der Immobilie. In diesem Vortrag zeigen wir, wie man eine Sanierung angeht: Grundsätzliches Vorgehen bei einer geplanten Sanierung, Dämmung von Fassade, Dach und Keller des Hauses, Fenster- und/oder Türentausch, Optimierung der Heizung und Warmwasserbereitung, Einsatz von Erneuerbaren Energien, Fördermittel für Sanierungen. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Matthias Rösch, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Erfahren Sie die Funktionsweise und lernen Sie die Komponenten einer PV-Anlage näher kennen. Machen Sie sich vertraut mit den Begrifflichkeiten und schaffen sich eine Planungsgrundlage für Ihre PV-Stromerzeugung. Wir werden folgende Aspekte beleuchten: Wie funktioniert die Technik? Welche Dachflächen eigenen sich? Was ist zu beachten? Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Thomas Bugert, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Die moderne Technik einer Wärmepumpe kann mit der Option „Kühlfunktion“ auch zum kühlen eines Gebäudes genutzt werden. Die Funktion und welche Voraussetzungen dafür notwendig sind werden besprochen. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Der Vortrag richtet sich an Bauherren und Gebäudesanierer Referent: Rainer Moll, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.