Überraschenderweise wurden auf dem Nürnberger Westfriedhof mehrere hundert Urnen mit sterblichen Überresten von Opfern der Gasmordanstalten der „Aktion T4“ bestattet, darunter mindestens 115 Opfer aus der Heil- und Pflegeanstalt Erlangen. Der Vortrag informiert über die neuesten Forschungen zu diesem Thema und regt zur Auseinandersetzung über den Erinnerungswert verschiedener Orte zum Thema der NS-„Euthanasie“ in Mittelfranken an. In Kooperation mit den mittelfränkischen Volkshochschulen
Seit 2017 steht der Krieg in der Ukraine im Fokus der Arbeit des (Foto-)Journalisten und Pfadfinders Till Mayer. Er reist monatlich in das Kriegsgebiet und wird über die Menschen dort berichten. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Stadtbibliothek Erlangen, dem Bund der Pfadfinder*innen und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Fördertopf "Demokratie leben" und der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach. Veranstalter ist der Pfadfinder-Fördererkreis Nordbayern e.V. (PFN)
Die Erlanger Freimaurerloge "Libanon zu den 3 Cedern" wurde 1757 gegründet und ist somit eine der ältesten Vereinigungen in Erlangen. Sie kann auf über 260 Jahre nahezu ununterbrochene Tätigkeit zurückblicken. Bei dieser Führung durch das Logenhaus erfahren Sie, was Sie schon immer über die Freimaurerei wissen wollten: Was sind ihre geschichtlichen Ursprünge? Was sind die Grundideen? Wer sind die Freimaurer und was sind ihre Ziele? Treffpunkt: Erlanger Logenhaus, Universitätsstraße 25 In Kooperation mit der Freimaurerloge Libanon zu den 3 Cedern Erlangen
91 Prozent aller deutschen Frauen sind mit ihrem Körper unzufrieden. Essstörungen und Schönheitsoperationen sind oft die Folge. Der viel beachtete Dokumentarfilm „Embrace – Du bist schön“ setzt sich kritisch mit westlichen Schönheitsidealen auseinander und ermutigt Frauen, ihr Aussehen zu akzeptieren. Die australische Regisseurin Taryn Brumfitt erzählt ihre eigene Geschichte und plädiert vehement eine veränderte Wahrnehmung des Frauenkörpers.
Am 19. Dezember 1980 wurden der Rabbiner Shlomo Lewin und dessen Partnerin Frida Poeschke in ihrem Haus in der Erlanger Ebrardstraße Opfer eines antisemitischen Mordes. Bis heute gilt die Tat als das Werk eines Einzeltäters. Dieser Täter musste sich nie vor einem Gericht verantworten. Ihm gelang die Flucht in den Libanon, wo er sich das Leben genommen haben soll. Spuren, Tatumstände und die Aussagen von Zeug*innen legen Nahe, dass der Täter nicht alleine gehandelt haben kann, dass er Unterstützung bei der Tatvorbereitung, der Durchführung und bei der Flucht gehabt hat. 2023 tauchte zudem ein Dokument auf, das belegt, dass der Verfassungsschutz im unmittelbaren Umfeld des Täters eine Quelle führte, die die Mordvorbereitungen beobachtet hatte und eine entsprechende Meldung beim Geheimdienst eingereicht hat. Sebastian Wehrhahn ist Philosoph, politischer Referent und Experte im Bereich Rechtsextremismus und Antifaschismus. Er recherchiert und publiziert seit vielen Jahren zu rechtem Terror und dem antisemitischen Attentat auf Shlomo Lewin und Frida Poeschke. Die Veranstaltung ist Teil des begleitenden Rahmenprogramms zum Erinnerungsraum und der Ausstellung "Was bleibt, wenn es gewesen ist?", die vom 29.10.-20.12. in der Goethestraße 29 geöffnet sind. Das Projekt ist eine Kooperation der Initiative kritisches Gedenken mit dem Kunstkollektiv Zentrale für kritische Bürger*innenanliegen in Sachen Frida Poeschke und Shlomo Lewin. Öffnungszeiten und weitere Informationen unter: https://was-wenn.info. Eine Kooperation mit der initiative kritisches gedenken
Grundsicherung, Wohngeld, Unterhaltsvorschuss und noch viel mehr: Das deutsche Sozialsystem gilt als engmaschig und ausgefeilt. Und doch scheint die Armut eher zu- als abzunehmen. Jahr für Jahr sind auch in unserer Region Tausende von Haushalten auf Unterstützung durch Spenden angewiesen. Beispielhaft und schlaglichtartig beleuchtet jeweils vor Weihnachten die Aktion „Freude für alle“ des Verlags Nürnberger Presse die soziale Realität. Wolfgang Heilig-Achneck hat sie als verantwortlicher Redakteur lange betreut – und lädt zum kritischen und konstruktiven Austausch ein.
Haben Sie schon einmal versucht, einen Beruf allein durch clevere Ja-Nein-Fragen zu erraten? Bei unserer neuen Reihe „Heiteres Berufe Raten“ hat das Publikum die Chance dazu! Zwei spannende Persönlichkeiten stehen auf der Bühne – doch was genau sie beruflich machen, bleibt vorerst ein Geheimnis. Mit Fragen wie „Arbeiten Sie im Freien?“ oder „Tragen Sie während Ihrer Arbeit eine Uniform?“ tasten Sie sich Schritt für Schritt an die Lösung heran. Ist das Rätsel gelöst, gibt es spannende Einblicke: Unsere Gäste plaudern aus dem Berufsalltag, erzählen Anekdoten und lassen Sie an ihren kuriosesten Erlebnissen teilhaben. Eine Gelegenheit zum Mitraten und Staunen – und ein Abend, der zeigt: Jeder Beruf ist auf seine Art faszinierend. Moderation: Elisabeth Preuß Übrigens: Das Heitere Berufe Raten findet mit zwei neuen Kandidat*innen am 23. Januar 2026 statt.
Haben Sie schon einmal versucht, einen Beruf allein durch clevere Ja-Nein-Fragen zu erraten? Bei unserer neuen Reihe „Heiteres Berufe Raten“ hat das Publikum die Chance dazu! Zwei spannende Persönlichkeiten stehen auf der Bühne – doch was genau sie beruflich machen, bleibt vorerst ein Geheimnis. Mit Fragen wie „Arbeiten Sie im Freien?“ oder „Tragen Sie während Ihrer Arbeit eine Uniform?“ tasten Sie sich Schritt für Schritt an die Lösung heran. Ist das Rätsel gelöst, gibt es spannende Einblicke: Unsere Gäste plaudern aus dem Berufsalltag, erzählen Anekdoten und lassen Sie an ihren kuriosesten Erlebnissen teilhaben. Eine Gelegenheit zum Mitraten und Staunen – und ein Abend, der zeigt: Jeder Beruf ist auf seine Art faszinierend. Moderation: Sara Schrage
Weihnachtslieder werden und wurden durch die Zeitläufte beeinflusst und verändert. Heiner Bielefeldt begleitet adventliche und weihnachtliche Lieder zum Mitsingen am Flügel und erklärt historische Entwicklungen, die uns deutlich machen, dass auch Liedgut historisches, politisches und kulturelles Zeugnis bestimmter Epochen ist.
Iran: „Mullahregime“, „Gottesstaat“ sind gängige Bezeichnungen für dieses Land. Verdeckt wird dadurch seine große Geschichte und reiche Kultur, die für Jahrhunderte weit ausstrahlte. Auch die ethnische, sprachliche und religiöse Vielfalt des Iran ist meist unbekannt, ebenso die Dynamik seiner Gesellschaft, besonders der Frauen, und die Widersprüche seines politischen Systems. Der Vortrag zeigt schlaglichtartig ungewohnte Perspektiven auf dieses „Land der Dichter und Denker“. In Kooperation mit "Werkstatt Demokratie heute"
Die Arbeit ist anstrengend, Freizeit und Familie bedeuten auch Stress. Da ist es wichtig, mit Humor auf das Leben zu blicken. Die Journalistin, Gesellschaftsreporterin und Buchautorin Anette Röckl liest aus ihren Kolumnenbänden und zeigt, wie wir den Alltag und den ganz normalen Wahnsinn meistern können – und hält der Gesellschaft so auch den Spiegel vor. Wir können nur von ihr lernen!
Ein Werkstattgespräch mit Lucas Fassnacht KI ist in aller Munde, spätestens seit ChatGPT in Frage gestellt hat, wie und was wir schreiben. Wie können wir die neuen Möglichkeiten als Steigbügel unserer eigenen Kreativität nutzen – und nicht als pseudobequeme Alternative zum eigenen schöpferischen Handeln? Lucas Fassnacht hat einen Ratgeber geschrieben, der bei der Beantwortung dieser Fragen unterstützen soll. Dabei schöpft er nicht nur aus seiner Erfahrung als Romanautor, sondern auch als Lehrbeauftragter der Universitäten Erlangen und Bamberg, an denen er jeweils Literarisches Schreiben unterrichtet.
Armenien, am Südrand des Kaukasus, ein christliches Land seit 1700 Jahren, ehemalige Sowjetrepublik, benachbart zur Türkei, zu Aserbaidschan und dem Iran. Im Land selbst lebt kaum ein Drittel der Armenier weltweit, die Diaspora spielt für das Überleben in "Hajastan", wie das Land sich selber nennt, eine große Rolle. Der promovierte Germanist Dr. Baghramyan nimmt uns mit in das heutige Armenien, das zwischen Abhängigkeit von Russland, Streben nach Westen und dem Konflikt mit dem Nachbarn Aserbaidschan seinen Weg finden muss. In Kooperation mit dem Verein "Hajastan-Armenienhilfe, Erlangen-Höchstadt e.V."
In zahlreichen Staaten, selbst in der EU, ist die Demokratie unter Druck geraten. Rechte Kräfte sind überall auf dem Vormarsch. In den Parlamenten gibt es immer mehr Splitterparteien. Es wird zunehmend schwierig, stabile Regierungsmehrheiten zu bilden. Gleichzeitig dauern in vielen Demokratien die politischen Entscheidungsmechanismen zu lange, zu viele Probleme bleiben ungelöst. Ist die Demokratie selbst ein Auslaufmodell? Sind autoritäre Systeme wie in China oder Indien am Ende in wichtigen Bereichen überlegen und effizienter? Wer die Ausbreitung dieser Seuche verhindern will, muss versuchen, Demokratie wieder robuster zu machen. Es gibt Stellschrauben.
„Kultur für alle“ leitet seit den 1960er Jahren als Motto bundesweit Initiativen und Institutionen, um allen Menschen Chancen auf kulturelle Teilhabe zu eröffnen. Veranstalter*innen von Kulturereignissen sowie städtische Institutionen stellen kostenfrei Eintrittskarten zur Verfügung, die dann an Kulturgäste vermittelt werden. „Kultur“ wird weit gefasst: Theater, Konzerte, Sport, Angebote für Kinder und Jugendliche. Seit Juni 2014 gehört die Erlanger KulturTafel zur Diakonie Erlangen. Fast 11.000 Tickets konnten verschenkt werden. Auf den ersten Blick ist dies ein großer Erfolg. Doch konnte die KulturTafel einer sozialen Benachteiligung entgegenwirken? Werden die bedürftigen Bürger*innen, Kinder und Jugendliche erreicht? Was bleibt zu tun, um dem Anspruch der kulturellen Teilhabechancen gerecht zu werden?
Die Notwendigkeit, die EU tiefgreifend zu reformieren, wird schon lange angemahnt. Seit Donald Trumps Wiedereinzug ins Weiße Haus ist es unabwendbar. Schwächen, die schon vorher störend waren, erweisen sich nun als potenziell zerstörerisch. Das Vetorecht in der Außenpolitik gibt Politikern wie Ungarns Viktor Orbán die Möglichkeit, Beschlüsse zu sabotieren. In vielen EU-Staaten, selbst in Skandinavien, haben rechte Parteien immer mehr Zulauf. Europa muss sich neu erfinden, wie Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron es schon vor Jahren formuliert hat. Was muss passieren, dass die EU wieder zu größerer Geschlossenheit und Stärke findet?
Die Texte spiegeln die Tiefen und Abgründe menschlicher Existenz wider und öffnen gleichzeitig Hoffnungsperspektiven – in Zeiten, in denen die Welt erneut aus den Fugen zu geraten droht. Gotthard Fermor liest, begleitet von Josef Marschall mit Musikstücken, die Bonhoeffer viel bedeutet haben. Ergänzt wird der Abend durch die Fotokunst von Klaus Diederich. Mit: Prof. Dr. Gotthard Fermor, Professor für Kirchliche Bildungsarbeit an der Ev. Hochschule, Bochum, Dozent für Gemeindepädagogik am Päd.-Theol. Institut der EKiR, Wuppertal; Klaus Diederich, selbständiger Fotograf in Wuppertal, bundesweite Ausstellungen und publizistische Fotoprojekte. Hinweis: Am Samstag, 22. 11. findet am Vormittag auch ein Workshop zum Thema statt. Anmeldung unter: akademie@cph-nuernberg.de oder 0911-23 46 145
Die Philosophie des 20. Jahrhunderts ist von einer intensiven Auseinandersetzung mit den Grenzen des Denkens, der Sprache und des Wissens sowie dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft geprägt. Wissenschaftstheorie, Sprachphilosophie, Psychologie, Phänomenologie, Existenzialismus, Dialogphilosophie, Kritische Theorie, Poststrukturalismus und analytische Philosophie sind nur einige Stichworte einer Zeit, in der sich das philosophische Denken immer mehr spezialisiert und auffächert. Im ersten Teil zur Philosophie des 20. Jahrhunderts werden K. Popper, T. Kuhn, P. Feyerabend, L. Wittgenstein, S. Freud, E. Bloch und E. Husserl in Grundzügen vorgestellt.
Steckersolargeräte - auch Balkonkraftwerke - bieten die wohl einfachste Art Solarstrom zu produzieren. Ohne größere Investitionen und auch als Laie lässt sich ein Steckersolargerät auf dem Balkon, der Garage oder auf der Terrasse installieren. Ist der Stecker eingesteckt, kann man den eigenen Storm direkt im Haushalt verbrauchen und Stromkosten einsparen. So können Sie einen Teil Ihres Stroms umweltfreundlich selbst erzeugen. Mitglieder von Stecker-SolÆR widmen sich in dem Vortrag dem Einstieg in das Thema und der Lösung konkreter Umsetzungsfragen.
Um die deutsche Energiewende ranken sich zahllose Mythen und Legenden. Die öffentliche Diskussion wird von Meinungen, Ideologien und wirtschaftlichen Interessen bestimmt. Zeit für einen fundierten Vortrag, der neben Wissen und Fakten auch eine optimistische Zukunft für die Energiewende und für den Klimaschutz zeichnet.
Nachhaltigkeit kann auch im Weinbau gelebt werden durch Einsparung von Energie, Reduktion von CO2-Emissionen, Recycling, weniger Pflanzenschutzmittel, nachhaltigen Bodenaufbau und den Anbau von pilzwiderstandsfähigen (PiWi) Rebsorten. Pioniere der PiWi-Weine haben diese mutig angebaut und bauen sie inzwischen auf 60% der Rebflächen an. PiWi-Reben wie Johanniter, Cabernet Blanc, Muscaris, Sauvignac (weiß) sowie Prior, Cabertin, Cabernet Cantor (rot) werden vorgestellt und können verkostet werden.
Tuschetien ist eines der meist beworbenen Reiseziele in Georgien. Es ist bekannt für die einmalige ökologische Vielfalt seiner Gebirgslandschaft, die besondere Architektur und kulturellen Traditionen, von denen viele trotz einer wechselvollen Geschichte die Zeit der Sowjetunion überdauert haben. Dr. Stefan Applis stellt in seinem Vortrag die im nördlichen Großen Kaukasus gelegene Region vor und spricht auch von der für Tuschetien typischen Form der Weidewirtschaft, die als Transhumanz bezeichnet wird: Die meisten Tuschen verbringen den Großteil des Jahres in ihren Dörfern im Flachland. Im späten Frühjahr beginnt der Viehauftrieb durch die Hirten zu den fruchtbaren Hochgebirgsweiden. Im Sommer folgen schließlich die ganzen Familien in die Berge und beziehen ihre Häuser, die im Winter leer stehen. Dr. Stefan Applis arbeitet an einer Erlanger Schule und an der Universität in Erlangen. Als Geograph und Fotograf untersucht er die Frage, welchen Beitrag Tourismus zur Bewältigung von wirtschaftlichen und sozialen Krisen in Georgien leisten kann. 2021 erschien sein erster Reiseführer „Swanetien entdecken – Ein Kultur- und Naturreiseführer für Georgien“ im Mitteldeutschen Verlag.
Alles zu Schnittmaßnahmen, -werkzeugen und -methoden, Wuchsgesetzen, Pflanzung und Pflanzschnitt, Erziehungsschnitt sowie Herausforderungen bei der Altbaumpflege. Nach dem Theorieteil und der Mittagspause von ca. 60 Minuten fahren wir zum Ort des Praxisteils, üben den Obstbaumschnitt und diskutieren das Schnittergebnis. Es werden die notwendigen Werkzeuge vorgestellt. Eigene Werkzeuge werden nicht benötigt.
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit "Lichtblicke"
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt.
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Beratung findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an folgenden Tagen statt: 10. Oktober 2025; 07. November 2025; 05. Dezember 2025; 09. Januar 2026 und 06. Februar 2026 Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Montag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Wohnstift Rathsberg
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Dienstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Bodelschwingh-Haus und dem Seniorennetz Erlangen
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 3. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Erlanger Jobcenter
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 3. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Verein Obdachlosenhilfe Erlangen e. V.
Das ALIVIA-Café ist ein Begegnungsort für unheilbar erkrankte Menschen und deren Zugehörige, die in dieser Situation unterstützen wollen. Bei den Treffen ist in kleinen Gruppen und in vertraulichem Rahmen Austausch über Erfahrungen und Herausforderungen möglich. Hilfe bei Fragen gibt es durch Fachkräfte, die zu kurzen Vorträgen eingeladen werden. Das Café findet durchgehend, auch in den Ferien statt. Siehe Aushang und QR-Code auf dem Flyer. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Unser Leben ist endlich, nicht aber die Möglichkeiten. die letzte Lebensphase zu gestalten. Die Diagnose "unheilbar" ist hart. Trotz der Unverkennbarkeit des Lebensendes haben wir die Freiheit, unserem Leben bis zuletzt bewusst und sinnvoll bereichernde Elemente hinzuzufügen. Jeder Moment bietet Chancen, die eigene Lebensqualität zu verbessern: Wir brauchen Mut, diesen Weg aktiv zu gehen. Der Begriff „palliativ“ wird beleuchtet, er soll seinen Schrecken verlieren. Das ALIVIA-Café als Ort für Gespräche und als Ruhepol wird vorgestellt. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Unabhängig von Ihrem Alter oder Gesundheitszustand können Sie plötzlich in eine Lage geraten, in der Sie keine eigenen Entscheidungen treffen oder äußern können. In diesem Vortrag klären wir, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihren Willen im Voraus festzulegen, wer diesen vertreten kann und was Sie beachten sollten. Die aktuellen Änderungen, die seit dem 1. Januar 2023 gelten, sind einbezogen. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Die moderne Altersmedizin kann das Leben Hochbetagter in vielen Bereichen erleichtern, so dass mehr Teilhabe an Angeboten und mehr Kraft für Hobbies und gesellige Treffen möglich ist. Die Wissenschaft weiß längst, das Psyche und Körper immer gemeinsam gedacht werden müssen. Prof. Gaßmann, Chefarzt des Geriatrie-Zentrums am Waldkrankenhaus steht bei einer Tasse Kaffee nach einem kurzen Eingangsreferat für Ihre Fragen zur Verfügung. In Kooperation mit dem Seniorenbeirat
Die Methode der Validation beschreibt den respektvollen Umgang mit Menschen mit Demenz. Sie ist in Pflege und Sozialpädagogik anzutreffen. Viele Menschen fürchten sich vor einer Demenz, andere sind bereits selbst betroffen oder einer ihrer Angehörigen. Ein Grundverständnis vom Krankheitsbild Demenz ist die Voraussetzung dafür, sich selbst und anderen helfen zu können. An 4 Montagen wird umfassend über das Krankheitsbild und die sich vollziehenden Veränderungen bei den Betroffenen informiert. Auch wird es darum gehen, wie man mit dementiell veränderten Menschen kommuniziert. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse aus der Demenzforschung werden vorgestellt. In Kooperation mit dem Verein Dreycedern e.V.
Jemand, der einen geliebten Menschen verloren hat, befindet sich in einer emotionalen Ausnahmesituation. Auch jemand, der schon zu Lebzeiten für seine eigene Bestattung Vorsorge treffen will, trifft tiefgehende Entscheidungen. Sie fragen sich, wer sich zum Schluss um Ihre Angelegenheiten kümmern wird? Sie möchten Ihren Angehörigen diese Sorge abnehmen? An diesem Vormittag erhalten Sie alle wesentlichen Informationen rund um die Bestattung. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Danica (18 Jahre), Lena, (16), Kira (18) und Sarah (15) lernten sich in der Gruppe Sommerland kennen und gehen seitdem einen wichtigen Weg in ihrem Leben gemeinsam: Alle vier bewältigen die Erfahrung vom frühen Tod ihres Vaters und/ oder ihrer Mutter. Wie Ebbe und Flut ist der Trauerprozess der Jugendlichen, ein wellenartiges Auf und Ab. Und manchmal kommen die schmerzhaften Gefühle wie eine mächtige Welle, die sie untertaucht. Danach Podiumsgespräch mit: Marion Plizsewski (1. Vorsitzende Hospizverein Erlangen, Trauerbegleiterin) Susanne Mittag (Trauerbegleiterin, im Leitungsteam vom Trauerwerk), Kerstin Danner (Trauerbegleiterin und lange Zeit im Leitungsteam vom Trauerwerk) In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Im Rahmen des offenen Gesundheitstreffs in Büchenbach - wie immer ohne Anmeldung und ohne Gebühren - gibt es dieses Mal Tipps der Oekotrophologin Karin Depner, wie man sehr kostengünstig, lecker und gesund Müsli bereiten kann. Natürlich hat die Dozentin auch wieder einige Kostproben mitgebracht. In Kooperation mit dem Amt für Sport und Gesundheitsförderung
Gute Vorsätze? Zum Jahreswechsel sind wir besonders motiviert und die Vorsatzplanung macht vor keinem Lebensalter halt. Sie gewinnt mit zunehmendem Alter sogar an Bedeutung. Aber: Wie viele dieser Absichten schaffen es bis in den März und liegt das Misslingen nur an unserem schwachen Willen? Wie kann es gelingen, ein Vorhaben tatsächlich erfolgreich umzusetzen? Dieser Vortrag zeigt Ihnen konkrete Möglichkeiten auf und möchte Sie inspirieren anzufangen. Jetzt!