Nachhaltigkeit
Auch in diesem Semester haben wir wieder eine Auswahl an Vorträgen, Führungen und Workshops rund um das Thema Nachhaltigkeit.
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Auch wenn Sie als Mieter*innen keinen direkten Einfluss auf den Dämmstandard und die Heizungsanlage Ihrer Wohnung haben, lassen sich mit einfachen Mitteln die Heizungs- und Stromkosten reduzieren. Die Energieberatung des Umweltamts der Stadt Erlangen zeigt in einem Kurzvortrag verschiedene Möglichkeiten zur Energieeinsparung auf. Anschließend haben Sie die Möglichkeit, gezielt Fragen zu diesem Thema zu stellen. In Kooperation mit dem Umweltamt der Stadt Erlangen
Das Klärwerk Erlangen gehört zu einer der modernsten Reinigungsanlagen Europas. Täglich werden hier rund 35.000 Kubikmeter Schmutzwasser einer mechanischen, biologischen und chemischen Reinigung unterzogen. Zugleich ist das Klärwerk aber auch Energieerzeuger. Bei dieser Führung stellen Mitarbeiter des Klärwerks die verschiedenen Stufen der Abwasserreinigung vor und führen durch die Anlage. Treffpunkt: Werkstor der Kläranlage, Bayreuther Straße 105
Siehe Ausschreibung zu Kurs 25W202011
Während zahlreicher Aufenthalte in Nationalparks und anderen Orten großer natürlicher Schönheit entstanden Leonhard F. Seidls Erzählungen und Essays. In ihnen verwebt er die Geschichten der jeweiligen Regionen mit seinen eigenen Erlebnissen und Empfindungen. Der Mythos von Alkyon erzählt ihm von der Witwe, deren Trauer um ihren ertrunkenen Mann sie selbst ins Meer trieb, wo die Götter beide in Eisvögel verwandelten. Seidl begegnet seinem Eisvogel im österreichisch-tschechischen Nationalpark Thayatal / Podyjí an der Grenze des einstigen “Eisernen Vorhangs”. Und er sitzt auf dem Schwemmholzstapel im Taubertal, wo Schandtauber und Tauber sich vereinen. Dort heben sich die Grenzen zwischen den Staaten, Innen und Außen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart auf. »Seine Romane stellen sich bei der Lektüre als sprachlich und formal ambitionierte Sprachkunstwerke heraus (...) zugleich engagiert er sich als Organisator und Gast in literaturwissenschaftlichen Kontexten, jüngst vor allem als Dichter und Essayist im Nature Writing. Damit ist er eine bedeutende Stimme der Gegenwartsliteratur.« Begründung zum Kulturpreis der Stadt Fürth 2022 Erstmals erscheinen Leonhard F. Seidls Nature-Writing-Texte gesammelt in einem Band. Spannend, poetisch und bewusstseinserweiternd.
Überschwemmungen, Hitzewellen, Waldbrände – die Auswirkungen des Klimawandels sind auch hierzulande zunehmend spürbar. Aber all das ist erst der Anfang: Weil das 1,5-Grad-Limit nicht mehr zu halten ist und die Erderhitzung fortschreitet, drohen in naher Zukunft im Klimasystem sogenannte Kipppunkte überschritten zu werden. Die Wissenschaftsjournalisten Benjamin von Brackel und Toralf Staud schildern die jahrzehntelange Erforschung der Kipppunkte und die Kontroversen der Fachwelt. Sie nehmen die Leser mit auf eine Weltreise zu den wichtigsten Kippelementen im Erdsystem: von den eisigen Landschaften der Pole bis zum Amazonas-Regenwald. Am Ende weiß man, welche Kipppunkte einem tatsächlich Sorge bereiten sollten. Und was uns noch davor bewahren könnte, in ein chaotisches Klima abzurutschen.
Steckersolargeräte - auch Balkonkraftwerke - bieten die wohl einfachste Art Solarstrom zu produzieren. Ohne größere Investitionen und auch als Laie lässt sich ein Steckersolargerät auf dem Balkon, der Garage oder auf der Terrasse installieren. Ist der Stecker eingesteckt, kann man den eigenen Storm direkt im Haushalt verbrauchen und Stromkosten einsparen. So können Sie einen Teil Ihres Stroms umweltfreundlich selbst erzeugen. Mitglieder von Stecker-SolÆR widmen sich in dem Vortrag dem Einstieg in das Thema und der Lösung konkreter Umsetzungsfragen.
Um die deutsche Energiewende ranken sich zahllose Mythen und Legenden. Die öffentliche Diskussion wird von Meinungen, Ideologien und wirtschaftlichen Interessen bestimmt. Zeit für einen fundierten Vortrag, der neben Wissen und Fakten auch eine optimistische Zukunft für die Energiewende und für den Klimaschutz zeichnet.
Nachhaltigkeit kann auch im Weinbau gelebt werden durch Einsparung von Energie, Reduktion von CO2-Emissionen, Recycling, weniger Pflanzenschutzmittel, nachhaltigen Bodenaufbau und den Anbau von pilzwiderstandsfähigen (PiWi) Rebsorten. Pioniere der PiWi-Weine haben diese mutig angebaut und bauen sie inzwischen auf 60% der Rebflächen an. PiWi-Reben wie Johanniter, Cabernet Blanc, Muscaris, Sauvignac (weiß) sowie Prior, Cabertin, Cabernet Cantor (rot) werden vorgestellt und können verkostet werden.
Tuschetien ist eines der meist beworbenen Reiseziele in Georgien. Es ist bekannt für die einmalige ökologische Vielfalt seiner Gebirgslandschaft, die besondere Architektur und kulturellen Traditionen, von denen viele trotz einer wechselvollen Geschichte die Zeit der Sowjetunion überdauert haben. Dr. Stefan Applis stellt in seinem Vortrag die im nördlichen Großen Kaukasus gelegene Region vor und spricht auch von der für Tuschetien typischen Form der Weidewirtschaft, die als Transhumanz bezeichnet wird: Die meisten Tuschen verbringen den Großteil des Jahres in ihren Dörfern im Flachland. Im späten Frühjahr beginnt der Viehauftrieb durch die Hirten zu den fruchtbaren Hochgebirgsweiden. Im Sommer folgen schließlich die ganzen Familien in die Berge und beziehen ihre Häuser, die im Winter leer stehen. Dr. Stefan Applis arbeitet an einer Erlanger Schule und an der Universität in Erlangen. Als Geograph und Fotograf untersucht er die Frage, welchen Beitrag Tourismus zur Bewältigung von wirtschaftlichen und sozialen Krisen in Georgien leisten kann. 2021 erschien sein erster Reiseführer „Swanetien entdecken – Ein Kultur- und Naturreiseführer für Georgien“ im Mitteldeutschen Verlag.
„Was hat das Klima mit unserer Ernährung zu tun?“ Unser Ernährungssystem verursacht weltweit etwa 25 % der CO2-Emissionen und überschreitet damit die Grenzen nachhaltig verfügbarer Ressourcen. In diesem Vortrag werfen wir einen genauen Blick darauf, wie unsere Ernährungsgewohnheiten das Klima beeinflussen und welche lokalen Lösungen es in Erlangen gibt, um eine klimafreundlichere Lebensmittelversorgung zu fördern. Ob bio-regionale Wertschöpfungsketten, Ernährungsbildung oder Außer-Haus-Verpflegung – lernen Sie das Forum Ernährung kennen und gestalten Sie die Ernährungswende aktiv mit! In Kooperation mit dem Forum Ernährung Diese Veranstaltung wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV).
Was haben Konsum, Lebensmittelanbau und Gesundheit miteinander zu tun? Wie hängen Klimaschutz, Biodiversität und ökologischer Gemüsebau zusammen? Der Zukunftsacker in Büchenbach ist ein Raum für gelebte Nachhaltigkeit, wo Schulen und Stadtgesellschaft aktiv werden können: beim Pflanzen, Säen, Ernten und Pflegen. Ackercoachin Miriam Heberlein und BNE-Beauftragte Janina Baumbauer berichten aus 5 Jahren „Ackern für die Zukunft“ und zeigen, wie ein Lernort für ökologischen Gemüsebau zur Bildung für eine nachhaltige Ernährung beitragen kann. Der Vortrag richtet sich an alle, die den Zukunftsacker kennenlernen möchten. In Kooperation mit dem Forum Ernährung Diese Veranstaltung wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV).
Biolandwirt Alfred Schaller gibt einen Einblick in seinen vielfältigen Gemüseanbau und die Zusammenarbeit mit Erlanger Bürger*innen in der „solidarischen Landwirtschaft“ (SoLaWi). Dieses Modell zeigt, wie eine regionale, biologische und klimafreundliche Ernährung möglich ist. Bei der Hof- und Felderführung erfahren Sie mehr über die Prinzipien der SoLaWi, wie auch Sie Teil dieses zukunftsfähigen Ernährungssystems werden und aktiv teilnehmen können. Ein spannender Blick auf die Praxis nachhaltiger Landwirtschaft vor Ort. Treffpunkt: Hof in Steudach, St. Michael 43, 91056 Erlangen-Steudach In Kooperation mit dem Forum Ernährung Diese Veranstaltung wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (StMUV).
Entdecken Sie in diesem Kurs die Vielfalt der pflanzlichen Fleischalternativen: Seitan, Tofu und Hülsenfrüchte. Sie lernen, wie Sie diese Zutaten richtig vorbereiten und würzen, um so schmackhafte Gerichte zuzubereiten, die die Vielseitigkeit der eiweißreichen Fleischalternativen demonstrieren. Dieser Kurs richtet sich an alle, die ihre Kochfertigkeiten erweitern möchten, sei es als Vegetarier*innen, Veganer*innen oder einfach nur neugierige Hobbyköch*innen. Materialkosten von 5,50 Euro sind im Entgelt enthalten.
Wir fermentieren gemeinsam Gemüse, Kraut und Rüben. Fermentation ist eine alte, einfache Art, Gemüse und Obst haltbar zu machen. Bei uns in Franken ist Sauerkraut sicher das bekannteste Beispiel dafür. Aber auch in Asien ist das Fermentieren sehr beliebt. Ein würziges Kimchi gehört in Korea zu fast jedem Gericht. Wie Fermentieren funktioniert und welche gesundheitlichen Vorteile Fermente haben, erfahren Sie im Kurs. Natürlich gibt es am Abend auch Kostproben schon fermentierter Zubereitungen. Bitte mitbringen: kleine Gläser (max. 250 ml) Materialkosten von 4,50 Euro sind im Entgelt enthalten.
Ich würde ja gerne klimafreundlicher kochen, aber wie mache ich das? Sie sind herzlich zur klimafreundlichen Nachbarschaftsküche eingeladen. Jeden 3. Dienstag im Monat gibt es im Lesecafé die Möglichkeit, gemeinsam zu kochen, zu essen und dabei in netter Runde Wissenswertes über den Zusammenhang von Essen und Klima zu erfahren. Tipps & Rezepte, mit denen sich eine klimafreundliche, gesunde und leckere Ernährung auch im Alltag umsetzen lässt, inklusive. Bitte mitbringen: Behälter für Kostproben und Reste Die Klimafreundliche Nachbarschaftsküche wird gefördert durch das Klimabudget der Stadt Erlangen und des Stadtteilbeirats Innenstadt.
Ich würde ja gerne klimafreundlicher kochen, aber wie mache ich das? Sie sind herzlich zur klimafreundlichen Nachbarschaftsküche eingeladen. Jeden 3. Dienstag im Monat gibt es im Lesecafé die Möglichkeit, gemeinsam zu kochen, zu essen und dabei in netter Runde Wissenswertes über den Zusammenhang von Essen und Klima zu erfahren. Tipps & Rezepte, mit denen sich eine klimafreundliche, gesunde und leckere Ernährung auch im Alltag umsetzen lässt, inklusive. Bitte mitbringen: Behälter für Kostproben und Reste Die Klimafreundliche Nachbarschaftsküche wird gefördert durch das Klimabudget der Stadt Erlangen und des Stadtteilbeirats Innenstadt.
Ich würde ja gerne klimafreundlicher kochen, aber wie mache ich das? Sie sind herzlich zur klimafreundlichen Nachbarschaftsküche eingeladen. Jeden 3. Dienstag im Monat gibt es im Lesecafé die Möglichkeit, gemeinsam zu kochen, zu essen und dabei in netter Runde Wissenswertes über den Zusammenhang von Essen und Klima zu erfahren. Tipps & Rezepte, mit denen sich eine klimafreundliche, gesunde und leckere Ernährung auch im Alltag umsetzen lässt, inklusive. Bitte mitbringen: Behälter für Kostproben und Reste Die Klimafreundliche Nachbarschaftsküche wird gefördert durch das Klimabudget der Stadt Erlangen und des Stadtteilbeirats Innenstadt.
Ich würde ja gerne klimafreundlicher kochen, aber wie mache ich das? Sie sind herzlich zur klimafreundlichen Nachbarschaftsküche eingeladen. Jeden 3. Dienstag im Monat gibt es im Lesecafé die Möglichkeit, gemeinsam zu kochen, zu essen und dabei in netter Runde Wissenswertes über den Zusammenhang von Essen und Klima zu erfahren. Tipps & Rezepte, mit denen sich eine klimafreundliche, gesunde und leckere Ernährung auch im Alltag umsetzen lässt, inklusive. Bitte mitbringen: Behälter für Kostproben und Reste Die Klimafreundliche Nachbarschaftsküche wird gefördert durch das Klimabudget der Stadt Erlangen und des Stadtteilbeirats Innenstadt.
Ich würde ja gerne klimafreundlicher kochen, aber wie mache ich das? Sie sind herzlich zur klimafreundlichen Nachbarschaftsküche eingeladen. Jeden 3. Dienstag im Monat gibt es im Lesecafé die Möglichkeit, gemeinsam zu kochen, zu essen und dabei in netter Runde Wissenswertes über den Zusammenhang von Essen und Klima zu erfahren. Tipps & Rezepte, mit denen sich eine klimafreundliche, gesunde und leckere Ernährung auch im Alltag umsetzen lässt, inklusive. Bitte mitbringen: Behälter für Kostproben und Reste Die Klimafreundliche Nachbarschaftsküche wird gefördert durch das Klimabudget der Stadt Erlangen und des Stadtteilbeirats Innenstadt.
Ich würde ja gerne klimafreundlicher kochen, aber wie mache ich das? Sie sind herzlich zur klimafreundlichen Nachbarschaftsküche eingeladen. Jeden 3. Dienstag im Monat gibt es im Lesecafé die Möglichkeit, gemeinsam zu kochen, zu essen und dabei in netter Runde Wissenswertes über den Zusammenhang von Essen und Klima zu erfahren. Tipps & Rezepte, mit denen sich eine klimafreundliche, gesunde und leckere Ernährung auch im Alltag umsetzen lässt, inklusive. Bitte mitbringen: Behälter für Kostproben und Reste Die Klimafreundliche Nachbarschaftsküche wird gefördert durch das Klimabudget der Stadt Erlangen und des Stadtteilbeirats Innenstadt.
Unsere Ernährung ist ein wichtiger Faktor beim Klimawandel. Dennoch landen viele Lebensmittel direkt aus den Verkaufsregalen im Müll. Foodsharing ist eine Antwort darauf: Ware, die nicht mehr verkauft werden soll, wird von Foodsharern abgeholt und über die Fair-Teiler in der Stadt verschenkt. Einmal im Monat kochen wir mit solchen geretteten Lebensmitteln und essen dann gemeinsam. So tun wir etwas gegen Lebensmittelverschwendung und haben gleichzeitig einen netten Abend miteinander. In Kooperation mit foodsharing Erlangen-Forchheim Bitte mitbringen: Messer, Schneidbrettchen, Behälter für Reste
Unsere Ernährung ist ein wichtiger Faktor beim Klimawandel. Dennoch landen viele Lebensmittel direkt aus den Verkaufsregalen im Müll. Foodsharing ist eine Antwort darauf: Ware, die nicht mehr verkauft werden soll, wird von Foodsharern abgeholt und über die Fair-Teiler in der Stadt verschenkt. Einmal im Monat kochen wir mit solchen geretteten Lebensmitteln und essen dann gemeinsam. So tun wir etwas gegen Lebensmittelverschwendung und haben gleichzeitig einen netten Abend miteinander. In Kooperation mit foodsharing Erlangen-Forchheim Bitte mitbringen: Messer, Schneidbrettchen, Behälter für Reste
Unsere Ernährung ist ein wichtiger Faktor beim Klimawandel. Dennoch landen viele Lebensmittel direkt aus den Verkaufsregalen im Müll. Foodsharing ist eine Antwort darauf: Ware, die nicht mehr verkauft werden soll, wird von Foodsharern abgeholt und über die Fair-Teiler in der Stadt verschenkt. Einmal im Monat kochen wir mit solchen geretteten Lebensmitteln und essen dann gemeinsam. So tun wir etwas gegen Lebensmittelverschwendung und haben gleichzeitig einen netten Abend miteinander. In Kooperation mit foodsharing Erlangen-Forchheim Bitte mitbringen: Messer, Schneidbrettchen, Behälter für Reste
Unsere Ernährung ist ein wichtiger Faktor beim Klimawandel. Dennoch landen viele Lebensmittel direkt aus den Verkaufsregalen im Müll. Foodsharing ist eine Antwort darauf: Ware, die nicht mehr verkauft werden soll, wird von Foodsharern abgeholt und über die Fair-Teiler in der Stadt verschenkt. Einmal im Monat kochen wir mit solchen geretteten Lebensmitteln und essen dann gemeinsam. So tun wir etwas gegen Lebensmittelverschwendung und haben gleichzeitig einen netten Abend miteinander. In Kooperation mit foodsharing Erlangen-Forchheim Bitte mitbringen: Messer, Schneidbrettchen, Behälter für Reste