Die Reise führt uns mit einem Expeditionsschiff durch die Inselwelt von Spitzbergen. Das erste Ziel der Reise ist der Magdalenenfjord, einer der schönsten und bekanntesten Fjorde von Svalbard, in den mehrere Gletscher fließen. Die Reise führt weiter nach Norden bis an die Eiskante. Bereits am frühen Morgen taucht er auf, der König der Arktis, der Eisbär. Stolz patrouilliert er eine halbe Stunde vor dem Schiff hin und her. Finn- und Blauwale begleiten die Weiterfahrt. Sie bringt uns zu den Brutstätten der Dickschnabellummen, zu Walrössern, Rens, dem Polarfuchs und eindrucksvollen Gletscherbuchten. In Kooperation mit dem Landesbund für Vogelschutz
Punkt, Punkt, Komma, Strich… Haben auch Sie Sich schon gefragt, was all die farbige Markierungen an Bäumen bedeuten? Bei einem spannenden Waldspaziergang mit Reinhard Brem, Förster am Walderlebniszentrum Tennenlohe erfahren Sie nicht nur dies, sondern auch, woran Sie sonst noch sehen können, was in einem Waldstück passiert oder bereits geschehen ist. Die Hintergründe, warum die Maßnahmen durchgeführt werden, kommen natürlich auch nicht zu kurz. In Kooperation mit dem Walderlebniszentrum Tennenlohe
Haben Sie eine Frage zu Ihrem Handy oder Tablet? Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. und 4. Montag im Monat im Medienraum des Wohnstifts Rathsberg, Rathsberger Straße 63 statt. Eine Kooperation mit dem Wohnstift Rathsberg
Haben Sie eine Frage zu Ihrem Handy oder Tablet? Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Bodelschwingh-Haus und dem Seniorennetz Erlangen
Überlegen Sie, sich einen E-Book-Reader anzuschaffen oder zu verschenken? Haben Sie bereits einen E-Book-Reader, aber manches ist Ihnen noch ein Rätsel? Oder möchten Sie einfach wissen, wie das so funktioniert? Lassen Sie sich von Diplombibliothekarin Marlene Neumann aus der Stadtbibliothek Erlangen aufklären. Sie stellt Ihnen verschiedene E-Book-Reader vor. Sie erfahren, wie E-Books, elektronische Zeitschriften und Hörbücher auf einen Computer, Reader, Tablet oder Smartphone geladen und gelesen oder gehört werden können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie in der Erlanger Stadtbibliothek über www.franken.onleihe.de und franken.overdrive.com digitale Medien kostenlos ausleihen können: 60.000 E-Books, Hörbücher, aktuelle Zeitungen und Zeitschriften stehen für Sie bereit. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Erlangen
Angehörige, Freunde, ich selbst: Der Mensch als Pflegefall ist eine beunruhigende Vorstellung. Man weiß nicht, was im Ernstfall auf einen zukommt. Dabei gibt es viele Hilfsangebote. Wie und wo man diese findet und Hilfe organisiert wird in diesem Vortrag besprochen. Die Referentin informiert in Grundzügen darüber, welche rechtlichen Ansprüche Pflegebedürftige und Angehörige in der Pflegeversicherung haben.
Im Alter verändern sich die Lebensumstände und Bedürfnisse. Der Wunsch nach Selbstbestimmung, Lebensqualität und Individualität bleibt häufig weiterbestehen. Wie kann der Wunsch, so lange wie möglich im eigenen Zuhause zu bleiben, erfüllt werden? Welche Unterstützungsangebote und alternativen Wohnformen gibt es in Erlangen? All diese Fragen werden beim Themenfrühstück beantwortet. In Kooperation mit dem Seniorenbeirat und dem Pflegestützpunkt Erlangen
Unabhängig von Ihrem Alter oder Gesundheitszustand können Sie plötzlich in eine Lage geraten, in der Sie keine eigenen Entscheidungen treffen oder äußern können. In diesem Vortrag klären wir, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihren Willen im Voraus festzulegen, wer diesen vertreten kann und was Sie beachten sollten. Die aktuellen Änderungen, die seit dem 1. Januar 2023 gelten, sind einbezogen. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
In Deutschland stehen mehr als eine Million Menschen unter rechtlicher Betreuung. Was bedeutet das für die Betroffenen und für ihre Angehörigen? Welche Voraussetzungen hat eine rechtliche Betreuung, und wer kann Betreuer*in werden? Was dürfen Betreuer*innen, was nicht? Dieses wichtige Rechtsgebiet wird hier in Grundzügen verständlich erklärt.
Die Sorge füreinander denken wir meist in engen sozialen Beziehungen und im privaten Raum - was hat Sorge also mit der Stadt zu tun? Welche Rolle können städtische Quartiere in den Bereichen Kinderbetreuung, Altenpflege, familiäre Unterstützung, freundschaftliche Hilfe und Hausarbeit spielen? Und was hat Sorge mit Wirtschaft zu tun? Anhand von Beispielen werden wir entwerfen, was das Konzept der Sorgenden Stadt ausmacht und wie es die Probleme unserer Zukunft angehen kann. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
Es kann alle Menschen in jedem Alter treffen, dass sie in einen lebensbedrohlichen Zustand geraten. Eine Patientenverfügung ist eine Vorsorgemaßnahme für eine solche Situation. In diesem Vortrag geht es neben Formulierungshilfen um die Verbindlichkeit einer Patientenverfügung für die behandelnden Ärzt*innen. Auch die Rolle von Angehörigen und Betreuer*innen wird ausführlich besprochen. Die Veranstaltung findet im großen Saal der Martin Luther Kirche in Erlangen Büchenbach, Bamberger Str. 18 statt. In Kooperation mit der Martin-Luther-Kirche, Erlangen-Büchenbach
Filme in der vhs
Auch in diesem Wintersemester nehmen vhs und Seniorenbeirat ihre Filmreihe am Nachmittag wieder auf und laden ein zum Austausch ein.
Anne ist in großer Sorge um ihren 80-jährigen Vater. Als lebenserfahrener stolzer Mann lehnt Anthony jede Unterstützung durch eine Pflegekraft ab und weigert sich, seine Londoner Wohnung zu verlassen. Obwohl ihn sein Gedächtnis immer häufiger im Stich lässt, ist er davon überzeugt, auch weiterhin allein zurechtzukommen. Doch er leidet an Demenz. Nach dem Film Möglichkeit zum moderierten Austausch zum Thema Demenz (Filmdienst) GB/F 2020, 93 Minuten, Sprache: deutsch.
Anne ist in großer Sorge um ihren 80-jährigen Vater. Als lebenserfahrener stolzer Mann lehnt Anthony jede Unterstützung durch eine Pflegekraft ab und weigert sich, seine Londoner Wohnung zu verlassen. Obwohl ihn sein Gedächtnis immer häufiger im Stich lässt, ist er davon überzeugt, auch weiterhin allein zurechtzukommen. Doch er leidet an Demenz. Nach dem Film Möglichkeit zum moderierten Austausch zum Thema Demenz (Filmdienst) GB/F 2020, 93 Minuten, Sprache: deutsch.
Erlangen in den 50er Jahren: Viele Kunden gehen zu Eisert, auch eine Dame aus dem Rathaus, um sich die Modenschau über die neusten Trends der kommenden Saison anzusehen. Mit Geschichten über den "Eisert" erinnert der Film liebevoll an die Erlanger Institution "Eisert". 20 Min., Kamera: Kurt Fuchs, Drehort: Modehaus Eisert, Drehbuch und Regie: Diana Zeiler, mit: Rainer Thon, Frau Menapace, und vielen weiteren. Familie Pfeiffer und Handschuhe, das gehörte in Erlangen zusammen. Durch einen Artikel in den Erlanger Nachrichten hatten zwei liebevolle schrullige Damen von der Schließung des letzten Handschuhgeschäfts erfahren, das in der vierten Generation von der Familie Pfeiffer geführt wurde. 7 Min., Drehbuch, Kamera und Regie: Diana Zeiler, mit: Edeltraut Kunz, Marianne Guhr, Doris Reinemann-Kock u.a. Diana Zeiler sowie Schauspieler*innen und Mitwirkende berichten über das "Making of" des Films.
Bonn in den Jahren 1948/49: Die Juristin Dr. Elisabeth Selbert sitzt als Abgeordnete im "Parlamentarischen Rat", der zuständig ist für die Verabschiedung des Grundgesetzes der entstehenden Bundesrepublik. Hier kämpft sie für die Aufnahme des Satzes: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Die Sternstunde ihres Lebens kommt, als ihre Formulierung wörtlich in den Artikel 3 des neuen Grundgesetzes aufgenommen wird. Nach dem Film Möglichkeit zum moderierten Gespräch. D, 2014, 88 Minuten.
Bonn in den Jahren 1948/49: Die Juristin Dr. Elisabeth Selbert sitzt als Abgeordnete im "Parlamentarischen Rat", der zuständig ist für die Verabschiedung des Grundgesetzes der entstehenden Bundesrepublik. Hier kämpft sie für die Aufnahme des Satzes: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Die Sternstunde ihres Lebens kommt, als ihre Formulierung wörtlich in den Artikel 3 des neuen Grundgesetzes aufgenommen wird. Nach dem Film Möglichkeit zum moderierten Gespräch. D, 2014, 88 Minuten.
Lehrerin Antoinette freut sich schon lang auf den Urlaub mit ihrem heimlichen Geliebten Vladimir. Der hat allerdings plötzlich doch keine Zeit mehr für sie, denn seine Frau will mit der Familie eine Woche zum Wandern in die Cevennen. Kurzentschlossen bucht Antoinette ebenfalls eine Trekkingtour und reist ihnen nach. Dort ist sie dann auf sich allein gestellt und anfangs mit dem Begleittier namens Patrick völlig überfordert, denn der erweist sich als sehr störrisch. Andererseits ist der Esel aber auch ein geduldiger Zuhörer und Antoinette lernt sein stoisches Wesen zunehmend zu schätzen. F/B 2020, 93 Minuten.
Lehrerin Antoinette freut sich schon lang auf den Urlaub mit ihrem heimlichen Geliebten Vladimir. Der hat allerdings plötzlich doch keine Zeit mehr für sie, denn seine Frau will mit der Familie eine Woche zum Wandern in die Cevennen. Kurzentschlossen bucht Antoinette ebenfalls eine Trekkingtour und reist ihnen nach. Dort ist sie dann auf sich allein gestellt und anfangs mit dem Begleittier namens Patrick völlig überfordert, denn der erweist sich als sehr störrisch. Andererseits ist der Esel aber auch ein geduldiger Zuhörer und Antoinette lernt sein stoisches Wesen zunehmend zu schätzen. F/B 2020, 93 Minuten.
Amateurfunk ist ein internationaler Funkdienst und sehr vielseitig: Kommunikation über Landesgrenzen hinweg, Selbstbau von Geräten und Notfunkbetrieb sind nur einige Aspekte dieses faszinierenden Hobbies. Der Kurs behandelt an 7 Abenden alle Prüfungsinhalte für die Einsteiger-Klasse N. Nach der Prüfung bei der Bundesnetzagentur ist Funkbetrieb auf Kurzwelle und UKW mit kleiner Leistung möglich.
Oft sind wir uns nicht sicher, was das Beste für uns wäre. Die Komfortzone verlassen, heißt es immer mal wieder. Warum? Wir durchorganisierte Menschen wollen erklären, beweisen, kontrollieren und wissen doch, dass wir auf vieles keinen Einfluss haben, wollen vieles Festhalten, was sich doch ändern muss. "Älter werden heißt auch Neuorientierung. "Manchmal muss man mutig sein", sagte mein Opa oft. Und in meinem Kalender steht heute: "Wer loslässt, hat die Hände frei." Schöner Gedanke.
Im Laufe eines Lebens sammeln sich viele Dinge an, die uns im Alltag einengen und überfordern. Vielleicht haben Sie schon lange den Wunsch, Ordnung in Ihrem Zuhause zu schaffen, wissen aber nicht, wie Sie anfangen sollen? In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie durch eine bewusste Reduzierung Ihres Besitzes mehr Komfort und Übersicht gewinnen können und warum uns die Trennung von lieb gewonnenen Dingen schwer fällt. Bewährte Tipps erleichtern Ihnen die praktische Umsetzung in Ihrem Zuhause. Die Veranstaltung findet im großen Saal der Martin Luther Kirche in Erlangen Büchenbach, Bamberger Str. 18 statt. In Kooperation mit der Martin-Luther-Kirche, Erlangen-Büchenbach
Unsere Emotionen haben eine Wirkung auf das, was wir denken und wie wir uns entscheiden. Schlechte Stimmungen wirken sich auf unser Wohlbefinden sowie die Denkfähigkeit aus und führen oft direkt in die Verwirrung. Doch wie umgehen mit Wut, Frustration, Enttäuschung, die wir als Störfaktor wahrnehmen? Sind wir ihnen ausgeliefert oder können wir sie steuern? Werden Emotionen im Alter eigentlich schwächer?
Im Blitz-Make-up lernen Sie, Vorzüge hervorzuheben und einen strahlenden ebenmäßigen,Teint zu zaubern. Sie erfahren, wie Rötungen und Pigmentflecke kaschiert werden und Sie ihre Augen zum Strahlen bringen mit einem monochromen Make-up. Das perfekte Make-up für Frauen mit wenig Zeit. Bitte mitbringen: Standspiegel, vorhandene Pinsel, evtl. Haarband. Wenn möglich ungeschminkt kommen oder Abschminkprodukte mitbringen. (Hochwertige Pinsel können auch im Kurs erworben werden. Pinsel zum Ausleihen, Leihgebühr 5,00 €). Materialkosten von 8,00 € sind bei der Kursleiterin zu entrichten.
Im Blitz-Make-up lernen Sie, Vorzüge hervorzuheben und einen strahlenden ebenmäßigen, frischen Teint zu zaubern. Sie erfahren, wie Rötungen und Pigmentflecke perfekt kaschiert werden und Sie ihre Augen zum Strahlen bringen mit einem monochromen Make-up. Das perfekte Make-up für Frauen mit wenig Zeit zum Durchatmen. Bitte mitbringen: Standspiegel, vorhandene Pinsel, evtl. Haarband oder Klammern. Wenn möglich ungeschminkt kommen oder Abschminkprodukte mitbringen. (Hochwertige Pinsel können auch im Kurs erworben werden. Pinsel zum Ausleihen, Leihgebühr 5,00 €). Materialkosten von 8,00 € sind bei der Kursleiterin zu entrichten.
Im Hospiz am Ohmplatz gibt es zahlreiche Angebote für Menschen, die in ihrem letzten Lebensabschnitt dort begleitet werden. Ein Angebot ist die Kunsttherapie. Lassen Sie sich überraschen, was mit viel Kreativität und Herzblut hier alles möglich gemacht wird. In Kooperation mit dem Hospiz am Ohmplatz
Eine Begleitung von Menschen mit Demenz erfordert Feingefühl, Wissen und Geduld. Am Lebensende sind die Betreuenden besonders gefordert, denn demente Menschen können ihre Bedürfnisse nicht ohne Weiteres äußern. Sie bekommen von uns praxisnahe Tipps für die Begleitung dementer Menschen auf ihrem letzten Weg. In Kooperation mit dem Hospiz am Ohmplatz
Am Lebensende treten Symptome wie Atemnot, Übelkeit und Mundtrockenheit auf. Wir stellen Ihnen nichtmedikamentöse Maßnahmen aus der Praxis vor, die lindernd wirken und gut durchzuführen sind. In Kooperation mit dem Hospiz am Ohmplatz
Als ein Architekt zur Planung eines Umbaus in ein Sterbehospiz geschickt wird, graut ihm vor der Begegnung mit dem Tod. Er trifft dort einen Schulfreund, der unheilbar erkrankt ist. Plötzlich muss er sich mit der Endlichkeit des Lebens auseinandersetzten, und beginnt, sich viele Fragen des Lebens neu zu stellen. Diese Reflexion gibt ihm neues Bewusstsein und lässt ihn reifen. D, 2011, 88 Minuten. Anschließend Podiumsgespräch mit Vertretern des Hospiz Vereins. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Der Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Achtung Ortswechsel: Der Kurs findet in den Räumen des Hospiz Vereins Erlangen in der Goerdelerstraße 10, Konferenzraum 2.02 , 1. Stock, 91058 Erlangen, statt. Ein Aufzug ist vorhanden. In Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung in Erlangen und Erlangen-Höchstadt
Wir begleiten Menschen mit schweren, fortschreitenden Erkrankungen am Lebensende und Familien, deren Kind von einer schweren und lebensverkürzenden Erkrankung betroffen ist. Unsere Begleitungen verstehen wir als Ergänzung ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen, der ärztlichen Versorgung, der SAPV und der Seelsorge. Sie erfahren, worin wir Sie und Ihre Zugehörigen unterstützen können. Anhand eines Beispiels wird Ihnen eine Begleitung veranschaulicht. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Finanzen
Um Geld möglichst sicher anlegen zu können braucht es ein grundsätzliches Verständnis, wie gängige Finanzprodukte funktionieren. Was verbirgt sich also hinter Begriffen wie „ETF“ oder „Aktienoptionen“? Wie funktionieren Aktien überhaupt? Was hat es mit festverzinslichen Wertpapieren auf sich? Was sind Bitcoins? Diese und viele andere Begriffe aus der Welt der Finanzbranche werden von Frank Hofmann anschaulich und praxisnah erläutert. Holen Sie sich Ideen und Impulse. Machen Sie sich schlau, damit Sie mitreden und eigenverantwortlich Entscheidungen treffen können.
Finanzgeschäfte anderen zu überlassen kann zu hohen Gebühren und dadurch zu geringeren Gewinnen führen. In diesem Seminar werden die Grundlagen vermittelt, wie Sie selbstständig und effektiv in sogenannte ETF (Exchange Traded Funds) investieren können. Dies kann in bestimmten Fällen eine sinnvolle Strategie für die Altersvorsorge sein. Schritt für Schritt und an der Praxis orientiert, wird das nötige Know-how vermittelt. Dazu gehören etwa Funktionsweisen, Chancen und Risiken von ETF-Investitionen. Auch wird geklärt, wie man geeignete ETF auswählt und worauf bei einem ausgewogenen Portfolio zu achten ist.
Die eigenen vier Wände sind abbezahlt, aber die Rente reicht trotzdem nicht zum Leben. Immer mehr Verbraucher*innen müssen sich mit dieser Tatsache auseinandersetzen. Klingt es da nicht verlockend, den Wert der Immobilie in eine größere Geldsumme oder regelmäßige Zahlungen umzuwandeln ohne ausziehen zu müssen? Welche Möglichkeiten der Immobilienverrentung werden angeboten und welche Fallstricke gilt es zu vermeiden? Der Dozent der Verbraucherzentrale Bayern e.V. beantwortet diese und weitere Fragen. In Kooperation mit dem Stadtviertelprojekt "Altstadt trifft Burgberg"
"Habe ich alle notwendigen Vollmachten? Habe ich alles geregelt? Muss ich überhaupt etwas regeln? Gesetzliche Erbfolge, Testament, Pflichtteil, Bewertung, Erbschaftsteuer, Stiftung, viele Fragen: "Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll." Das Thema betrifft grundsätzlich jede*n, aber niemand beschäftigt sich gerne damit. Nur ca. 3% aller Erbfälle in Deutschland sind sehr gut geregelt. Anhand praktischer Beispiele und hilfreicher Informationen erhalten Sie einen allgemeinen Überblick, welche Punkte bei Ihrer Vermögensnachfolgeplanung zu beachten sind.
Haus und Wohnen
Der Vortrag „Meine erste Immobilie“ bietet Ihnen kompakte Informationen und wertvolle Tipps rund um den Immobilienkauf. In dem 3-stündigen Vortrag erfahren Sie alles Wichtige, was Sie bei Ihrem ersten Immobilienkauf wissen müssen. Von der Marktanalyse und Standortwahl über finanzielle Aspekte wie die Budgetplanung und Eigenkapitalerfordernisse, rechtliche Grundlagen über Kaufvertrag, Notar sowie Steuern bis hin zum Kaufprozess. Sie erhalten das nötige Rüstzeug an die Hand, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Der Vortrag richtet sich an alle, die sich für den Kauf einer Immobilie interessieren - sei es zur Eigennutzung oder als Investition. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Hunde sind in unserer Gesellschaft DIE Alltagsbegleiter des Menschen, sie sind Seelentröster, Begleiter und erfüllen wichtige Aufgaben als Blindenführhunde, Therapie-, Such-, Wach- und Jagdhunde. Auf der anderen Seite sind Hunde auch häufig unerzogen, jagen Hasen, verfolgen Jogger, erschrecken Kinder oder verletzen Menschen. Kompetente Hundehalter*innen und das Wissen über Hundeverhalten und Körpersprache Hund – Mensch können zu einem guten Miteinander beitragen. In diesem Vortrag steht das Thema des gegenseitigen Verstehens im Mittelpunkt: Das Ausdrucksverhalten des Hundes wird erläutert und auch wie der Hund die Körpersprache des Menschen interpretiert. An den ausgebildeten Supporthunden Rocky und Barney wird im Rahmen des Vortrags gezeigt, wie ein harmonisches Miteinander aussehen kann.
Die 5-Kategorien-Methode ist ein effektives System um einfach zu entrümpeln. In kleinen Schritten und mit sichtbaren Erfolgen befreien Sie sich von überflüssigen Dingen, gewinnen nicht nur Platz, sondern auch mehr Zeit und Lebensfreude. Die Methode ist sowohl für kleinere „Baustellen“, wie den Kleiderschrank, den Keller oder den Dachboden, also auch für die gesamte Wohnung anwendbar. Zudem beleuchte ich für Sie, die vielfältigen Möglichkeiten, nicht mehr benötigte Dinge sinnvoll weiterzugeben.
Heizung, Warmwasser, Strom: lange haben wir hier aus dem Vollem geschöpft. Sowohl aus Gründen der Nachhaltigkeit und des Klimawandels, aber auch ganz einfach, um Geld zu sparen, sollten wir unser Verhalten ändern. In diesem Vortrag hören Sie, wo und wie das zuhause möglich ist. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
In der Vereinsarbeit brauchen wir engagierte Menschen, die Lust und Motivation haben, um den Verein mit Leben zu erfüllen. In diesem Seminar geht es darum zu erforschen, wie gemeinsam tragfähige Entscheidungen getroffen werden können. Sie werden die Methode des Systemischen Konsensierens kennenlernen, die die Beteiligung aller fördert und den Fokus auf die am besten geeignete und realisierbare Lösung legt. Dabei werden Ihnen einfache Moderationstechniken an die Hand gegeben, um Ihren Verein/Ihre Gruppe durch den Prozess zu führen – von der Fragestellung bis zum Ergebnis. Ein guter Entscheidungsprozess führt zur Realisierung der Vereinsziele mit engagierten Menschen! Mitglieder, die sich mitgenommen und ernstgenommen fühlen, krempeln gerne wieder die Ärmel hoch für ihren Verein!
Sind Sie ein kleiner Verein und kämpfen Sie sich noch händisch und/oder mit Excel-Listen durch ihre Mitgliederverwaltung und den Beitragseinzug? Hat Ihr*e Schatzmeister*in großen Respekt vor der nächsten Steuererklärung, weil unklar ist, welche Angaben wichtig sind? Oder ist es schwer, jemanden zu finden, der/die sich um die Finanzen in Ihrem Verein kümmern will? Dann laden wir Sie zu einem Erfahrungsaustausch ein! Sie können Fragen untereinander diskutieren und andere nach ihren Ideen befragen. Auch Vereine, die zeitgemäß strukturiert sind und andere unterstützen möchten, sind herzlich eingeladen. Mit dabei ist Herbert Elsner, Schatzmeister in acht Erlanger Vereinen, der aus seinen Erfahrungen mit Verwaltungssoftware und dem Umgang mit Finanzen und Belegen berichten kann. Er weist auf Fallstricke bei der Steuererklärung hin. Ziel der Veranstaltung ist es, im Austausch mit anderen das Know-how für eine gute, kompakte Vereinsverwaltung (in Hard- und Software) zu bekommen. Dann haben (werdende) Schatzmeister*innen mehr Lust an ihrem ehrenamtlichen Engagement! Treffpunkt: Büro für Bürgerbeteiligung und Ehrenamt, Hauptstraße 48, 91054 Erlangen