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Führung durch die Ausstellung Rechtsterrorismus. Verschwörung und Selbstermächtigung – 1945 bis heute (mit Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache)

Rechtsterrorismus ist eine Bedrohung in Deutschland und weltweit. Die damit verbundene Gewalt richtet sich gegen einzelne Personen, gegen Gruppen, größere Bevölkerungsteile oder die gesamte Gesellschaft. Rechtsterroristinnen und Rechtsterroristen planen und begehen Angriffe, Anschläge und Morde. Ihre Absicht ist es, Staat und Gesellschaft zu schwächen und ein Klima der Angst zu erzeugen. Die Ausstellung geht auf über 20 Fälle rechtsterroristischer Gewalt zwischen 1945 und heute ein. Beispiele aus Erlangen, Nürnberg und Umgebung werden mit internationalen Fällen in Beziehung gesetzt. Deutlich wird, dass Rechtsterrorismus keine temporäre und lokale Erscheinung der Gegenwart ist, sondern ein ständiger Begleiter der deutschen und internationalen Geschichte. Die Ausstellung legt einen besonderen Fokus auf die Perspektive der Opfer und Betroffenen. Zudem wird die Frage nach dem gesellschaftliche und juristischen Umgang mit rechtsterroristischen Verbrechen gestellt.

Die Ausstellung wurde vom Memorium Nürnberger Prozesse kuratiert. Die Realisierung in Erlangen ist eine Kooperation der vhs Erlangen mit dem Stadtmuseum Erlangen, gefördert durch den Freistaat Bayern und das Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.

Schirmherr: Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen

Die Ausstellung ist vom 9. März bis zum 27. April 2025 im Stadtmuseum zu den regulären Öffnungszeiten zu besuchen. Begleitend hierzu gibt es ein Rahmenprogramm und Führungen, die unter www.vhs-erlangen.de einzusehen sind.

Hinweise

Eine Anmeldung bis zum 6. März ist erforderlich.
Kontakt für Rückfragen (besondere Bedarfe):
ingrid.moor@stadt.erlangen.de (Stadtmuseum)

Ingrid Moor

Kursleitung

Führung durch die Ausstellung Rechtsterrorismus. Verschwörung und Selbstermächtigung – 1945 bis heute (mit Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache)

Rechtsterrorismus ist eine Bedrohung in Deutschland und weltweit. Die damit verbundene Gewalt richtet sich gegen einzelne Personen, gegen Gruppen, größere Bevölkerungsteile oder die gesamte Gesellschaft. Rechtsterroristinnen und Rechtsterroristen planen und begehen Angriffe, Anschläge und Morde. Ihre Absicht ist es, Staat und Gesellschaft zu schwächen und ein Klima der Angst zu erzeugen. Die Ausstellung geht auf über 20 Fälle rechtsterroristischer Gewalt zwischen 1945 und heute ein. Beispiele aus Erlangen, Nürnberg und Umgebung werden mit internationalen Fällen in Beziehung gesetzt. Deutlich wird, dass Rechtsterrorismus keine temporäre und lokale Erscheinung der Gegenwart ist, sondern ein ständiger Begleiter der deutschen und internationalen Geschichte. Die Ausstellung legt einen besonderen Fokus auf die Perspektive der Opfer und Betroffenen. Zudem wird die Frage nach dem gesellschaftliche und juristischen Umgang mit rechtsterroristischen Verbrechen gestellt.

Die Ausstellung wurde vom Memorium Nürnberger Prozesse kuratiert. Die Realisierung in Erlangen ist eine Kooperation der vhs Erlangen mit dem Stadtmuseum Erlangen, gefördert durch den Freistaat Bayern und das Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales.

Schirmherr: Dr. Florian Janik, Oberbürgermeister der Stadt Erlangen

Die Ausstellung ist vom 9. März bis zum 27. April 2025 im Stadtmuseum zu den regulären Öffnungszeiten zu besuchen. Begleitend hierzu gibt es ein Rahmenprogramm und Führungen, die unter www.vhs-erlangen.de einzusehen sind.

Hinweise

Eine Anmeldung bis zum 6. März ist erforderlich.
Kontakt für Rückfragen (besondere Bedarfe):
ingrid.moor@stadt.erlangen.de (Stadtmuseum)

  • Kosten
    kostenlos
  • Kursnummer: 25S201043
  • Start
    Do. 20.03.2025
    18:30 Uhr
    Ende
    Do. 20.03.2025
    19:30 Uhr
  • 1 Termin
    Stadtmuseum Erlangen, Martin-Luther-Platz 9
17.02.25 07:32:09