Erlangen im Nationalsozialismus. Bücherverbrennung, Novemberpogrome und die Folgen (Rundgang)
Wie lebte es sich zwischen 1933 und 1945 in Erlangen? Der Alltag wurde durch die Einbindung des Einzelnen in die „Volksgemeinschaft“ politisiert. Antisemitismus, Bücherverbrennung und Euthanasie warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit dem Kriegsausbruch an der „Heimatfront“ lag. Eine besondere Rolle spielte die FAU, die als „erste nationalsozialistische Hochschule im Reich“ bekannt wurde. Der Rundgang spannt einen Bogen von der „Machtergreifung“ bis zum Kriegsende, klammert aber auch bedrohliche Kontinuitäten nicht aus.
Treffpunkt: Ecke Hauptstraße / Südliche Stadtmauerstraße
Treffpunkt: Ecke Hauptstraße / Südliche Stadtmauerstraße
Hinweise
Eine Anmeldung ist erforderlich.

Erlangen im Nationalsozialismus. Bücherverbrennung, Novemberpogrome und die Folgen (Rundgang)
Wie lebte es sich zwischen 1933 und 1945 in Erlangen? Der Alltag wurde durch die Einbindung des Einzelnen in die „Volksgemeinschaft“ politisiert. Antisemitismus, Bücherverbrennung und Euthanasie warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit dem Kriegsausbruch an der „Heimatfront“ lag. Eine besondere Rolle spielte die FAU, die als „erste nationalsozialistische Hochschule im Reich“ bekannt wurde. Der Rundgang spannt einen Bogen von der „Machtergreifung“ bis zum Kriegsende, klammert aber auch bedrohliche Kontinuitäten nicht aus.
Treffpunkt: Ecke Hauptstraße / Südliche Stadtmauerstraße
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