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Hinter hohen Anstaltsmauern verborgen – Die Heil- und Pflegeanstalt in ihrem städtischen Umfeld (Vortrag)

Die Heil- und Pflegeanstalt Erlangen war während der Zeit des Nationalsozialismus zwar in vielen Bereichen wirtschaftlich autark aber zugleich eng in ihr städtisches Umfeld eingebunden. Voraussetzung für die Verbrechen an behinderten und psychisch kranken Menschen war ein Erlass Hitlers – aber auch ein engmaschiges Netz von Helfern außerhalb der Anstalten, die bereitwillig dazu beitrugen, diesen in die Tat umzusetzen. Der Vortrag wird die Verflechtungen der Heil- und Pflegeanstalt mit verschiedenen Akteuren und Institutionen in Erlangen herausarbeiten.

In Kooperation mit dem Stadtarchiv Erlangen

Hinweise

Eine Anmeldung ist erforderlich.

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Dorothea Rettig M.A.

Kursleitung

Hinter hohen Anstaltsmauern verborgen – Die Heil- und Pflegeanstalt in ihrem städtischen Umfeld (Vortrag)

Die Heil- und Pflegeanstalt Erlangen war während der Zeit des Nationalsozialismus zwar in vielen Bereichen wirtschaftlich autark aber zugleich eng in ihr städtisches Umfeld eingebunden. Voraussetzung für die Verbrechen an behinderten und psychisch kranken Menschen war ein Erlass Hitlers – aber auch ein engmaschiges Netz von Helfern außerhalb der Anstalten, die bereitwillig dazu beitrugen, diesen in die Tat umzusetzen. Der Vortrag wird die Verflechtungen der Heil- und Pflegeanstalt mit verschiedenen Akteuren und Institutionen in Erlangen herausarbeiten.

In Kooperation mit dem Stadtarchiv Erlangen

Hinweise

Eine Anmeldung ist erforderlich.

03.12.23 02:11:41