Das ALIVIA-Café ist ein Begegnungsort für unheilbar erkrankte Menschen, deren Familien und Freunde, sowie andere Menschen, die in dieser Situation unterstützen wollen. Bei den Treffen ist in kleinen Gruppen und in vertraulichem Rahmen Austausch über persönliche Erfahrungen und Herausforderungen möglich. Hilfe bei offenen Fragen gibt es durch Fachkräfte, die zu kurzen Vorträgen eingeladen werden. Das Café ist ein Angebot, gemeinsam diese besondere Situation bewältigen zu können. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Die Sommerzeit ist eine schöne Zeit, sie bedeutet aber oft auch hohe Temperaturen. Schon im März bieten wir deshalb einen Vortrag an, damit Sie sich vorbereiten können, um dann im Hochsommer kühlende Maßnahmen sinnvoll einzusetzen. Sie können im Offenen Gesundheitstreff einiges ausprobieren und erhalten Tipps, was man sich für die heiße Zeit besorgen kann. In Kooperation mit dem Amt für Sport und Gesundheitsförderung
Durch Krankheit oder Unfall kann jeder von uns täglich mit der Situation konfrontiert sein, die eigenen rechtlichen Angelegenheiten nicht mehr allein erledigen zu können. Eine rechtzeitig erteilte Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung stellt sicher, dass die eigenen Wünsche und Vorstellungen auch dann Berücksichtigung finden, wenn man sich selbst nicht mehr dazu äußern kann. Es erleichtert Familien und Angehörigen, notwendige Entscheidungen im Sinne der Betroffenen zu treffen. In Kooperation mit dem Betreuungsnetz Erlangen e.V.
Unabhängig von Ihrem Alter oder Gesundheitszustand können Sie plötzlich in eine Lage geraten, in der Sie keine eigenen Entscheidungen treffen oder äußern können. In diesem Vortrag klären wir, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihren Willen im Voraus festzulegen, wer diesen vertreten kann und was Sie beachten sollten. Die aktuellen Änderungen, die seit dem 1. Januar 2023 gelten, sind einbezogen. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Angehörige, Freunde, ich selbst: Der Mensch als Pflegefall ist eine beunruhigende Vorstellung. Man weiß nicht, was im Ernstfall auf einen zukommt. Dabei gibt es viele Hilfsangebote. Wie und wo man diese findet und Hilfe organisiert, wird in diesem Vortrag besprochen. Die Referentin informiert in Grundzügen darüber, welche rechtlichen Ansprüche Pflegebedürftige und Angehörige in der Pflegeversicherung haben.
In den Finger geschnitten? Oder den Fuß verstaucht? Da wissen wir, was zu tun ist. Aber was, wenn nicht der Körper, sondern die Seele erkrankt ist, z.B. in Form einer Depression? Depressionen gehören neben den Demenzen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im fortgeschrittenen Alter. Die Gefühlswelt der Betroffenen ist dabei negativ verändert: Freudlosigkeit und Antriebslosigkeit, bis hin zum sozialen Rückzug. Oft wird sie erst spät oder gar nicht erkannt. In diesem Vortrag möchten wir erklären, wie sie entsteht, wie man sie frühzeitig erkennt und welche Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
Unser Leben ist endlich, nicht aber die Möglichkeiten die letzte Lebensphase aktiv zu gestalten. Trotz der Unvermeidbarkeit des Lebensendes haben wir die Freiheit, unserem Leben bis zuletzt bewusst und sinnvoll beglückende und bereichernde Elemente hinzuzufügen. Jeder Moment bietet Chancen, die eigene Lebensqualität zu verbessern. Wir brauchen Mut, diesen Weg aktiv zu gehen. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Es kann jeden Menschen in jedem Alter treffen, dass er in einen lebensbedrohlichen Zustand gerät. Eine Patientenverfügung ist eine Vorsorgemaßnahme für eine solche Situation. In diesem Vortrag geht es neben Formulierungshilfen um die Verbindlichkeit einer Patientenverfügung für die behandelnden Ärzt*innen. Auch die Rolle von Angehörigen, Bevollmächtigten und Betreuer*innen wird ausführlich besprochen. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
Wandel ist das Gesetz des Lebens. (J.F. Kennedy). Einschulung, Stellenwechsel, eine neue Liebe, Umzug, Trennung, Eintritt in den Ruhestand. Unser Leben ist geprägt von Veränderungen. Manche sind heiß ersehnt, wir können sie als Sprungbrett in einen neuen Lebensabschnitt nutzen. Andere passen nicht in unser Lebenskonzept. Im Workshop lassen wir uns inspirieren zu einer Entdeckungsreise durch unser Leben. Mit verschiedenen Methoden nähern wir uns der eigenen Vergangenheit, erinnern uns an schöne und schwierige Zeiten und entdecken, welche Bedeutung Veränderungen für uns hatten. Wir haben Zeit für uns selbst und für den Austausch mit anderen. Eingeladen sind alle, die offen für eine biografische Spurensuche sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie ein Foto oder einen Gegenstand mit, das oder der Sie an eine Veränderung in Ihrem Leben erinnert. In Kooperation mit der Martin Luther Kirche, Erlangen-Büchenbach
Im Blitz-Make-up lernen Sie, Vorzüge hervorzuheben und einen strahlenden ebenmäßigen, frischen Teint zu zaubern. Sie erfahren, wie Rötungen und Pigmentflecke perfekt kaschiert werden und Sie ihre Augen zum Strahlen bringen mit einem monochromen Make-up. Das perfekte Make-up für Frauen mit wenig Zeit zum Durchatmen. Bitte mitbringen: Standspiegel, vorhandene Pinsel, evtl. Haarband oder Klammern. Wenn möglich ungeschminkt kommen oder Abschminkprodukte mitbringen. (Hochwertige Pinsel können auch im Kurs erworben werden. Pinsel zum Ausleihen, Leihgebühr 5 Euro). Materialkosten von 8 Euro sind bei der Kursleiterin zu entrichten.
Im Blitz-Make-up lernen Sie, Vorzüge hervorzuheben und einen strahlenden ebenmäßigen, frischen Teint zu zaubern. Sie erfahren, wie Rötungen und Pigmentflecke perfekt kaschiert werden und Sie ihre Augen zum Strahlen bringen mit einem monochromen Make-up. Das perfekte Make-up für Frauen mit wenig Zeit zum Durchatmen. Bitte mitbringen: Standspiegel, vorhandene Pinsel, evtl. Haarband oder Klammern. Wenn möglich ungeschminkt kommen oder Abschminkprodukte mitbringen. (Hochwertige Pinsel können auch im Kurs erworben werden. Pinsel zum Ausleihen, Leihgebühr 5,00 Euro). Materialkosten von 8,00 Euro sind bei der Kursleiterin zu entrichten.
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Der Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. In Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung in Erlangen und Erlangen-Höchstadt 2 Plätze sind für Teilnehmer*innen der OBA (Offene Beratung und Freizeit-Angebote) der Lebenshilfe Erlangen e.V. reserviert.
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Der Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Hinweis: Der Kurs findet online statt. Ein Teilnahmelink wird nach der Anmeldung zugesandt. Alle Teilnehmenden erhalten ein Päckchen mit Unterrichtsmaterial zugesandt. In Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung in Erlangen und Erlangen-Höchstadt
Wer kennt es nicht: Das Kind motzt, die Chefin reagiert genervt auf eine Idee, der Partner macht Vorwürfe. Wie geht es Ihnen in solchen Situationen? Der Infoabend richtet sich an alle Menschen – jung und alt – die Interesse haben, ihren Kommunikationsstil im privaten oder geschäftlichen Bereich zu betrachten und zu verändern. Eingeladen sind auch alle, die wissen wollen, was „Gewaltfreie Kommunikation" eigentlich ist. An dem Abend erhalten Sie einen Überblick über Inhalte und Methodik der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg und über alternative Reaktionen, die in konfliktreichen Situationen zu mehr Ruhe führen können. In Kooperation mit der Martin Luther Kirche, Erlangen-Büchenbach
Finanzen
Um Geld möglichst sicher anlegen zu können braucht es ein grundsätzliches Verständnis, wie gängige Finanzprodukte funktionieren. Was verbirgt sich also hinter Begriffen wie „ETF“ oder „Aktienoptionen“? Wie funktionieren Aktien überhaupt? Was hat es mit festverzinslichen Wertpapieren auf sich? Was sind Bitcoins? Diese und viele andere Begriffe aus der Welt der Finanzbranche werden von Frank Hofmann anschaulich und praxisnah erläutert. Holen Sie sich Ideen und Impulse. Machen Sie sich schlau, damit Sie mitreden und eigenverantwortlich Entscheidungen treffen können.
„Lieber nichts tun, als etwas falsch zu machen.“ Ein Satz, den vor allem Frauen mit den Themen Geld und Finanzen verbinden. Woher kommt diese Einstellung? Dieser Vortrag richtet sich an Frauen, die sich mit den Themen Geld, Finanzen und Investments näher beschäftigen möchten. Gemeinsam schauen wir uns an, wie es bei diesen Themen zu Gefühlen und Gedanken kommt. Wir werfen einen Blick darauf, wie sich Geld und Investitionen auf Zukunftsthemen und damit auf die persönliche Entwicklung auswirken und welche Faktoren dazu beitragen, den eigenen Lebensstandard zu verbessern.
Vorsorgeprodukte von Finanzberatungen kosten oft hohe Gebühren. Eine Alternative können sogenannte ETF (Exchange Traded Funds) darstellen. In diesem Kurs lernen Sie die Vor- und Nachteile des Investierens in ETF kennen, wie sie selbstständig und effektiv vorgehen und somit Ihre Altersvorsorge eigenverantwortlich gestalten können. Schritt für Schritt und an der Praxis orientiert, wird das nötige Know-how vermittelt. Dazu gehören etwa Funktionsweisen, Chancen und Risiken von ETF-Investitionen. Auch wird geklärt, wie man geeignete ETF auswählt. Der Kurs richtet sich speziell an Frauen, die ihre Finanzen selbst in die Hand nehmen möchten.
Finanzgeschäfte anderen zu überlassen kann zu hohen Gebühren und dadurch zu geringeren Gewinnen führen. In diesem Seminar werden die Grundlagen vermittelt, wie Sie selbstständig und effektiv in sogenannte ETF (Exchange Traded Funds) investieren können. Dies kann in bestimmten Fällen eine sinnvolle Strategie für die Altersvorsorge sein. Schritt für Schritt und an der Praxis orientiert, wird das nötige Know-how vermittelt. Dazu gehören etwa Funktionsweisen, Chancen und Risiken von ETF-Investitionen. Auch wird geklärt, wie man geeignete ETF auswählt und worauf bei einem ausgewogenen Portfolio zu achten ist.
Menschen zwischen Mitte 40 und 60 Jahren stellen sich die Frage, wie sie im Ruhestand leben werden. Welche Rentenzahlungen sind zu erwarten? Kann man es sich leisten, früher in Rente zu gehen? Sollte man ggf. länger arbeiten? Welche Kosten kommen auf einen zu? Klare Antworten sind gewünscht, um schon vorab mögliche Schritte zu unternehmen. Wir schauen uns gemeinsam an, welche Bereiche für eine Ruhestandsplanung wichtig sind und wie Sie für sich herausfinden können, welche Vorbereitungen Sie noch vornehmen sollten, um ruhig in Ihren Ruhestand zu starten
Der Vortrag „Meine erste Immobilie“ bietet Ihnen kompakte Informationen und wertvolle Tipps rund um den Immobilienkauf. In dem 3-stündigen Vortrag erfahren Sie alles Wichtige, was Sie bei Ihrem ersten Immobilienkauf wissen müssen. Von der Marktanalyse und Standortwahl über finanzielle Aspekte wie die Budgetplanung und Eigenkapitalerfordernisse, rechtliche Grundlagen über Kaufvertrag, Notar sowie Steuern bis hin zum Kaufprozess. Sie erhalten das nötige Rüstzeug an die Hand, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Der Vortrag richtet sich an alle, die sich für den Kauf einer Immobilie interessieren - sei es zur Eigennutzung oder als Investition. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Digitales
Fake News nennt man gezielte Desinformationen, die über das Internet und in den sozialen Netzwerken verbreitet werden, um die öffentliche Meinungsbildung zu beeinflussen. Lernen Sie in diesem Vortrag die Hintergründe und Zielrichtungen solcher Meldungen kennen, die Gefahren, die damit verbunden sind und letztendlich, wie Sie Falschmeldungen im Internet erkennen können.
Rund 87% aller in Deutschland lebenden Personen haben einen digitalen Nachlass. Dazu gehören E-Mail-Konten, Online-Shopping Konten, Social-Media-Profile, Fotos, Dokumente uvm. Oft ist unklar, wo und wie viele digitale Daten bestehen. Übersichten und Log-In Daten fehlen und es wurde meist nicht kommuniziert, wie mit den bestehenden Daten umgegangen werden soll. In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie Ihren digitalen Nachlass regeln können. Sie erhalten praktische Tipps und haben die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Haus und Wohnen
In dieser Rubrik haben wir für das gedruckte Programmheft nur die in Präsenz stattfindenden Angebote abgedruckt. Auf unserer Website finden Sie eine große Zahl Online-Vorträge, die wir in Kooperation mit anerkannten Expert*innen der Verbraucherbildung gemeinsam anbieten.
www.vhs-erlangen.de/verbraucherwissen
Ihre Wohnung ist zu voll mit allen möglichen Dingen, die Sie über die Zeit hinweg angesammelt haben. Überall steht was rum, was eigentlich nicht mehr zu Ihrer aktuellen Lebenssituation passt. Die Schränke sind voll. Zudem drückt der Ballast Ihnen bereits auf die Seele. Aber wo anfangen? Und wie schaffen Sie es motiviert und mit Elan überhaupt zu beginnen?
Die 5-Kategorien-Methode ist ein effektives System um einfach zu entrümpeln. In kleinen Schritten und mit sichtbaren Erfolgen befreien Sie sich von überflüssigen Dingen, gewinnen nicht nur Platz, sondern auch mehr Zeit und Lebensfreude. Die Methode ist sowohl für kleinere „Baustellen“, wie den Kleiderschrank, den Keller oder den Dachboden, also auch für die gesamte Wohnung anwendbar. Zudem beleuchte ich für Sie, die vielfältigen Möglichkeiten, nicht mehr benötigte Dinge sinnvoll weiterzugeben.
Der individuelle Sanierungsfahrplan unterstützt Sie dabei, die Sanierung Ihres Ein- oder Zwei-Familienhauses Schritt für Schritt zu planen. Im ersten Schritt wird eine Bestandsanalyse gemacht und dann der Sanierungsfahrplan erarbeitet, welcher Ihnen einen langfristigen und detaillierten Überblick über mögliche Sanierungsmaßnahmen und deren Einsparpotenziale gibt. Auch die Fördermöglichkeiten im Rahmen des iSFP werden im Vortrag erläutert. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Martin Korndörfer, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Energieberater bzw. Energieberaterinnen sind Experten für alle Fragen rund um die energetische Sanierung und Modernisierung einer Immobilie. Der erste Schritt ist hierbei oftmals die Analyse des Bestands. Aufbauend auf den gewonnenen Erkenntnissen werden unter anderem Tipps und Empfehlungen für eine Sanierung, den Einsatz erneuerbarer Energien oder auch Einsparmöglichkeit beim Heizen aufgezeigt. Darüber hinaus benötigt man einen Energieberatenden bei der Erstellung eines iSFP (individueller Sanierungsfahrplan) und/oder bei Beantragung en von Fördermitteln des Bundes, also des BAFA und der KfW. Der Vortrag zeigt die einzelnen Schritte einer Energieberatung. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Zielgruppe: Alle interessierten Verbraucher:innen Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Architektin Gisela Kienzle, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern
In diesem Vortrag geht es um zwei Aspekte des Heizens mit Holz. Zum einen: Was ist beim Verbrennen von Holz in Kamin- Kachel- und Grundöfen zu beachten? Im zweiten Teil des Vortrags werden Entscheidungshilfen für Heizungsmodernisierung mit einer Holz-Zentralheizung vorgestellt. Welche Kriterien sind wichtig? Welche Fördermöglichkeiten gibt es? Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Niels Alter, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Die Sanierung in einer Wohnungseigentümergemeinschaft stellt die Eigentümer:innen vor ganz eigene Herausforderungen. Im Vortrag werden verschiedene Arten der Sanierung erläutert, zum Beispiel auch die Möglichkeit, seriell zu Sanieren. Besonders geht es darum, wann welche Maßnahme vorteilhaft sein kann und wie man unterschiedliche Vorhaben miteinander verbinden kann. Denn: Die Sanierung lohnt sich in mehrfacher Hinsicht, da zum einen der Gebäudewert gesteigert, Energiekosten gesenkt und der Wohnkomfort erhöht werden. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Zielgruppe: Eigentümer:innen bzw. Verwalter von WEGs Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Architektin Gisela Kienzle, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Ob vom Hochwasser geschädigt, oder baulich bedingte, dauerhafte Feuchtigkeit, bzw. Probleme durch Kondensation im Sommer, der 60-minütige Vortrag erläutert die unterschiedlichen Ursachen (Lastfälle) feuchter Keller und gibt entsprechende Hinweise, was getan werden kann. Neben technischen Aspekten geht es auch um Maßnahmen zur Energieeinsparung und um das Schaffen funktionsfähiger Kellerräume. Im Anschluss beantwortet die Referentin gerne Ihre Fragen. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Zielgruppe: Interessierte und/oder betroffene Hauseigentümer:innen Referentin: Dipl.-Ing. (FH) Architektin Gisela Kienzle, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Balkonsolaranlagen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und sind einfach in der Handhabung. Die steckerfertigen Kleinstanlagen funktionieren nicht nur auf dem Dach. Auch auf dem Balkon, der Terrasse oder im Garten können sogar Mieter eigenen Solarstrom erzeugen und nutzen. In diesem Vortrag erfahren Sie, worauf Sie vor der Anschaffung und bei der Installation achten müssen Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Verbraucherzentrale Bayern e.V. Zielgruppe: Mieter:innen und Eigentümer:innen Referent: Rainer Moll, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Erfahren Sie die Funktionsweise und lernen Sie die Komponenten einer PV-Anlage näher kennen. Machen Sie sich vertraut mit den Begrifflichkeiten und schaffen sich eine Planungsgrundlage für Ihre PV-Stromerzeugung. Wir werden folgende Aspekte beleuchten: Wie funktioniert die Technik? Welche Dachflächen eigenen sich? Was ist zu beachten? Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Thomas Bugert, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Energiesparen ist einfach und muss nicht mit großen Einschränkungen oder Investitionen verbunden sein. Sie wollen wissen, wie Sie Strom in der Küche sparen, den Warmwasserverbrauch und ihre Heizkosten senken oder wann alte ineffiziente Geräte ausgetauscht werden sollten? Mit simplen Maßnahmen und Verhaltensänderungen besteht in fast jedem Haushalt ein Einsparpotential von 10-20 Prozent. Hierdurch werden der Geldbeutel und gleichzeitig das Klima geschont. In diesem Vortrag werden einfache und schnell umsetzbare Tipps für den Haushalt vermittelt. Wir schauen wo am meisten verbraucht wird und somit am effizientesten gespart werden kann. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Mieter:innen und Eigentümer:innen Referent: Rainer Moll, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Es gibt viele weitere Möglichkeiten, ein Haus energieeffizienter zu machen. Eine energetische Sanierung kann den Energiebedarf halbieren. Das steigert den Wohnkomfort sowie den Wert der Immobilie. In diesem Vortrag zeigen wir, wie man eine Sanierung angeht: Grundsätzliches Vorgehen bei einer geplanten Sanierung, Dämmung von Fassade, Dach und Keller des Hauses, Fenster- und/oder Türentausch, Optimierung der Heizung und Warmwasserbereitung, Einsatz von Erneuerbaren Energien, Fördermittel für Sanierungen. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Matthias Rösch, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sind ein bedeutender Bestandteil zur Energieeinsparung in Gebäuden, die Lüftungswärmeverluste wurden lange Zeit nicht betrachtet. Auch die Energetisch Dichte Bauweise von modernen Gebäuden macht den Einsatz von Lüftungstechnik zur Aufrechterhaltung der Raumlufthygiene und zum Bautenschutz notwendig. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Bauherren und Sanierer Referent: Rainer Moll, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Die Förderlandschaft im Hinblick auf die Sanierung und die Heizung ist aktuell sehr komplex. Der Vortrag erläutert, welche Möglichkeiten für die Förderung es gibt, wie Sie diese gegebenenfalls miteinander kombinieren können und wo Sie diese beantragen könnten. Wichtige Voraussetzung zum Erhalt der Förderungen werden ebenfalls aufgezeigt. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Thomas Bugert, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Mit Sonne heizen oder selbst Strom produzieren? Gründe für die Nutzung der Sonne gibt es viele: steigende Strom- und Gaspreise, Klimaschutz oder der Wunsch eigener Energieerzeugung. Bei diesem Vortrag gehen wir auf Stromerzeugung durch eine Photovoltaik-Anlage und Warmwasserbereitung durch eine Solarthermieanlage ein. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Matthias Rösch, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Mit der Novelle des Gebäudeenergiegesetzes leitete Deutschland die Energiewende im Gebäudebereich ein. Somit wurde der Einsatz von Erneuerbaren Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. In unserem Online-Vortrag erfahren Sie, welche technischen Möglichkeiten zur Verfügung stehen, welche Fördermittel Sie erhalten und wie Sie beim Heizen auf Erneuerbare Energien umsteigen können. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Thomas Bugert, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e
Der individuelle Sanierungsfahrplan unterstützt Sie dabei, die Sanierung Ihres Ein- oder Zwei-Familienhauses Schritt für Schritt zu planen. Im ersten Schritt wird eine Bestandsanalyse gemacht und dann der Sanierungsfahrplan erarbeitet, welcher Ihnen einen langfristigen und detaillierten Überblick über mögliche Sanierungsmaßnahmen und deren Einsparpotenziale gibt. Auch die Fördermöglichkeiten im Rahmen des iSFP werden im Vortrag erläutert. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referent: Martin Korndörfer, Energieberater für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Für die meisten Wohngebäude muss heutzutage ein Energieausweis vorliegen oder erstellt werden. Doch davor und auch danach stellen sich oft viele Fragen. In welchen Fällen ist der Energieausweis Pflicht? Wer kann diesen erstellen? Und wenn er dann vorliegt, was sagt er eigentlich aus? Was bedeuten die Energieeffizienzklassen? In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie an den Energieausweis für Ihr Wohngebäude gelangen und wie Sie ihn interpretieren. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Hausbesitzer:innen und Kaufinteressenten Referentin: Christine Schaller, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.
Für die Beheizung von Gebäuden stehen mehrere Alternativen zur Verfügung. In diesem Vortrag wird die Wärmepumpe, also das Heizen mit Strom, näher betrachtet. Welche Wärmequellen können genutzt werden? Für welche Gebäude ist der Einbau einer Wärmepumpe sinnvoll? Im Anschluss an einen kurzen Vortrag können Sie uns gerne im Chat Ihre Fragen stellen. Der Vortrag findet in Kooperation mit der Energieberatung der Verbraucherzentrale Bayern statt. Zielgruppe: Ein- und Zweifamilienhausbesitzer:innen Referentin: Eva Langhein, Energieberaterin für die Verbraucherzentrale Bayern e.V.