Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
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Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
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Viola Lier berichtet in diesem Vortrag über ihr Leben als Alkoholikerin. Als Suchtberaterin greift sie heute auf diese Lebenserfahrung zurück. Sie berichtet über den Verlauf der Abhängigkeit vom Alkohol nach dem "Jellinek-Schema" und gibt Informationen über Trinkertypen sowie die Phasen vom Anfangsstadium bis hin zur chronischen Phase. Diese Phasen hat Viola Lier selbst durchlaufen, wobei die transsexuelle Lebensgeschichte eine tragende Rolle spielte. Die Zuhörer*innen bekommen Einblicke in die tödliche Krankheit Alkoholismus und erfahren zudem viel über den Kampf, im falschen Körper geboren zu sein. Eine Kooperation mit ZSL e.V. und wabene im Rahmen von Gemeinsam ERlangen – Bildung für Inklusion
Die zeitgenössische arabische Literatur präsentiert sich bunt und vielfältig. Dr. Ahmed Arfaoui bietet eine Annäherung an. Bei diesem Termin geht es um folgendes Werk, das, wenn möglich, zuvor gelesen sein sollte: "Erste arabische Lesestücke", übersetzt, zusammengestellt und kommentiert von Claudia Ott, Salim Alafenisch und Antje Lenora
Das eigene Leben bietet nicht nur für professionelle Schriftsteller*innen, sondern auch für schreibende Laien einen schier unerschöpflichen Schatz an Stoffen und Impulsen zum Schreiben von Geschichten, Szenen oder auch Gedichten. Wie Sie aus Ihren Erinnerungen, Erlebnissen, Beobachtungen und Träumen unterschiedliche literarische Texte formen, wie Schreibhemmungen abgebaut und wie Texte sprachlich verbessert werden können: Das wird an diesem Wochenende schreibend erprobt und diskutiert.
Veranstaltungen des Erlanger Rückert-Kreises
In Kooperation mit der Volkshochschule
Für Friedrich Rückert und seine Frau Luise war es wichtig, gute Freunde zu haben und mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Zum Rückertschen Freundeskreis zählten (neben dem "lieben Freund und Kupferstecher" Carl Barth) Wilhelm Pfaff, Joseph Kopp, Christian Stockmar, Friedrich Spiegel u.v.m.
An diesem Abend lesen Mitglieder des Erlanger Rückert-Kreises aus dem Briefwechsel mit Freunden der Familie Rückert und tragen Rückert-Gedichte, z.B. von der Italienreise, vor. Den musikalischen Rahmen bilden Lieder zum Thema Freundschaft.
Es singt die Mezzosopranistin Maria van Eldik mit Klavierbegleitung (Smilja Krstanovic).
Reisen bildet. Die innovativsten Künstler*innen folgten dieser Weisheit. Albrecht Dürer, die Deutsch-Römer wie Angelika Kaufmann, Philipp Hackert und Anselm Feuerbach zogen ins "Land, wo die Zitronen blühen". In Rom bildeten sich die Barockmaler El Greco und Diego Velazquez weiter. Ab dem 19. Jahrhundert entdeckten die Künstler Nordafrika, den Orient und Übersee für sich. Eugène Delacroix, Dominiques Ingres, Claude Monet und Auguste Renoir reisten nach Algier. Paul Klee und August Macke zog es nach Tunis. Max Pechstein malte in der Südsee. Bruno Taut und Le Corbusier studierten die Gebäude in Konstantinopel. Vincent van Gogh verließ den Norden für das Licht der Provence. Sehen und hören Sie die vielfältigen Beweggründe für legendäre Künstlerreisen
Die Brüder Bellini und Vittore Carpaccio revolutionierten mit realistischen Darstellungen und umfangreichen Hintergrundlandschaften die Malerei der Lagunenstadt. Tizian und Giorgione perfektionierten Landschaftsmalerei und Porträtkunst, während der Autodidakt Jacopo Tintoretto auf großformatigen Leinwänden religiöse Themen in drastischem Hell-Dunkel inszenierte. Neben den Kunstwerken werden auch Kultur und Gesellschaft Venedigs beleuchtet.
Herausragende Zeugnisse hochmittelalterlicher Baukunst sind die doppelchörigen Bischofskirchen von Speyer, Mainz und Worms mit ihren monumentalen Gewölben und mächtigen Türmen. Sie gelten als Inbegriff der Romanik in Deutschland und zeugen von der politischen wie wirtschaftlichen Bedeutung des Oberrheins im Mittelalter. Neben der Baugeschichte werden auch die architektonischen Parallelen der drei Bauten aufgezeigt.
Mit der Kathedrale von Chartres wurde der Prototypus des hochgotischen Kirchenraumes geschaffen. Faszinierend sind die Portalskulpturen und der umfangreiche Zyklus prächtiger Buntglasfenster. In der Kathedrale von Reims, der Krönungskirche der französischen Könige, kamen erstmals Maßwerkfenster zum Einsatz und das Höhenstreben wurde enorm gesteigert. Davon zeugt auch der grandiose Bau in Amiens. Neben den Bauwerken beleuchtet der Vortrag auch Funktion und Aufbau der Bauhütte.
Kennen Sie Sofonisba Anguissola, Lavinia Fontana, Judith Leyster, Artemisia Gentilleschi, Maria vanOsterwijk, Raquel Ruysch, S.M. Merian, Dorothea Therbusch, Rosalba Carriera, Angelika Kauffmann, Marie-Denise Villers, Adélaide Labille-Guiard, Marie Gabrielle Capet, Elisabeth Vigée-Lebrun? Der zu betrachtende Zeitraum ist lang bemessen und endet im 19. Jahrhundert. Ab dann sind Werke und Biografien etlicher Malerinnen hinreichend bekannt. Wir wollen Frauen herausstreichen, die in ihrer Zeit anerkannt und erfolgreich waren, heute aber oft in der öffentlichen Wahrnehmung hinten anstehen. Wir beginnen im 16. Jahrhundert. Im folgenden Barock häufen sich die Namen und finden einen Höhepunkt gegen 1800. Sogar mit einer Bildhauerin (La Roldana) ist aufzuwarten. Die Aufzählung zu Beginn verrät, dass reichlich Geschichte und Geschichten für zwei Termine vorhanden sind.
In diesem Kurs sehen Sie drei Inszenierungen am Theater Erlangen und erhalten durch die Vor- und Nachbereitung Einblicke in die konzeptionellen Hintergründe. Dreimal Theater, dreimal beste Unterhaltung: Von Komödie über Singspiel bis Gegenwartsstück bietet das Theater Erlangen im aktuellen Semester drei Inszenierungen aus dem laufenden Spielplan zum Schauen und Diskutieren an. Erfahren Sie aus erster Hand, welche Fragen Regieteam und Dramaturgie bei der Probenarbeit bewegt haben, wie es zum jeweiligen Kostüm- und Bühnenbild kam und wie das Schauspielensemble sich den unterschiedlichen Rollen genähert hat. Kennen Sie den Europakanal? Na klar! Aber haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass der Europakanal die Nordsee mit dem Schwarzen Meer und Erlangen mit der Ukraine verbindet? Die Stückentwicklung "Kanal / канал" sucht als poetisch-dokumentarischer Theaterabend nach Verbindungen und Sichtweisen auf den Angriffskrieg in der Ukraine und seine Auswirkungen auch auf unser Leben (Regie: Anastasija Bräuniger und Linus Lutz). In Martin Heckmanns "Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" werden Grimms Stadtmusikanten mit endzeitlichem Galgenhumor radikal neu erzählt. Katja Ott inszeniert das wahrhaft todesmutige Singspiel mit sechs Schauspieler*innen, unterstützt von drei Live-Musikern. Mit Anton Tschechows "Die Möwe" kommt ein echter Theaterklassiker auf die Bühne des Markgrafentheaters. Liebe, Verlust und die großen Fragen eines Künstlerlebens werden in der Inszenierung von Katja Ott zusammen mit dem gesamten Schauspielensemble des Theater Erlangen erzählt. Leitung: Linda Best, Udo Eidinger, Veronika Firmenich; Dramaturgie des Theater Erlangen. Workshop: Mo., 16. Oktober 23, 19.30 bis 21.00 Uhr, "Kanal / канал" – Vorstellungstermine: 20. oder 21. Oktober 23, jeweils 20.00 Uhr, Theater in der Garage Workshop: Mo., 4. Dezember 23, 19.30 bis 21.00 Uhr, "Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" – Vorstellungstermine: 10. Dezember 23, 18.00 Uhr oder 11. Dezember 23, 19.30 Uhr, Markgrafentheater Workshop: Mo., 22. Januar 23, 19.30 bis 21.00 Uhr, "Die Möwe" – Vorstellungstermine: 25.01.24 oder 26.01.24, jeweils 19.30 Uhr, Markgrafentheater
Auf vielfachen Wunsch bieten wir das Kulissengeflüster auch mit Karten in der 3. Kategorie an. Inhalte siehe Kurs.-Nr. 23W303001 Workshop: Mo., 16.Oktober 23, 19.30 bis 21.00 Uhr, "Kanal / канал" – Vorstellungstermine: 20. Oktober 23 oder 21. Oktober 23, jeweils 20.00 Uhr, Theater in der Garage Workshop: Mo., 4. Dezember 23, 19.30 bis 21.00 Uhr, "Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" – Vorstellungstermine: 10. Dezember 23, 18.00 Uhr oder 11. Dezember 23, 19.30 Uhr, Markgrafentheater Workshop: Mo., 22. Januar 23, 19.30 bis 21.00 Uhr, "Die Möwe" – Vorstellungstermine: 25.01.24 oder 26.01.24, jeweils 19.30 Uhr, Markgrafentheater
Theaterpraxis
"Eine Reise in den Süden ist für andre schick und fein ..." heißt es in einem alten Schlager. In Zeiten von Klimakrise und Inflation jedoch wird Reisen mehr und mehr zum Luxus. Doch es geht auch anders: In der Theaterwerkstatt besteigen Sie kein Flugzeug, sondern spielen sich einfach in andere Länder und trainieren zudem in szenischen Improvisationen Ihre Kreativität und Spontanität. Theaterpädagogin Stefanie Miller nimmt Sie mit auf die Reise, zeigt Ihnen wie viel Spaß Improtheater macht und was von Ihren neuen Erfahrungen Sie auch im Alltag anwenden können. Am Ende der lustigen Theaterfahrt ist Urlaubsstimmung garantiert.
Am letzten Kurstermin, 29. Januar 2024, findet eine Aufführung für Familie und Freunde statt.
Eine Kooperation mit ZSL e.V. und wabene im
Rahmen von Gemeinsam ERlangen – Bildung für Inklusion
Für spielfreudige Menschen ab 50 Jahren Es geht nicht um falsch oder richtig, gut oder schlecht, sondern um das spielerische Ausprobieren und Erweitern unserer eigenen, auch theatralen Möglichkeiten im Zusammenspiel mit den anderen Teilnehmer*innen. Ein kleines körperliches Aufwärmen mit Sprech- und Stimmübungen steht immer am Anfang, und dann kommen wir mit ganz unterschiedlichen Übungen und szenischen Improvisationen heiter und frei ins Spiel. Wir feiern das halbvolle Glas. Es besteht die Möglichkeit einer Abschlussdarbietung vor Publikum. Der Kurs ist für Neuzugänge offen. Bitte mitbringen: Neugier, bequeme Kleidung und rutschfeste, leichte Schuhe.
Stimmbildung für Chorsänger*innen
In Kooperation mit der Katholischen Erwachsenen-bildung in der Stadt Erlangen
Für Anfänger*innen
Dieser Kurs wendet sich an stimmfreudige Chorsänger*innen, die lernen wollen, besser mit ihrer Stimme umzugehen. Mit Übungen zur Körperwahrnehmung, Lockerung und Atmung wollen wir unserer Stimme Kraft und Ausdruck verleihen. Mit den neu erworbenen Erfahrungen werden wir verschiedene Lieder und Arien interpretieren.
Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich bei Kath. Erwachsenenbildung Erlangen, Vordere Sterngasse 1, 90402 Nürnberg, E-Mail: info@keb-erlangen.de, Tel.: (09 11) 20 81 11. Bitte überweisen Sie gleichzeitig mit der Anmeldung die Kursgebühr auf das Konto der Kath. Erwachsenenbildung: Liga Bank Nürnberg, IBAN: DE97 7509 0300 0005 1317 15, BIC: GENODEF1M05. Kursgebühr: 195,- €
Kursort: Kath. Gemeindezentrum Hl. Kreuz, Konferenzzimmer I (1. Stock), Langfeldstr. 36, 91058 Erlangen-Bruck
Für Fortgeschrittene und Anfänger*innen mit Sing-Erfahrung Dieser Kurs wendet sich an stimmfreudige Chorsänger*innen, die lernen wollen, besser mit ihrer Stimme umzugehen. Mit Übungen zur Körperwahrnehmung, Lockerung und Atmung wollen wir unserer Stimme Kraft und Ausdruck verleihen. Mit den neu erworbenen Erfahrungen werden wir verschiedene Lieder und Arien interpretieren. Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich bei Kath. Erwachsenenbildung Erlangen, Vordere Sterngasse 1, 90402 Nürnberg, E-Mail: info@keb-erlangen.de, Tel.: (09 11) 20 81 11. Bitte überweisen Sie gleichzeitig mit der Anmeldung die Kursgebühr auf das Konto der Kath. Erwachsenenbildung: Liga Bank Nürnberg, IBAN: DE97 7509 0300 0005 1317 15, BIC: GENODEF1M05. Kursgebühr: 156,- €
Singen
Spannend und besänftigend, kraftvoll und federleicht, erdverbunden und beflügelnd. All das kann Gesang sein. Der Kurs steht allen offen, die gerne singen möchten, einfach, weil es Spaß macht. Die musikalische Reise führt in verschiedene Teile der Welt, um den Klang unterschiedlicher Kulturen zu erleben und mit anderen in wohltuende Mehrstimmigkeit einzutauchen. Chorerfahrungen oder Notenkenntnisse sind nicht erforderlich.
Eine Kooperation mit ZSL e.V. und wabene im
Rahmen von Gemeinsam ERlangen - Bildung für Inklusion
Für Fortgeschrittene Sie haben bereits einige Griffe gelernt und können auf einfache Art und Weise Lieder begleiten und möchten nun Ihre Fähigkeiten und Ihr Wissen erweitern? Dann sind Sie bei diesem Kurs genau richtig! Sie tauchen ein in die Welt der Song-Begleitung und lernen verschiedene Techniken der Schlag- und Zupfbegleitung und auch Kombinationen dieser beiden Techniken kennen. Sie lernen viele verschiedene Stilistiken kennen, damit Sie jeden Song stilgerecht in seinem Genre und je nach seiner rhythmischen Beschaffenheit begleiten können. Auch das theoretische Grundwissen kann auf eine praxisbezogene Art und Weise beleuchtet werden. Wenn Sie viele Fragen haben und Lust, Ihr Gitarrenspiel zu verbessern – dann sind Sie willkommen! Bitte mitbringen: Gitarre, Zubehör Eine Kooperation mit ZSL e.V. und wabene im Rahmen von Gemeinsam ERlangen – Bildung für Inklusion
Ukulele
Unterrichtssprachen in diesem Kurs sind Deutsch und Englisch.
Eine Teilnahme für Schüler*innen (ab 15 Jahren) ist möglich.
In diesem Kurs musizieren wir gemeinsam und spielen Klassiker und aktuellere Stücke mit einfachen Akkorden. Sie lernen verschiedene Möglichkeiten der Begleitung (Zupfmuster, Schlagmuster) kennen und erste "Solo-Techniken".
Die Akkorde C Am F G Dm Em E7 sollten schon bekannt sein.
Bitte mitbringen: Eigene Ukulele. Bei Fragen zur Anschaffung kann Ihnen der Kursleiter gerne Auskunft geben: info@frisbijones.de
Theorie und Geschichte der Musik
"Eine Musik, die in der Welt nicht ihresgleichen hat: Von den größten italienischen Meistern komponierte Motetten einzig von jungen Mädchen aufgeführt. Ich kann mir nichts Bewegenderes vorstellen", so schwärmte Jean-Jacques Rousseau über die Musik in den venezianischen Konservatorien und in seiner Begeisterung war er keineswegs allein. Was waren das für fortschrittliche "Verwahrungsanstalten", diese "Konservatorien", in denen – ausschließlich! – Mädchen eine exzellente musikalische Ausbildung erhielten? Etwa zeitgleich traten Frauen auch auf die malerische Bühne. So machte die Porträtistin Rosalba Carriera tatsächlich Karriere: In ihrem kleinen Palazzo am Canal Grande gab sich die adlige Kundschaft die Klinke in die Hand, während ihre Kollegin Giulia Lama mit ihren großformatigen, barocken Altargemälden schon auf weniger Gegenliebe von Seiten der männlichen Konkurrenz stieß. Nichtsdestotrotz sind auch ihre Werke in den Kirchen Venedigs zu bewundern.
Christoph Willibald Gluck steht oft im Schatten seiner Zeitgenossen Mozart und Haydn, ist aber eine der ganz bedeutenden Gestalten der Musikgeschichte des 18. Jahrhunderts. Er war ein Weltbürger. Geboren in Berching in der Oberpfalz, erhielt er seine musikalische Bildung in Böhmen, Deutschland, England und Italien, seine größten Erfolge feierte er in Österreich und Frankreich. Er beschritt in der Oper neue Wege und gab dieser Kunstgattung in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts neue Impulse. In Glucks Lebenszeit fallen viele bedeutende Ereignisse: die Grundsteinlegung der Dresdener Frauenkirche, der Heißluftballon der Brüder Montgolfier oder auch Goethes Werther. Mit zahlreichen Tonbeispielen.
Die Peloponnes, die Insel des Pelops, hat die Form eines Platanenblatts. Im Vortrag "besichtigen" wir die archäologischen Stätten Korinth, Mykene, Epidauros und Olympia. Ein Ausflug führt zu dem geheimnisvollen "Mittelfinger" der Halbinsel: die Mani mit ihren zahlreichen byzantinischen Kirchen.
Goethe reiste 1786/1788 bis nach Sizilien und betrachtete dies als einen Neuanfang. Johann Gottfried Seume erfüllte sich 1802 einen Traum und spazierte einfach nach Syrakus. Wir folgen der Route dieser Reisen, welche die beiden Dichter sehr unterschiedlich beschrieben und empfunden haben. Am Ende des Vortrags wird ein kurzes Resümee gezogen.
Bildnerisches Arbeiten in Ton hat einen besonderen, ursprünglichen Reiz: Das plastische Material führt Sie in die Welt der Formen. Ob Sie beim Gestalten Formen frei nach der Natur abbilden, oder diese "spielen" lassen, liegt bei Ihnen. Dabei bietet der keramische Ton viele Möglichkeiten, den eigenen Ausdruck zu finden. Sie arbeiten vorwiegend mit einem Modell. Akt- und Porträtmodelle bringen Vorstellung und Inspiration für Ihre plastische Arbeit. Im Kursentgelt ist eine Brennkostenpauschale enthalten, die nicht ermäßigt werden kann. Es werden nur Teile gebrannt, die im Kurs gefertigt wurden. Anfallende Modellkosten (55,- € pro Abend anteilig) und Materialkosten (6,- €/kg schrühgebrannter Ton) werden verrechnet und sind beim Kursleiter zu entrichten.
In den vhs-Keramik-Kursen werden in entspannter
Atmosphäre verschiedene Aufbau- und Dekorationstechniken gelehrt. Sie werden von langjährig erfahrenen Kursleiterinnen bei ihren Projekten (auch Arbeiten mit großem Format sind möglich) mit Rat und Tat, vielfältigen Tipps und Informationen unterstützt.
Außerdem steht eine große Auswahl an keramischen Hilfsmitteln, Werkzeugen, Engoben und Glasuren zur Verfügung.
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene
Der Kurs befasst sich mit verschiedenen Aufbau-, Modellier- und Dekorationstechniken (auch Duncan-Engoben). Sie können dabei nach Vorlagen oder eigenen Ideen arbeiten. An der Drehscheibe bereits erfahrene Teilnehmer*innen können diese selbstverständlich eigenständig benutzen. Es wird nur mit Ton gearbeitet, der bei der Kursleiterin erworben werden kann (13,- € pro Stange Ton / Verbrauch 1 bis 3 Stangen pro Kurs). Die Glasurkosten werden am ersten Kurstag eingesammelt. Im Kursentgelt ist eine Brennkostenpauschale enthalten, die nicht ermäßigt werden kann. Es werden nur Teile gebrannt, die im Kurs gefertigt wurden.
Bitte mitbringen: Lineal, altes Geschirrtuch, kleines Messer, Plastikfolien bzw. große Plastiktüten
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene An vier Samstagen wollen wir in entspannter Atmosphäre das Material Ton ausprobieren. Fortgeschrittene können Arbeiten nach eigenen Vorstellungen oder nach Vorlagen verwirklichen. Der letzte Termin wird für das Glasieren verwendet. Es wird nur mit Ton gearbeitet, der bei der Kursleiterin erworben werden kann (13,- € pro Stange Ton / Verbrauch 1 bis 3 Stangen pro Kurs). Die Glasurkosten werden am ersten Kurstag eingesammelt, im Kursentgelt ist eine Brennkostenpauschale enthalten, die nicht ermäßigt werden kann. Es werden nur Teile gebrannt, die im Kurs gefertigt wurden. Bitte mitbringen: Lineal, altes Geschirrtuch, kleines Messer, Plastikfolien bzw. große Plastiktüten
Unterrichtssprachen in diesem Kurs sind Deutsch und Spanisch. Schmücken Sie Ihr Umfeld mit Ihren Ideen. Die Arbeit mit Ton ist wie eine Magie der Natur, die nur durch das Formen mit unseren Händen gestaltet wird. Wer je mit Ton gearbeitet hat, weiß, dass es die beste Therapie für die Seele sein kann. Es wird nur mit Ton gearbeitet, der bei der Kursleiterin erworben werden kann (12,- € pro Stange Ton / Verbrauch 1 bis 3 Stangen). Die Glasurkosten werden am ersten Kurstag eingesammelt, im Kursentgelt ist eine Brennkostenpauschale enthalten, die nicht ermäßigt werden kann. Es werden nur Teile gebrannt, die im Kurs gefertigt wurden. Bitte mitbringen: Arbeitskleidung, altes Geschirrtuch oder Stoffreste, große Plastiktüten und Schwamm.
Offene inklusive Töpferwerkstatt
Unterrichtssprachen in diesem Kurs sind Deutsch und Spanisch.
Wenn Sie bereits Kenntnisse im Gestalten mit Ton haben, können Sie in dieser offenen Werkstatt nach Lust und Laune frei mit Ton arbeiten, gestalten, Ihre Objekte verzieren und glasieren und das Drehen an der Töpferscheibe üben. Sie werden dabei von einer erfahrenen Werkstattleiterin unterstützt. Entsprechendes Werkzeug ist vorhanden. Es wird nur mit Ton gearbeitet, der bei der Kursleiterin erworben werden kann (4,50 €/kg Ton). Die Glasurkosten werden am ersten Kurstag eingesammelt, im Kursentgelt ist eine Pauschale für das Brennen bereits enthalten, die nicht ermäßigt werden kann. Es werden nur Teile gebrannt, die im Kurs gefertigt wurden.
Bitte mitbringen: geeignete Arbeitskleidung
Eine Kooperation mit ZSL e.V. und wabene im
Rahmen von Gemeinsam ERlangen - Bildung für Inklusion
Neben der genauen Wiedergabe der menschlichen Proportionen sind unsere Themen: Bewegung und Bewegungsabläufe, Erfassen des Wesens/des Wesentlichen, Wiedergeben von Eindrücken, Schnellskizzen, Experimentieren mit verschiedenen Materialien und Mischtechniken. Dieser Kurs ist zur Mappenvorbereitung der Kunststudiengänge geeignet. Bitte mitbringen: weiche Bleistifte, (z.B. 4B, 6B), Kreiden, Buntstifte nach Belieben. Zeichenpapier DIN A3
Für Anfänger*innen Dieser Kurs bietet einen leichten Einstieg in das Thema menschliche Figur. Grundproportionen werden erklärt und geübt. Es gibt Ausflüge z.B. zum Porträt, zu Händen, Füßen, zur Modezeichnung, zu spezifischen Bewegungen (z.B. Tanz oder Sport). Dazu kommt ein bunter Mix aus verschiedensten Zeichentechniken bis hin zur farbigen Darstellung. Sie werden skizzieren, aber auch Details genau betrachten. Es gibt Raum für Experimente und Ideen! Jeder Abend wird unter einem bestimmten Thema stehen. Einzige Voraussetzung ist die Lust am Zeichnen und Malen. Arbeitsmaterial wird am ersten Abend besprochen. Dieser Kurs ist zur Mappenvorbereitung der Kunststudiengänge geeignet sowie zur Vorbereitung auf das Thema Aktzeichnen.
Sie beginnen mit dem Erfassen sehr einfacher Objekte, sehen Größe, Form und Proportionen ganz alltäglicher Dinge, entdecken Licht und Schatten und üben intensiv Möglichkeiten der körperlichen Darstellung: Strichführung und Schraffur. Sie werden ermutigt, durch das Arbeiten mit Bleistift, Kohle, Kreide, Buntstift oder auch Aquarell das jeweilige Material zu entdecken. Sie zeichnen sehr detailliert, versuchen aber auch das schnelle Erfassen. Gern zeichnen Sie auch in der Natur. Der Kurs bietet viele praktische und theoretische Grundlagen und gibt Anregungen, wenn Sie sich weiter mit Zeichnen oder Malen beschäftigen möchten. Weiterlerner*innen sind willkommen. Bitte mitbringen: Weiche Bleistifte, Zeichenpapier DIN A3