Alles zu Schnittmaßnahmen, -werkzeugen und -methoden, Wuchsgesetzen, Pflanzung und Pflanzschnitt, Erziehungsschnitt sowie Herausforderungen bei der Altbaumpflege. Nach dem Theorieteil und der Mittagspause von ca. 60 Minuten fahren wir zum Ort des Praxisteils, üben den Obstbaumschnitt und diskutieren das Schnittergebnis. Es werden die notwendigen Werkzeuge vorgestellt. Eigene Werkzeuge werden nicht benötigt.
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit "Lichtblicke"
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt.
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Beratung findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an folgenden Tagen statt: 10. Oktober 2025; 07. November 2025; 05. Dezember 2025; 09. Januar 2026 und 06. Februar 2026 Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Montag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Wohnstift Rathsberg
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Dienstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Bodelschwingh-Haus und dem Seniorennetz Erlangen
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 3. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Erlanger Jobcenter
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 3. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Verein Obdachlosenhilfe Erlangen e. V.
Das ALIVIA-Café ist ein Begegnungsort für unheilbar erkrankte Menschen und deren Zugehörige, die in dieser Situation unterstützen wollen. Bei den Treffen ist in kleinen Gruppen und in vertraulichem Rahmen Austausch über Erfahrungen und Herausforderungen möglich. Hilfe bei Fragen gibt es durch Fachkräfte, die zu kurzen Vorträgen eingeladen werden. Das Café findet durchgehend, auch in den Ferien statt. Siehe Aushang und QR-Code auf dem Flyer. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Unser Leben ist endlich, nicht aber die Möglichkeiten. die letzte Lebensphase zu gestalten. Die Diagnose "unheilbar" ist hart. Trotz der Unverkennbarkeit des Lebensendes haben wir die Freiheit, unserem Leben bis zuletzt bewusst und sinnvoll bereichernde Elemente hinzuzufügen. Jeder Moment bietet Chancen, die eigene Lebensqualität zu verbessern: Wir brauchen Mut, diesen Weg aktiv zu gehen. Der Begriff „palliativ“ wird beleuchtet, er soll seinen Schrecken verlieren. Das ALIVIA-Café als Ort für Gespräche und als Ruhepol wird vorgestellt. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Die moderne Altersmedizin kann das Leben Hochbetagter in vielen Bereichen erleichtern, so dass mehr Teilhabe an Angeboten und mehr Kraft für Hobbies und gesellige Treffen möglich ist. Die Wissenschaft weiß längst, das Psyche und Körper immer gemeinsam gedacht werden müssen. Prof. Gaßmann, Chefarzt des Geriatrie-Zentrums am Waldkrankenhaus steht bei einer Tasse Kaffee nach einem kurzen Eingangsreferat für Ihre Fragen zur Verfügung. In Kooperation mit dem Seniorenbeirat
Du möchtest neue Menschen kennenlernen und den Abend gemütlich, bei netten Gesprächen und in angenehmer Gesellschaft ausklingen lassen? Dann komm zum Plauder-Freitag! Jeden Freitag treffen sich im vhs-Café Hardtherzlich Menschen, die Lust auf Austausch und Begegnung haben. Du kannst jederzeit dazukommen – egal ob allein oder mit Begleitung, ganz gleich welchen Alters. Dich erwarten eine offene Atmosphäre und Dejana Fleischer, die dich herzlich begrüßt. Komm vorbei, lass dich überraschen und genieße den Abend – du bist nicht allein, wir freuen uns auf dich!
Die Methode der Validation beschreibt den respektvollen Umgang mit Menschen mit Demenz. Sie ist in Pflege und Sozialpädagogik anzutreffen. Viele Menschen fürchten sich vor einer Demenz, andere sind bereits selbst betroffen oder einer ihrer Angehörigen. Ein Grundverständnis vom Krankheitsbild Demenz ist die Voraussetzung dafür, sich selbst und anderen helfen zu können. An 4 Montagen wird umfassend über das Krankheitsbild und die sich vollziehenden Veränderungen bei den Betroffenen informiert. Auch wird es darum gehen, wie man mit dementiell veränderten Menschen kommuniziert. Wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse aus der Demenzforschung werden vorgestellt. In Kooperation mit dem Verein Dreycedern e.V.
Jemand, der einen geliebten Menschen verloren hat, befindet sich in einer emotionalen Ausnahmesituation. Auch jemand, der schon zu Lebzeiten für seine eigene Bestattung Vorsorge treffen will, trifft tiefgehende Entscheidungen. Sie fragen sich, wer sich zum Schluss um Ihre Angelegenheiten kümmern wird? Sie möchten Ihren Angehörigen diese Sorge abnehmen? An diesem Vormittag erhalten Sie alle wesentlichen Informationen rund um die Bestattung. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Manche kennen wir seit früher Kindheit, andere seit wenigen Jahren – mit manchen haben wir gefeiert, getrauert, sind gemeinsam unterwegs gewesen oder haben zusammen gewohnt: Mit Freund*innen haben wir viel erlebt und geteilt. Freundschaften haben unser Leben bereichert, auch wenn sie zeitlich begrenzt waren. Im Workshop ist Zeit für einen Blick zurück, wir entdecken den Schatz unterschiedlicher Freundschaften. Eingeladen ist, wer offen ist für eine biografische Spurensuche. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie ein Foto oder einen Gegenstand mit, das oder der Sie an eine Freundschaft erinnert. In Kooperation mit der Martin Luther Kirche, Erlangen-Büchenbach
Gute Vorsätze? Zum Jahreswechsel sind wir besonders motiviert und die Vorsatzplanung macht vor keinem Lebensalter halt. Sie gewinnt mit zunehmendem Alter sogar an Bedeutung. Aber: Wie viele dieser Absichten schaffen es bis in den März und liegt das Misslingen nur an unserem schwachen Willen? Wie kann es gelingen, ein Vorhaben tatsächlich erfolgreich umzusetzen? Dieser Vortrag zeigt Ihnen konkrete Möglichkeiten auf und möchte Sie inspirieren anzufangen. Jetzt!
Die stolze Annegret Simon ist neu im Seniorenheim und erweckt sofort die Aufmerksamkeit von Herrn Tiedgen. Doch ihr bekommt der Tapetenwechsel nicht besonders. Und das zu Recht, weiß Herr Tiedgen, der ebenfalls lieber allein als betreut wohnen würde. Bewegungstherapie, Chorsingen und Lesenachmittage sind für ihn der Inbegriff der Langeweile. Mit Skurrilität, einigem makabren Dialogwitz sowie einer guten Portion Galgenhumor angesichts der lieblosen Daseinsverhältnisse und der Alltagswehwehchen der Protagonisten macht sich der Film auf eher besinnliche Weise für die Rechte alter Menschen stark. (Filmdienst) D 2012, 89 Minuten
Kursinfos siehe Kursnummer 25W204054
Im Jahr 2054 ist die Erde eine sterile, betonierte Welt. Durch die Folgen des Klimawandels ist ein Dauernotstand entstanden, mit dem sich die meisten Menschen arrangiert haben. Zufällig entdeckt Ben in einem Antiquariat jedoch das Foto einer Giraffe. Da Tiere in dieser Zeit nahezu ausgestorben sind, ist er sich zunächst nicht sicher, ob das Bild überhaupt echt ist, und beginnt deshalb nachzuforschen."Der als Mischung aus emotionaler Science-Fiction und Experten-Interviews angelegte Film will aufklären und aktuelle Klimaschutzbewegungen anfeuern.“ (Filmdienst) D/NL 2021, 88 Minuten
Kursinfos siehe Kursnummer 25W204058
Rund 30 Millionen Menschen in Deutschland setzen sich für das Gemeinwohl ein. Die Gründe für ein Ehrenamt sind so vielseitig wie die Menschen selbst. Sie können Gutes tun und auch eigene Bedürfnisse verwirklichen: sich für gesellschaftliche Belange einsetzen, neue Kontakte knüpfen und eigene Talente und Fähigkeiten einsetzen. An diesem Abend informieren Sie Karin Grüsser und Tanja Stark-Kantar vom städtischen Büro für Bürgerbeteiligung und Ehrenamt über Möglichkeiten eines bürgerschaftlichen Engagements in der Stadt Erlangen. Auch Freiwillige kommen zu Wort, erzählen von ihrem ehrenamtlichen Engagement und teilen ihre Erfahrungen.Wer möchte, kann sich anschließend vom Beratungsteam bezüglich eines Ehrenamtes beraten lassen.
Der Eintritt in die Rente ist getan! Für viele ein neuer Lebensabschnitt, der nach einem langen Arbeitsleben mit Freiheit und Selbstbestimmung einhergeht. Aber nicht alle Rentner*innen sehen nur die positiven Aspekte. Die Gründe für eine Weiterarbeit sind durchaus unterschiedlich. So ist z.B. die Rente knapp und ein Zusatzverdienst würde die Haushaltskasse aufbessern. Mit Unterstützung des Arbeitgebers könnte man als qualifizierte Fachkraft, evtl. bei reduzierter Arbeitszeit, weiter beschäftigt werden. Wir besprechen heute u.a. die Frage, welche Zugangsmöglichkeiten es in den Arbeitsmarkt für Senior*innen gibt.
Ab 50 beginnt für viele eine andere Sichtweise auf das eigene Leben. Vieles ist schon geschafft, das Arbeitsleben neigt sich dem Ende entgegen. Wie geht Leben im Alter? Seit ein paar Jahren entstehen neue Formen des Zusammenlebens: Mehrgenerationenhäuser, Wohnprojekte, Senioren-WGs und Gemeinschaften in der Nachbarschaft. Ein Ansatz für so eine Gemeinschaft ist das Wohnprojekt RaumTeiler. In der Gründungsphase, die auch dem Kennenlernen dient, werden bauliche Gestaltung und eine Vision der Art und Weise des späteren Zusammenlebens erarbeitet und diskutiert. Welche Voraussetzungen und Schritte für die Realisation eines solchen Wohnprojekts nötig sind, zeigt dieser Vortrag von Evelyn Peppler, Geschäftsführerin des RaumTeiler-Projekts. Vor allem der gemeinschaftsbildende Prozess lässt sich auf jegliche Formen von gemeinschaftlichen Projekten übertragen und ist für ein nachhaltiges Gelingen absolut notwendig. In Kooperation mit dem Seniorenbeirat Erlangen
„Lieber nichts tun, als etwas falsch zu machen.“ Ein Satz, den vor allem Frauen mit den Themen Geld und Finanzen verbinden. Woher kommt diese Einstellung? Dieser Vortrag richtet sich an Frauen, die sich mit den Themen Geld, Finanzen und Investments näher beschäftigen möchten. Gemeinsam schauen wir uns an, wie es bei diesen Themen zu Gefühlen und Gedanken kommt. Wir werfen einen Blick darauf, wie sich Geld und Investitionen auf Zukunftsthemen und damit auf die persönliche Entwicklung auswirken und welche Faktoren dazu beitragen, den eigenen Lebensstandard zu verbessern.
Überlegen Sie, sich einen E-Book-Reader anzuschaffen oder zu verschenken? Haben Sie bereits einen E-Book-Reader, aber manches ist Ihnen noch ein Rätsel? Oder möchten Sie einfach wissen, wie das so funktioniert? Lassen Sie sich von Diplombibliothekarin Marlene Neumann aus der Stadtbibliothek Erlangen aufklären. Sie stellt Ihnen verschiedene E-Book-Reader vor. Sie erfahren, wie E-Books, elektronische Zeitschriften und Hörbücher auf einen Computer, Reader, Tablet oder Smartphone geladen und gelesen oder gehört werden können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie in der Erlanger Stadtbibliothek über www.franken.onleihe.de und franken.overdrive.com digitale Medien kostenlos ausleihen können: 60.000 E-Books, Hörbücher, aktuelle Zeitungen und Zeitschriften stehen für Sie bereit. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Erlangen
Kennen Sie das? Sie sind im Gespräch mit einem Kollegen und plötzlich klingelt das Handy. Zugegeben, das Wort Etikette klingt ein bisschen angestaubt, doch gemeint ist der verantwortungsvolle Umgang mit dem Mobiltelefon. Wir werden in diesem Vortrag beleuchten, wie man mit diesem Medium rücksichtsvoll umgeht.
Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz (KI)? In diesem Vortrag wird verständlich erklärt, was sich hinter Begriffen wie „schwache und starke KI“, „Deep Learning“, „Large Language Models (LLMs)“ oder „generative KI“, etwa in Form von ChatGPT, verbirgt. Es werden praxisnahe Anwendungsfelder vorgestellt, wie der Einsatz im Büroalltag oder die Automatisierung von Aufgaben. Weitere Themen sind die Anpassung von ChatGPT an spezifische Anforderungen, datenschutzrechtliche Aspekte, effektive Methoden der Datenanalyse sowie der gezielte Einsatz von Prompts. Ziel ist es, ein grundlegendes Verständnis für die Funktionsweise von KI zu entwickeln und Orientierung im Umgang mit KI-Werkzeugen zu geben. Der Vortrag richtet sich an alle Interessierten – es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Thomas Czok ist vom Bayerischen Verbraucherschutzministerium als Trainer für Verbraucherbildung anerkannt.
Wir sind offen für alle Frauen, die gern an der weltgrößten Online-Enzyklopädie Wikipedia mitarbeiten wollen - egal ob Sie bereits Erfahrung damit haben oder noch ganz am Anfang stehen. WomenEdit bedeutet „Frauen editieren“. Indem Sie ein Thema für Wikipedia auswählen, einen Artikel erstellen, bearbeiten und gegebenenfalls veröffentlichen, oder indem Sie bereits vorhandene Wikipedia-Beiträge verbessern oder ergänzen, tragen Sie aktiv zur Gestaltung des Zeitgeschehens bei. Alle Einsteigerinnen erhalten bei ihrem ersten Treffen eine Einführung. Schritt für Schritt können Sie dann vor Ort mit Unterstützung der erfahreneren Autorinnen an Wikipedia-Artikeln arbeiten und Fragen persönlich zu klären. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Erlangen
Mit diesem exklusiven Seminar erhalten die Teilnehmenden einen umfassenden Überblick die Funktionsweise von "ChatGPT" und erfahren, wie gemeinnützige Organisationen insbesondere bei der Fördermittelgewinnung von Künstlicher Intelligenz (KI) profitieren können. Die Nutzung von ChatGPT bietet erhebliche Vorteile und kann insbesondere ehrenamtlich geführte gemeinnützige Organisationen (stark) entlasten. Daher ist es wichtig, dass sie Potenziale und Chancen des Einsatzes von ChatGPT – und anderer KI-Software – prüfen und vom technologischen Fortschritt profitieren.
Der „vhs-Lerntreff" ist ein offenes Lernangebot für Erwachsene, die Schwierigkeiten haben, richtig zu lesen und zu schreiben. Sie sind willkommen, wenn Sie Deutsch als Muttersprache haben oder Deutsch lernen. Wir helfen Ihnen in angenehmer und freundlicher Atmosphäre. Der Lerntreff kann ohne Anmeldung besucht werden und ist kostenfrei. Öffnungszeiten: Dienstag: 10:00 - 14:00 Uhr Donnerstag: 12:00 - 15:00 Uhr Während der Schulferien ist der vhs-Lerntreff geschlossen. Ort: vhs Wohnzimmer, Friedrichstraße 17 Fragen? vhs.lerntreff@stadt.erlangen.de Sabine Roth: 09131-861960 Sara Schrage: 09131-863216
In diesem Kurs üben wir das Lesen und Schreiben von kleinen Texten. Das Lerntempo bestimmen die Teilnehmenden selbst. Für Teilnehmende mit Deutsch als Erstsprache.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 6 bis 8 Lebensmonaten. Bitte melden Sie ein (Groß-)Elternteil bzw. die erwachsene Begleitperson an und buchen Sie dann das Kind dazu. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Wir bitten um Beachtung, dass bei Erkältungssymptomen die Teilnahme am Kurs nicht gestattet ist. Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) ist ein Konzept der Gruppenarbeit für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Die Bewegungsspiele des PEKiP stellen eine aktivierende Lernform dar. Im intensiven Kontakt und in der genauen Beobachtung erfahren Sie, welchen Anregungen Ihr Kind gerne folgt. Durch die Fachkraft angeleitet unterstützen Sie seine natürliche Entwicklung. Im PEKiP dürfen sich die Babys ohne Kleidung in einem gut beheizten Raum wohlfühlen und erste Kontakte zu Gleichaltrigen erleben. Das PEKiP ist mit seinem situations- und erfahrungsbezogenen Ansatz ein konkreter Beitrag zur Stärkung junger Familien.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 9 bis 11 Lebensmonaten. Bitte melden Sie ein (Groß-)Elternteil bzw. die erwachsene Begleitperson an und buchen Sie dann das Kind dazu. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Wir bitten um Beachtung, dass bei Erkältungssymptomen die Teilnahme am Kurs nicht gestattet ist. Das Prager-Eltern-Kind-Programm (PEKiP) ist ein Konzept der Gruppenarbeit für Eltern mit ihren Kindern im ersten Lebensjahr. Die Bewegungsspiele des PEKiP stellen eine aktivierende Lernform dar. Im intensiven Kontakt und in der genauen Beobachtung erfahren Sie, welchen Anregungen Ihr Kind gerne folgt. Durch die Fachkraft angeleitet unterstützen Sie seine natürliche Entwicklung. Im PEKiP dürfen sich die Babys ohne Kleidung in einem gut beheizten Raum wohlfühlen und erste Kontakte zu Gleichaltrigen erleben. Das PEKiP ist mit seinem situations- und erfahrungsbezogenen Ansatz ein konkreter Beitrag zur Stärkung junger Familien.
Für Babys im ersten Lebensjahr ab der 6. Lebenswoche. Bitte pro Erwachsenen nur ein Kind anmelden. Eine Fußmassage genießen nicht nur wir Erwachsene, sie tut auch unseren Babys gut. Die Reflexzonenmassage ist eine natürliche Methode, die durch sanften Druck bestimmter Punkte am Fuß Bereiche im Körper anspricht. Dabei kann man entspannend oder anregend arbeiten. Die Massage kann bei Babys viele Beschwerden, wie Unruhe, Verdauungsbeschwerden oder Zahnschmerzen lindern und nebenbei stärkt sie auch die Fußmuskulatur für das spätere Stehen. Das Berühren und Streicheln der Füßchen baut zudem eine große Nähe zwischen Eltern und Kind auf. Eine Rundum-Wohlfühl-Massage.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 6-12 Lebensmonaten. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Jede Kurseinheit "Musikgarten für Babys" setzt sich zusammen aus ca. 15 Minuten Zeit für das Baby zur Orientierung und für die Eltern zum Austausch mit der Kursleitung und anschließend ca. 30 Minuten konzentriertem Programm. Alle Kinder bringen von Geburt an musikalisches Potenzial mit. Wie sich die musikalischen Fähigkeiten entwickeln, hängt im hohen Maß von der Förderung in den ersten Lebensjahren ab. Im "Musikgarten" werden die Kinder auf spielerische Weise in die Welt der Musik eingeführt: durch gemeinsames Singen, Fingerspiele, Tanzen und Bewegungen zur Musik, Schaukel-, Kitzel- und Schmuseverse, das Spielen mit einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen oder Rasseln sowie genaues Hinhören.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 12-18 Lebensmonaten. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Jede Kurseinheit "Musikgarten für Babys" setzt sich zusammen aus ca. 15 Minuten Zeit für das Baby zur Orientierung und für die Eltern zum Austausch mit der Kursleitung und anschließend ca. 30 Minuten konzentriertem Programm. Alle Kinder bringen von Geburt an musikalisches Potenzial mit. Wie sich die musikalischen Fähigkeiten entwickeln, hängt im hohen Maß von der Förderung in den ersten Lebensjahren ab. Im "Musikgarten" werden die Kinder auf spielerische Weise in die Welt der Musik eingeführt: durch gemeinsames Singen, Fingerspiele, Tanzen und Bewegungen zur Musik, Schaukel-, Kitzel- und Schmuseverse, das Spielen mit einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen oder Rasseln sowie genaues Hinhören.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 18 bis 24 Lebensmonaten. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Alle Kinder bringen von Geburt an musikalisches Potenzial mit. Wie sich die musikalischen Fähigkeiten entwickeln, hängt im hohen Maß von der Förderung in den ersten Lebensjahren ab. Im "Musikgarten" werden die Kinder auf spielerische Weise in die Welt der Musik eingeführt: durch gemeinsames Singen, Fingerspiele, Tanzen und Bewegungen zur Musik, Schaukel-, Kitzel- und Schmuseverse, das Spielen mit einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen oder Rasseln sowie genaues Hinhören.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 24 bis 30 Lebensmonaten. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Alle Kinder bringen von Geburt an musikalisches Potenzial mit. Wie sich die musikalischen Fähigkeiten entwickeln, hängt im hohen Maß von der Förderung in den ersten Lebensjahren ab. Im "Musikgarten" werden die Kinder auf spielerische Weise in die Welt der Musik eingeführt: durch gemeinsames Singen, Fingerspiele, Tanzen und Bewegungen zur Musik, Schaukel-, Kitzel- und Schmuseverse, das Spielen mit einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen oder Rasseln sowie genaues Hinhören.
Für ein Elternteil und ein Kind im Alter von 30 bis 36 Lebensmonaten. Für jedes Kind bitte einen Erwachsenen anmelden. Alle Kinder bringen von Geburt an musikalisches Potenzial mit. Wie sich die musikalischen Fähigkeiten entwickeln, hängt im hohen Maß von der Förderung in den ersten Lebensjahren ab. Im "Musikgarten" werden die Kinder auf spielerische Weise in die Welt der Musik eingeführt: durch gemeinsames Singen, Fingerspiele, Tanzen und Bewegungen zur Musik, Schaukel-, Kitzel- und Schmuseverse, das Spielen mit einfachen Instrumenten wie Klanghölzern, Glöckchen oder Rasseln sowie genaues Hinhören.