Seltene Einblicke in die sonst verschlossenen Magazine des Stadtarchivs gewährt diese Führung: Das Archiv ist Gedächtnis der Stadt und Ansprechpartner zu allen Fragen der Stadtgeschichte. Hier werden alle Unterlagen der Stadtverwaltung aufbewahrt, die historisch oder rechtlich bedeutsam sind. Darüber hinaus sammelt das Stadtarchiv viele weitere Zeugnisse zur Stadtgeschichte wie Vereins- und Firmenarchive, Nachlässe und Sammlungen von Privatpersonen. Der Leiter des Stadtarchivs informiert über die Arbeit eines Archivs und zeigt Originaldokumente aus mehreren Jahrhunderten Erlanger Stadtgeschichte. In Kooperation mit dem Stadtarchiv Erlangen
In den Unterlagen der Eltern finden sich alte Dokumente und Fotos. Wer sind diese Personen? Wie sind sie mit mir verwandt? Sie möchten mehr erfahren, wissen aber nicht so recht, wie man beginnen soll? Der Vortrag beschreibt die ersten Schritte und stellt Ihnen die wichtigsten Hilfsmittel vor. Mit der Familiengeschichtsforschung beginnt eine faszinierende Reise in die Vergangenheit der eigenen Familie. Auch werden einige für Einsteiger wichtige Datenbanken vorgestellt, mit denen dann zuhause selber recherchiert werden kann.
Die vielen Waldgebiete im Norden Bayerns haben sich im Laufe der Jahrhunderte ständig verändert. Ihre vielfältige, unterschiedliche Nutzung, ließ einmalige Kulturlandschaften entstehen. Ob Spessart, Rhön oder Steigerwald: jedes Gebiet hat bis heute seinen ganz eigenen Charakter. Eine Reise führt uns tief in unsere Wälder und ihre Geschichte(n). Dieser Vortrag ist eine zweiteilige Veranstaltung.
Wie lebte es sich in Erlangen in den Jahren 1933 bis 1945? Der Alltag wurde politisiert durch die Einbindung Einzelner in die "Volksgemeinschaft". Antisemitismus und Bücherverbrennung warfen ihre Schatten auf eine Stadt, die mit Kriegsausbruch an der "Heimatfront" lag. Eine besondere Rolle spielte die Universität: Rassenforschung und Zwangssterilisierungen sind nur zwei Beispiele hierfür. Der Bogen unseres Rundgangs spannt sich von den letzten Wahlen in der Weimarer Republik bis zum Kriegsende und zur Entnazifizierung. Treffpunkt: Ecke Hauptstraße / Südliche Stadtmauerstraße
Der Film von Hermann Weiskopf zeigt eindrucksvoll Leben und Leiden des österreichischen Priesters Otto Neururer, der im Konzentrationslager Buchenwald auf Grund seiner Priestertätigkeiten ermordet wurde. Obwohl es im KZ strengstens verboten war, seelsorgerisch tätig zu sein, predigt Otto Neururer heimlich und nimmt KZ-Häftlingen unerlaubt die Beichte ab. Neururer war der erste Priester Österreichs, der in einem Konzentrationslager durch die Nationalsozialisten ermordet wurde.1996 wurde Otto Neururer von Papst Johannes Paul II. als Märtyrer seliggesprochen. Eine Kooperation mit BildungEvangelisch und der keb MittenInFranken
Überraschenderweise wurden auf dem Nürnberger Westfriedhof mehrere hundert Urnen mit sterblichen Überresten von Opfern der Gasmordanstalten der „Aktion T4“ bestattet, darunter mindestens 115 Opfer aus der Heil- und Pflegeanstalt Erlangen. Der Vortrag informiert über die neuesten Forschungen zu diesem Thema und regt zur Auseinandersetzung über den Erinnerungswert verschiedener Orte zum Thema der NS-„Euthanasie“ in Mittelfranken an. In Kooperation mit den mittelfränkischen Volkshochschulen
Ein Doku-Spielfilm über die Kirche in Alterlangen vom Medienladen e.V., Nürnberg, Diana Zeiler und Gerry Schuster. Mit Pfarrer Hubert, Pfarrer Dobeneck u.v.a. Vorprogramm: Live-Musik von Bärbel Schreiter / Klavier. Die Hälfte der Einnahmen aus dem Eintritt geht an die Kinderklinik Die Veranstaltung findet im evangelischen Gemeindehaus b11, Bayreuther Straße 11, in Erlangen statt.
Seit 2017 steht der Krieg in der Ukraine im Fokus der Arbeit des (Foto-)Journalisten und Pfadfinders Till Mayer. Er reist monatlich in das Kriegsgebiet und wird über die Menschen dort berichten. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Stadtbibliothek Erlangen, dem Bund der Pfadfinder*innen und wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Fördertopf "Demokratie leben" und der Stadt- und Kreissparkasse Erlangen Höchstadt Herzogenaurach. Veranstalter ist der Pfadfinder-Fördererkreis Nordbayern e.V. (PFN)
Einzelne Schulen und ganze (Bundes-) Länder machen es vor: Handyverbot an Schulen für Kinder und Jugendliche. Sollten diese Beispiele Schule machen oder braucht es nicht vielmehr andere Maßnahmen, um einen guten Umgang mit Social Media zu finden? Beim 2. Stammtisch der Werkstatt Demokratie heute diskutieren miteinander Schüler*innen, Wissenschaftler*innen und Social-Media-Expert*innen. Musikalische Begleitung: Prof. Dr. Dr. Heiner Bielefeldt Auf dem Podium: Dr. Christian Wolff, Social Media Manager für das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, Max Lauterbach, Schüler am MTG Erlangen, Johanna Gall, Schülerin am MTG Erlangen, Prof. Dr. Kay Kirchmann, Dekan der Philosophischen Fakultät an der FAU Gesprächsführung: Markus Hörath und Dr. Susanne Stemmler, Journalist*innen Die Veranstaltung wird gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus.
Die Erlanger Freimaurerloge "Libanon zu den 3 Cedern" wurde 1757 gegründet und ist somit eine der ältesten Vereinigungen in Erlangen. Sie kann auf über 260 Jahre nahezu ununterbrochene Tätigkeit zurückblicken. Bei dieser Führung durch das Logenhaus erfahren Sie, was Sie schon immer über die Freimaurerei wissen wollten: Was sind ihre geschichtlichen Ursprünge? Was sind die Grundideen? Wer sind die Freimaurer und was sind ihre Ziele? Treffpunkt: Erlanger Logenhaus, Universitätsstraße 25 In Kooperation mit der Freimaurerloge Libanon zu den 3 Cedern Erlangen
91 Prozent aller deutschen Frauen sind mit ihrem Körper unzufrieden. Essstörungen und Schönheitsoperationen sind oft die Folge. Der viel beachtete Dokumentarfilm „Embrace – Du bist schön“ setzt sich kritisch mit westlichen Schönheitsidealen auseinander und ermutigt Frauen, ihr Aussehen zu akzeptieren. Die australische Regisseurin Taryn Brumfitt erzählt ihre eigene Geschichte und plädiert vehement eine veränderte Wahrnehmung des Frauenkörpers.
Grundsicherung, Wohngeld, Unterhaltsvorschuss und noch viel mehr: Das deutsche Sozialsystem gilt als engmaschig und ausgefeilt. Und doch scheint die Armut eher zu- als abzunehmen. Jahr für Jahr sind auch in unserer Region Tausende von Haushalten auf Unterstützung durch Spenden angewiesen. Beispielhaft und schlaglichtartig beleuchtet jeweils vor Weihnachten die Aktion „Freude für alle“ des Verlags Nürnberger Presse die soziale Realität. Wolfgang Heilig-Achneck hat sie als verantwortlicher Redakteur lange betreut – und lädt zum kritischen und konstruktiven Austausch ein.
Haben Sie schon einmal versucht, einen Beruf allein durch clevere Ja-Nein-Fragen zu erraten? Bei unserer neuen Reihe „Heiteres Berufe Raten“ hat das Publikum die Chance dazu! Zwei spannende Persönlichkeiten stehen auf der Bühne – doch was genau sie beruflich machen, bleibt vorerst ein Geheimnis. Mit Fragen wie „Arbeiten Sie im Freien?“ oder „Tragen Sie während Ihrer Arbeit eine Uniform?“ tasten Sie sich Schritt für Schritt an die Lösung heran. Ist das Rätsel gelöst, gibt es spannende Einblicke: Unsere Gäste plaudern aus dem Berufsalltag, erzählen Anekdoten und lassen Sie an ihren kuriosesten Erlebnissen teilhaben. Eine Gelegenheit zum Mitraten und Staunen – und ein Abend, der zeigt: Jeder Beruf ist auf seine Art faszinierend. Moderation: Elisabeth Preuß Übrigens: Das Heitere Berufe Raten findet mit zwei neuen Kandidaten am 23. Januar 2026 statt.
Haben Sie schon einmal versucht, einen Beruf allein durch clevere Ja-Nein-Fragen zu erraten? Bei unserer neuen Reihe „Heiteres Berufe Raten“ hat das Publikum die Chance dazu! Zwei spannende Persönlichkeiten stehen auf der Bühne – doch was genau sie beruflich machen, bleibt vorerst ein Geheimnis. Mit Fragen wie „Arbeiten Sie im Freien?“ oder „Tragen Sie während Ihrer Arbeit eine Uniform?“ tasten Sie sich Schritt für Schritt an die Lösung heran. Ist das Rätsel gelöst, gibt es spannende Einblicke: Unsere Gäste plaudern aus dem Berufsalltag, erzählen Anekdoten und lassen Sie an ihren kuriosesten Erlebnissen teilhaben. Eine Gelegenheit zum Mitraten und Staunen – und ein Abend, der zeigt: Jeder Beruf ist auf seine Art faszinierend. Moderation: Sara Schrage
Weihnachtslieder werden und wurden durch die Zeitläufte beeinflusst und verändert. Heiner Bielefeldt begleitet adventliche und weihnachtliche Lieder zum Mitsingen am Flügel und erklärt historische Entwicklungen, die uns deutlich machen, dass auch Liedgut historisches, politisches und kulturelles Zeugnis bestimmter Epochen ist.
Iran: „Mullahregime“, „Gottesstaat“ sind gängige Bezeichnungen für dieses Land. Verdeckt wird dadurch seine große Geschichte und reiche Kultur, die für Jahrhunderte weit ausstrahlte. Auch die ethnische, sprachliche und religiöse Vielfalt des Iran ist meist unbekannt, ebenso die Dynamik seiner Gesellschaft, besonders der Frauen, und die Widersprüche seines politischen Systems. Der Vortrag zeigt schlaglichtartig ungewohnte Perspektiven auf dieses „Land der Dichter und Denker“. In Kooperation mit "Werkstatt Demokratie heute"
Die Arbeit ist anstrengend, Freizeit und Familie bedeuten auch Stress. Da ist es wichtig, mit Humor auf das Leben zu blicken. Die Journalistin, Gesellschaftsreporterin und Buchautorin Anette Röckl liest aus ihren Kolumnenbänden und zeigt, wie wir den Alltag und den ganz normalen Wahnsinn meistern können – und hält der Gesellschaft so auch den Spiegel vor. Wir können nur von ihr lernen!
Ein Werkstattgespräch mit Lucas Fassnacht KI ist in aller Munde, spätestens seit ChatGPT in Frage gestellt hat, wie und was wir schreiben. Wie können wir die neuen Möglichkeiten als Steigbügel unserer eigenen Kreativität nutzen – und nicht als pseudobequeme Alternative zum eigenen schöpferischen Handeln? Lucas Fassnacht hat einen Ratgeber geschrieben, der bei der Beantwortung dieser Fragen unterstützen soll. Dabei schöpft er nicht nur aus seiner Erfahrung als Romanautor, sondern auch als Lehrbeauftragter der Universitäten Erlangen und Bamberg, an denen er jeweils Literarisches Schreiben unterrichtet.
Armenien, am Südrand des Kaukasus, ein christliches Land seit 1700 Jahren, ehemalige Sowjetrepublik, benachbart zur Türkei, zu Aserbaidschan und dem Iran. Im Land selbst lebt kaum ein Drittel der Armenier weltweit, die Diaspora spielt für das Überleben in "Hajastan", wie das Land sich selber nennt, eine große Rolle. Der promovierte Germanist Dr. Baghramyan nimmt uns mit in das heutige Armenien, das zwischen Abhängigkeit von Russland, Streben nach Westen und dem Konflikt mit dem Nachbarn Aserbaidschan seinen Weg finden muss. In Kooperation mit dem Verein "Hajastan-Armenienhilfe, Erlangen-Höchstadt e.V."
In zahlreichen Staaten, selbst in der EU, ist die Demokratie unter Druck geraten. Rechte Kräfte sind überall auf dem Vormarsch. In den Parlamenten gibt es immer mehr Splitterparteien. Es wird zunehmend schwierig, stabile Regierungsmehrheiten zu bilden. Gleichzeitig dauern in vielen Demokratien die politischen Entscheidungsmechanismen zu lange, zu viele Probleme bleiben ungelöst. Ist die Demokratie selbst ein Auslaufmodell? Sind autoritäre Systeme wie in China oder Indien am Ende in wichtigen Bereichen überlegen und effizienter? Wer die Ausbreitung dieser Seuche verhindern will, muss versuchen, Demokratie wieder robuster zu machen. Es gibt Stellschrauben.
„Kultur für alle“ leitet seit den 1960er Jahren als Motto bundesweit Initiativen und Institutionen, um allen Menschen Chancen auf kulturelle Teilhabe zu eröffnen. Veranstalter*innen von Kulturereignissen sowie städtische Institutionen stellen kostenfrei Eintrittskarten zur Verfügung, die dann an Kulturgäste vermittelt werden. „Kultur“ wird weit gefasst: Theater, Konzerte, Sport, Angebote für Kinder und Jugendliche. Seit Juni 2014 gehört die Erlanger KulturTafel zur Diakonie Erlangen. Fast 11.000 Tickets konnten verschenkt werden. Auf den ersten Blick ist dies ein großer Erfolg. Doch konnte die KulturTafel einer sozialen Benachteiligung entgegenwirken? Werden die bedürftigen Bürger*innen, Kinder und Jugendliche erreicht? Was bleibt zu tun, um dem Anspruch der kulturellen Teilhabechancen gerecht zu werden?
Die Notwendigkeit, die EU tiefgreifend zu reformieren, wird schon lange angemahnt. Seit Donald Trumps Wiedereinzug ins Weiße Haus ist es unabwendbar. Schwächen, die schon vorher störend waren, erweisen sich nun als potenziell zerstörerisch. Das Vetorecht in der Außenpolitik gibt Politikern wie Ungarns Viktor Orbán die Möglichkeit, Beschlüsse zu sabotieren. In vielen EU-Staaten, selbst in Skandinavien, haben rechte Parteien immer mehr Zulauf. Europa muss sich neu erfinden, wie Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron es schon vor Jahren formuliert hat. Was muss passieren, dass die EU wieder zu größerer Geschlossenheit und Stärke findet?
Die Texte spiegeln die Tiefen und Abgründe menschlicher Existenz wider und öffnen gleichzeitig Hoffnungsperspektiven – in Zeiten, in denen die Welt erneut aus den Fugen zu geraten droht. Gotthard Fermor liest, begleitet von Josef Marschall mit Musikstücken, die Bonhoeffer viel bedeutet haben. Ergänzt wird der Abend durch die Fotokunst von Klaus Diederich. Mit: Prof. Dr. Gotthard Fermor, Professor für Kirchliche Bildungsarbeit an der Ev. Hochschule, Bochum, Dozent für Gemeindepädagogik am Päd.-Theol. Institut der EKiR, Wuppertal; Klaus Diederich, selbständiger Fotograf in Wuppertal, bundesweite Ausstellungen und publizistische Fotoprojekte. Hinweis: Am Samstag, 22. 11. findet am Vormittag auch ein Workshop zum Thema statt. Anmeldung unter: akademie@cph-nuernberg.de oder 0911-23 46 145
Künstliche Intelligenz (KI) verändert unser Leben grundlegend und stellt Regierungen weltweit vor immense Herausforderungen. Mit dem sogenannten AI Act haben die EU-Mitgliedstaaten 2024 das weltweit erste Gesetz zur Regulierung von KI verabschiedet. Doch auch andere Staaten wie die USA setzen Regeln zum Einsatz von KI. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen zeichnen sich dabei ab? Seien Sie dabei und werfen Sie mit uns und unseren Expertinnen und Experten einen Blick auf die globalen Fortschritte und Herausforderungen bei der Regulierung von Künstlicher Intelligenz Eine Kooperation der Volkshochschulen in Bayern mit der Bayerischen Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit und der Akademie für Politische Bildung in Tutzing.
Die Philosophie des 20. Jahrhunderts ist von einer intensiven Auseinandersetzung mit den Grenzen des Denkens, der Sprache und des Wissens sowie dem Verhältnis von Individuum und Gesellschaft geprägt. Wissenschaftstheorie, Sprachphilosophie, Psychologie, Phänomenologie, Existenzialismus, Dialogphilosophie, Kritische Theorie, Poststrukturalismus und analytische Philosophie sind nur einige Stichworte einer Zeit, in der sich das philosophische Denken immer mehr spezialisiert und auffächert. Im ersten Teil zur Philosophie des 20. Jahrhunderts werden K. Popper, T. Kuhn, P. Feyerabend, L. Wittgenstein, S. Freud, E. Bloch und E. Husserl in Grundzügen vorgestellt.
Das Klärwerk Erlangen gehört zu einer der modernsten Reinigungsanlagen Europas. Täglich werden hier rund 35.000 Kubikmeter Schmutzwasser einer mechanischen, biologischen und chemischen Reinigung unterzogen. Zugleich ist das Klärwerk aber auch Energieerzeuger. Bei dieser Führung stellen Mitarbeiter des Klärwerks die verschiedenen Stufen der Abwasserreinigung vor und führen durch die Anlage. Treffpunkt: Werkstor der Kläranlage, Bayreuther Straße 105
Siehe Ausschreibung zu Kurs 25W202011
Steckersolargeräte - auch Balkonkraftwerke - bieten die wohl einfachste Art Solarstrom zu produzieren. Ohne größere Investitionen und auch als Laie lässt sich ein Steckersolargerät auf dem Balkon, der Garage oder auf der Terrasse installieren. Ist der Stecker eingesteckt, kann man den eigenen Storm direkt im Haushalt verbrauchen und Stromkosten einsparen. So können Sie einen Teil Ihres Stroms umweltfreundlich selbst erzeugen. Mitglieder von Stecker-SolÆR widmen sich in dem Vortrag dem Einstieg in das Thema und der Lösung konkreter Umsetzungsfragen.
Um die deutsche Energiewende ranken sich zahllose Mythen und Legenden. Die öffentliche Diskussion wird von Meinungen, Ideologien und wirtschaftlichen Interessen bestimmt. Zeit für einen fundierten Vortrag, der neben Wissen und Fakten auch eine optimistische Zukunft für die Energiewende und für den Klimaschutz zeichnet.
Nachhaltigkeit kann auch im Weinbau gelebt werden durch Einsparung von Energie, Reduktion von CO2-Emissionen, Recycling, weniger Pflanzenschutzmittel, nachhaltigen Bodenaufbau und den Anbau von pilzwiderstandsfähigen (PiWi) Rebsorten. Pioniere der PiWi-Weine haben diese mutig angebaut und bauen sie inzwischen auf 60% der Rebflächen an. PiWi-Reben wie Johanniter, Cabernet Blanc, Muscaris, Sauvignac (weiß) sowie Prior, Cabertin, Cabernet Cantor (rot) werden vorgestellt und können verkostet werden.
Tuschetien ist eines der meist beworbenen Reiseziele in Georgien. Es ist bekannt für die einmalige ökologische Vielfalt seiner Gebirgslandschaft, die besondere Architektur und kulturellen Traditionen, von denen viele trotz einer wechselvollen Geschichte die Zeit der Sowjetunion überdauert haben. Dr. Stefan Applis stellt in seinem Vortrag die im nördlichen Großen Kaukasus gelegene Region vor und spricht auch von der für Tuschetien typischen Form der Weidewirtschaft, die als Transhumanz bezeichnet wird: Die meisten Tuschen verbringen den Großteil des Jahres in ihren Dörfern im Flachland. Im späten Frühjahr beginnt der Viehauftrieb durch die Hirten zu den fruchtbaren Hochgebirgsweiden. Im Sommer folgen schließlich die ganzen Familien in die Berge und beziehen ihre Häuser, die im Winter leer stehen. Dr. Stefan Applis arbeitet an einer Erlanger Schule und an der Universität in Erlangen. Als Geograph und Fotograf untersucht er die Frage, welchen Beitrag Tourismus zur Bewältigung von wirtschaftlichen und sozialen Krisen in Georgien leisten kann. 2021 erschien sein erster Reiseführer „Swanetien entdecken – Ein Kultur- und Naturreiseführer für Georgien“ im Mitteldeutschen Verlag.
Alles zu Schnittmaßnahmen, -werkzeugen und -methoden, Wuchsgesetzen, Pflanzung und Pflanzschnitt, Erziehungsschnitt sowie Herausforderungen bei der Altbaumpflege. Nach dem Theorieteil und der Mittagspause von ca. 60 Minuten fahren wir zum Ort des Praxisteils, üben den Obstbaumschnitt und diskutieren das Schnittergebnis. Es werden die notwendigen Werkzeuge vorgestellt. Eigene Werkzeuge werden nicht benötigt.
Warum sterben momentan vermehrt Bäume in unseren Wäldern, was wird dagegen unternommen und wie geht es weiter? Erfahren Sie an diesem Nachmittag, wie unsere Bäume auf den Klimawandel reagieren, welche Modelle es als Reaktion hierauf gibt und was konkret getan werden kann, um unsere Wälder zu retten. Anschließend an die Theorie möchten wir gemeinsam mit Ihnen das Erfahrene in die Praxis umsetzten und den Wald mit der Pflanzung eines „Nelderrades“ mit Zukunftsbaumarten unterstützen! In Kooperation mit dem Walderlebniszentrum Tennenlohe
Zwischen Erlangen und Höchstadt erstreckt sich eine der größten Teichlandschaften Deutschlands, der Aischgrund. Sie entstand im Zusammenspiel zwischen menschlichem Schaffen und natürlichen Gegebenheiten. Seit 1995 besteht das Projekt „ Lebensraumnetz Moorweiher und Niedermoore“ des Landkreises ERH und des Landschaftspflegeverbandes Mittelfranken. Der Film zeigt die Flora und Fauna dieser wertvollen Kulturlandschaft im Jahresablauf. Zu den „Moorspezialisten" gehören beispielsweise Pflanzenarten wie der Sonnentau oder der Wasserschlauch, die ihren Hunger nach Nährstoffen durch das Verspeisen kleiner Insekten decken. Eine Kooperation mit der LBV Kreisgruppe Erlangen-Höchstadt
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit "Lichtblicke"
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt.
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Beratung findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an folgenden Tagen statt: 10. Oktober 2025; 07. November 2025; 05. Dezember 2025; 09. Januar 2026 und 06. Februar 2026 Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Montag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Wohnstift Rathsberg
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy oder Tablet haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Dienstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Bodelschwingh-Haus und dem Seniorennetz Erlangen