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Studium generale: Wie gelingt gutes Leben?

Dienstag, 12. März 2024, Prof. Dr. Peter Bernhard
Vom Schönen, Wahren, Guten: Was verbirgt sich hinter dieser Trias?

"Zu schön, um wahr zu sein" lautet ein gängiger Ausspruch unserer Tage. Dabei galt es über Jahrhunderte als ausgemacht, dass das Schöne, das Wahre und das Gute eine unverbrüchliche Einheit bilden. Über dem Eingang der Alten Oper in Frankfurt ist "DEM WAHREN SCHÖNEN GUTEN" gar in Stein gemeißelt. Aus philosophischer Sicht wird beleuchtet, was man unter diesen drei so wichtigen Wertorientierungen in den Zeiten verstand, als man deren Zusammengehörigkeit noch für selbstverständlich hielt, und was sich diesbezüglich seither in unserer Gesellschaft geändert hat. So kann ermessen werden, was wir heute verloren, aber auch, was wir gewonnen haben.

Dienstag, 9. April 2024, Prof. Dr. Petra Bendel, Sonja Reinhold
Geflüchtete und Kommunen: gute Passung, gutes Miteinander?

Wie kann in Zeiten wachsender Migration das Miteinander in der Kommune gelingen? Ein wissenschaftliches Projekt, an dem auch die FAU beteiligt ist, versucht, gemeinsam mit Bundesländern, Kommunen und Vertreter*innen von Geflüchteten, einen Mechanismus zu entwickeln, durch welchen individuelle Aspekte bei der Verteilung von Schutzsuchenden berücksichtigt werden können. Mithilfe eines Algorithmus sollen die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schutzsuchenden sowie die vorhandenen Strukturen und Ressourcen der Kommunen besser abgestimmt werden ("Matching"). So kann im Idealfall das Potenzial von Migration für kommunale Entwicklung besser genutzt, Integration und Teilhabe verbessert und Sekundärmigration verringert werden.

Dienstag, 16. April 2024, Dr. Bernd Flessner
Wie wollen wir in Zukunft leben?

Im Fokus der Zukunftsforschung steht immer wieder die Frage: Wie wollen wir in 10, 20 oder 30 Jahren leben? Die Beantwortung dieser Schlüsselfrage ist abhängig von unseren Zukunftsdiskursen, die wir leider nur ungenügend führen. Zu den Gründen zählen ein mangelndes Vorstellungsvermögen und eine ausgeprägte negative Persistenz, also eine Aversion gegenüber Veränderungen. Wir wollen lieber das Alte beibehalten und reagieren auf den Wandel mit Unbehagen. Doch umfassende Veränderungen unseres Lebensstils und unserer Konsummuster sind unbedingt erforderlich, wollen wir auch in Zukunft ein gutes Leben führen.

Dienstag, 23. April 2024, Prof. Dr. Mathias Rohe
Was das Recht mit gutem Leben zu tun hat

Wo das "Recht" des Stärkeren herrscht, haben die vielen weniger Starken kein gutes Leben. Es ist der Rechtsstaat, der angemessene Rahmenbedingungen für ein friedliches Miteinander und fairen Interessenausgleich formulieren und durchsetzen muss. Was das im Einzelnen heißt, wird aufgrund sich wandelnder Verhältnisse und Ansichten immer wieder neu verhandelt. Am Beispiel der Entwicklungen des Familienrechts, des Verbraucherschutzrechts und der rechtlichen Teilhabe von Muslim*innen in Deutschland werden die Anliegen und Herausforderungen aufgezeigt, welche die Rechtsordnung in den vergangenen Jahrzehnten bis heute zu bewältigen hatte. Garantiert sie damit ein gutes Leben?

Dienstag, 30. April 2024, Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel
Glücksforschung: Worauf es im Leben wirklich ankommt

Die Glücksforschung befasst sich sich mit den Fragen, was "Glück" ("subjektives Wohlbefinden") ist und wie es gemessen wird, welches unsere "Glücksfaktoren" sind und welche Bedeutung das Wirtschaftswachstum, sprich: das Materielle hat, was uns Glücklichsein - insbesondere im Hinblick auf Gesundheit und Lebenserwartung - bringt und was die Erkenntnisse der Glücksforschung für Einzelne bedeuten. Auch geht es darum, wo Menschen ansetzen können, um aktiv etwas für ihr Wohlbefinden zu tun.

Dienstag, 7. Mai 2024, Michaela Dutz, Luca Schwer
Kann man Glück lernen? Das Schulfach "Glück"

Auch an Erlanger Schulen wird "Glück" unterrichtet - ein Schulfach, das auch im Rahmen der vhs Schulkooperationen angeboten wird. In diesem Schulfach sollen sich Schüler*innen mit Faktoren eines gelingenden Lebens auseinandersetzen. Was es mit dem Schulfach "Glück" auf sich hat, welche Chancen und Grenzen es mit sich bringt, soll dargestellt und diskutiert werden. Zudem wird erklärt, wie die vhs Erlangen mit ihren seit nunmehr 17 Jahren bestehenden Partnerschaften mit 17 Erlanger Schulen dazu beiträgt, dass schulisches Leben in Erlangen gelingt.

Dienstag, 14. Mai 2024, Prof. Markus Kaiser
Good News und konstruktiver Journalismus - geht das heutzutage überhaupt?

Konstruktiver Journalismus breitet sich immer mehr aus. In Zeiten von Krieg, Krisen und Katastrophen wünschen sich die Menschen positive Schlagzeilen. Wie reagieren Redaktionen hierauf und können sie diesen Wunsch überhaupt erfüllen? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, warum Journalist*innen bestimmte Meldungen auswählen und andere nicht in der Zeitung oder auf der Website landen. Wir blicken zudem in die Glaskugel, wie sich Journalismus innerhalb der nächsten fünf Jahre verändern wird und was dies mit Künstlicher Intelligenz zu tun hat.

Dienstag, 4. Juni 2024, Dr. Christina Wunner
Wir altern, wie wir gelebt haben?! Befunde aus Wissenschaft und Praxis

Körperlich gesund und geistig fit zu sein - so wünschen sich die meisten Menschen das Alter. Aber obwohl die Menschheit seit jeher nach einem möglichst langen Leben strebt, bestehen oftmals zugleich Ängste und Sorgen, ob ein gutes Leben auch im Alter möglich ist. Anhand von gerontopsychologischen Theorien und Befunden aus der Altersforschung werden Chancen und Grenzen eines gelingenden Alterns erörtert und gemeinsam diskutiert.

Dienstag, 11. Juni 2024, Dr. Joachim Peters
Hugenottische Migration und Integration im Erlangen des 17. und 18. Jahrhunderts

Der Vortrag nimmt die hugenottische Migration in Erlangen aus zwei Perspektiven in den Blick. Zunächst werden die Ursachen und Folgen der hugenottischen Migration nach Erlangen dargestellt und diskutiert. Dabei wird die Frage erörtert, inwiefern es sich im Fall der Erlanger Hugenotten um einen Vorgang gelungener Integration handelte und welche Vorteile Toleranz und Migration für Zielgesellschaften bieten können. In einem zweiten Teil liegt der Fokus auf dem Verhältnis der deutschen und französischen Sprache in den Quellen zur Erlanger Stadtgeschichte ("Unseren lieben getreuen Strumpff-Fabricanten der Manufactures") und auf der Frage, welche Bedeutung Sprache für (gelingende) Integration besitzt.



Referent*innen:


Prof. Dr. Petra Bendel, Sonja Reinhold, Institut für Politische Wissenschaft, FAU
Prof. Dr. Peter Bernhard, Institut für Philosophie, FAU
Michaela Dutz, Dozentin Schulkooperationen der vhs, Luca Schwer, vhs Erlangen
Dr. Bernd Flessner, FAU Kompetenzzentrum für interdisziplinäre Wissenschaftsreflexion (ZIWIS)
Prof. Markus Kaiser, Techn. Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Dr. Joachim Peters, Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft, FAU
Prof. Dr. Mathias Rohe, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internat. Privatrecht und Rechtsvergleichung, FAU
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel, Techn. Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Dr. Christina Wunner, Klinikum Nord Nürnberg
Moderation: Dr. Susanne Stemmler, vhs Erlangen
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Prof. Dr. Peter Bernhard

Kursleitung
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Prof. Dr. Petra Bendel

Kursleitung
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Dr. Bernd Flessner

Kursleitung
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Prof. Dr. Mathias Rohe

Kursleitung
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Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel

Kursleitung
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Michaela Dutz

Kursleitung
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Prof. Markus Kaiser

Kursleitung
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Dr.phil. Christina Wunner

Kursleitung
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Joachim Peters

Kursleitung
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Sonja Reinhold

Kursleitung

Kurstermine 9

  •  
    Ort / Raum
    • 1
    • Dienstag, 12. März 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    1 Dienstag 12. März 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula
    • 2
    • Dienstag, 09. April 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    2 Dienstag 09. April 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula
    • 3
    • Dienstag, 16. April 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    3 Dienstag 16. April 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula
    • 4
    • Dienstag, 23. April 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    4 Dienstag 23. April 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula
  • 4 vergangene Termine
    • 5
    • Dienstag, 30. April 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    5 Dienstag 30. April 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula
    • 6
    • Dienstag, 07. Mai 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    6 Dienstag 07. Mai 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula
    • 7
    • Dienstag, 14. Mai 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    7 Dienstag 14. Mai 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula
    • 8
    • Dienstag, 04. Juni 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    8 Dienstag 04. Juni 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula
    • 9
    • Dienstag, 11. Juni 2024
    • 19:00 – 21:00 Uhr
    • Friedrichstr. 17, Aula
    9 Dienstag 11. Juni 2024 19:00 – 21:00 Uhr Friedrichstr. 17, Aula

Studium generale: Wie gelingt gutes Leben?

Dienstag, 12. März 2024, Prof. Dr. Peter Bernhard
Vom Schönen, Wahren, Guten: Was verbirgt sich hinter dieser Trias?

"Zu schön, um wahr zu sein" lautet ein gängiger Ausspruch unserer Tage. Dabei galt es über Jahrhunderte als ausgemacht, dass das Schöne, das Wahre und das Gute eine unverbrüchliche Einheit bilden. Über dem Eingang der Alten Oper in Frankfurt ist "DEM WAHREN SCHÖNEN GUTEN" gar in Stein gemeißelt. Aus philosophischer Sicht wird beleuchtet, was man unter diesen drei so wichtigen Wertorientierungen in den Zeiten verstand, als man deren Zusammengehörigkeit noch für selbstverständlich hielt, und was sich diesbezüglich seither in unserer Gesellschaft geändert hat. So kann ermessen werden, was wir heute verloren, aber auch, was wir gewonnen haben.

Dienstag, 9. April 2024, Prof. Dr. Petra Bendel, Sonja Reinhold
Geflüchtete und Kommunen: gute Passung, gutes Miteinander?

Wie kann in Zeiten wachsender Migration das Miteinander in der Kommune gelingen? Ein wissenschaftliches Projekt, an dem auch die FAU beteiligt ist, versucht, gemeinsam mit Bundesländern, Kommunen und Vertreter*innen von Geflüchteten, einen Mechanismus zu entwickeln, durch welchen individuelle Aspekte bei der Verteilung von Schutzsuchenden berücksichtigt werden können. Mithilfe eines Algorithmus sollen die Voraussetzungen und Bedürfnisse der Schutzsuchenden sowie die vorhandenen Strukturen und Ressourcen der Kommunen besser abgestimmt werden ("Matching"). So kann im Idealfall das Potenzial von Migration für kommunale Entwicklung besser genutzt, Integration und Teilhabe verbessert und Sekundärmigration verringert werden.

Dienstag, 16. April 2024, Dr. Bernd Flessner
Wie wollen wir in Zukunft leben?

Im Fokus der Zukunftsforschung steht immer wieder die Frage: Wie wollen wir in 10, 20 oder 30 Jahren leben? Die Beantwortung dieser Schlüsselfrage ist abhängig von unseren Zukunftsdiskursen, die wir leider nur ungenügend führen. Zu den Gründen zählen ein mangelndes Vorstellungsvermögen und eine ausgeprägte negative Persistenz, also eine Aversion gegenüber Veränderungen. Wir wollen lieber das Alte beibehalten und reagieren auf den Wandel mit Unbehagen. Doch umfassende Veränderungen unseres Lebensstils und unserer Konsummuster sind unbedingt erforderlich, wollen wir auch in Zukunft ein gutes Leben führen.

Dienstag, 23. April 2024, Prof. Dr. Mathias Rohe
Was das Recht mit gutem Leben zu tun hat

Wo das "Recht" des Stärkeren herrscht, haben die vielen weniger Starken kein gutes Leben. Es ist der Rechtsstaat, der angemessene Rahmenbedingungen für ein friedliches Miteinander und fairen Interessenausgleich formulieren und durchsetzen muss. Was das im Einzelnen heißt, wird aufgrund sich wandelnder Verhältnisse und Ansichten immer wieder neu verhandelt. Am Beispiel der Entwicklungen des Familienrechts, des Verbraucherschutzrechts und der rechtlichen Teilhabe von Muslim*innen in Deutschland werden die Anliegen und Herausforderungen aufgezeigt, welche die Rechtsordnung in den vergangenen Jahrzehnten bis heute zu bewältigen hatte. Garantiert sie damit ein gutes Leben?

Dienstag, 30. April 2024, Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel
Glücksforschung: Worauf es im Leben wirklich ankommt

Die Glücksforschung befasst sich sich mit den Fragen, was "Glück" ("subjektives Wohlbefinden") ist und wie es gemessen wird, welches unsere "Glücksfaktoren" sind und welche Bedeutung das Wirtschaftswachstum, sprich: das Materielle hat, was uns Glücklichsein - insbesondere im Hinblick auf Gesundheit und Lebenserwartung - bringt und was die Erkenntnisse der Glücksforschung für Einzelne bedeuten. Auch geht es darum, wo Menschen ansetzen können, um aktiv etwas für ihr Wohlbefinden zu tun.

Dienstag, 7. Mai 2024, Michaela Dutz, Luca Schwer
Kann man Glück lernen? Das Schulfach "Glück"

Auch an Erlanger Schulen wird "Glück" unterrichtet - ein Schulfach, das auch im Rahmen der vhs Schulkooperationen angeboten wird. In diesem Schulfach sollen sich Schüler*innen mit Faktoren eines gelingenden Lebens auseinandersetzen. Was es mit dem Schulfach "Glück" auf sich hat, welche Chancen und Grenzen es mit sich bringt, soll dargestellt und diskutiert werden. Zudem wird erklärt, wie die vhs Erlangen mit ihren seit nunmehr 17 Jahren bestehenden Partnerschaften mit 17 Erlanger Schulen dazu beiträgt, dass schulisches Leben in Erlangen gelingt.

Dienstag, 14. Mai 2024, Prof. Markus Kaiser
Good News und konstruktiver Journalismus - geht das heutzutage überhaupt?

Konstruktiver Journalismus breitet sich immer mehr aus. In Zeiten von Krieg, Krisen und Katastrophen wünschen sich die Menschen positive Schlagzeilen. Wie reagieren Redaktionen hierauf und können sie diesen Wunsch überhaupt erfüllen? Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, warum Journalist*innen bestimmte Meldungen auswählen und andere nicht in der Zeitung oder auf der Website landen. Wir blicken zudem in die Glaskugel, wie sich Journalismus innerhalb der nächsten fünf Jahre verändern wird und was dies mit Künstlicher Intelligenz zu tun hat.

Dienstag, 4. Juni 2024, Dr. Christina Wunner
Wir altern, wie wir gelebt haben?! Befunde aus Wissenschaft und Praxis

Körperlich gesund und geistig fit zu sein - so wünschen sich die meisten Menschen das Alter. Aber obwohl die Menschheit seit jeher nach einem möglichst langen Leben strebt, bestehen oftmals zugleich Ängste und Sorgen, ob ein gutes Leben auch im Alter möglich ist. Anhand von gerontopsychologischen Theorien und Befunden aus der Altersforschung werden Chancen und Grenzen eines gelingenden Alterns erörtert und gemeinsam diskutiert.

Dienstag, 11. Juni 2024, Dr. Joachim Peters
Hugenottische Migration und Integration im Erlangen des 17. und 18. Jahrhunderts

Der Vortrag nimmt die hugenottische Migration in Erlangen aus zwei Perspektiven in den Blick. Zunächst werden die Ursachen und Folgen der hugenottischen Migration nach Erlangen dargestellt und diskutiert. Dabei wird die Frage erörtert, inwiefern es sich im Fall der Erlanger Hugenotten um einen Vorgang gelungener Integration handelte und welche Vorteile Toleranz und Migration für Zielgesellschaften bieten können. In einem zweiten Teil liegt der Fokus auf dem Verhältnis der deutschen und französischen Sprache in den Quellen zur Erlanger Stadtgeschichte ("Unseren lieben getreuen Strumpff-Fabricanten der Manufactures") und auf der Frage, welche Bedeutung Sprache für (gelingende) Integration besitzt.



Referent*innen:


Prof. Dr. Petra Bendel, Sonja Reinhold, Institut für Politische Wissenschaft, FAU
Prof. Dr. Peter Bernhard, Institut für Philosophie, FAU
Michaela Dutz, Dozentin Schulkooperationen der vhs, Luca Schwer, vhs Erlangen
Dr. Bernd Flessner, FAU Kompetenzzentrum für interdisziplinäre Wissenschaftsreflexion (ZIWIS)
Prof. Markus Kaiser, Techn. Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Dr. Joachim Peters, Lehrstuhl für Germanistische Sprachwissenschaft, FAU
Prof. Dr. Mathias Rohe, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Internat. Privatrecht und Rechtsvergleichung, FAU
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel, Techn. Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm
Dr. Christina Wunner, Klinikum Nord Nürnberg
Moderation: Dr. Susanne Stemmler, vhs Erlangen
27.04.24 18:47:40