Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Zeig, was in dir steckt!...In diesem Kurs entdeckst du, wie du dich besser spüren und ausdrücken kannst – mit Bewegung, Stimme und Spaß. Wir tanzen, stampfen, singen und lachen. Gemeinsam finden wir neue Wege, um unsere Gefühle zu zeigen.
Die vhs Erlangen bietet Veranstaltungen zu verschiedenen Themenbereichen in den Regnitz-Werkstätten für Mitarbeiter*innen mit Behinderungen. Die Kurse sind aber auch für Interessierte offen, die nicht in den Regnitz-Werkstätten arbeiten. Informationen und Anmeldung: Regnitz-Werkstätten: Cécile Reinhardt, Tel. (0 91 31) 9 20 72 44 E-Mail: Cecile.Reinhardt@Regnitz-Werkstaetten.de und Melanie Fürst, Tel. (0 91 31) 9 20 72 45 E-Mail: Melanie.Fuerst@Regnitz-Werkstaetten.de Die Veranstaltungen beginnen in der Regel in der ersten Semesterwoche, aus organisatorischen Gründen können aber Abweichungen von den angegebenen Terminen nötig werden.
Kooperation mit wabene
Weitere barrierefreie Angebote in Kooperation mit wabene finden Sie in den Programmbereichen Gesellschaft, Kultur und Gesundheit.
Das Projekt der vhs Erlangen in Kooperation mit wabene, dem Treffpunkt für Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen, ermöglicht die Teilnahme an Bildungsangeboten in den Bereichen Gesellschaft, Kultur und Gesundheit zu sozialverträglichen Entgelten und barrierefrei.
Sie wünschen sich, dass Ihre Bedürfnisse öfter erfüllt werden und Ihr Leben konfliktfreier und harmonischer verläuft? Sie würden sich gerne – auch bei kontroversen Meinungen – verbindend statt trennend austauschen? In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie deutlich und gleichzeitig wertschätzend Ihre Meinung äußern können, so dass Ihr Gegenüber Ihnen offen zuhört. Sie erfahren, wie Sie unterschiedliche Bedürfnisse im Einklang erfüllen können. Dafür lernen Sie die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg kennen und üben an praktischen Beispielen.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Eine Kooperation mit wabene
Seien Sie dabei, wenn wir in wabene eine Radiosendung für Radio Z aufnehmen! Einmal monatlich läuft dort die Sendung "Durchgeknallt" für Psychiatrie, Psychologie und den Alltag mit psychischen Erkrankungen von und mit Betroffenen. Nadine Arnold von der Redaktion kommt zu Besuch und gemeinsam sprechen wir über das Thema "Jugend". Einige Tage später wird unser Gespräch im Radio gesendet. Sie können sich gerne bei der Diskussion beteiligen oder einfach zum Zuhören und Zuschauen vorbeikommen. Eine Kooperation mit wabene
Sie haben schon von ChatGPT gehört und wollen es einfach einmal selbst testen? In diesem Workshop lernen Sie, wie Sie mit ChatGPT auf Ihrem Smartphone arbeiten können. Der Kurs ist für alle geeignet, die ohne Vorkenntnisse in die Welt der Künstlichen Intelligenz einsteigen möchten. Sie erfahren, was ChatGPT ist und wie es funktioniert. Im praktischen Teil üben Sie, wie Sie ChatGPT auf Ihrem Smartphone nutzen können. Sie entdecken, wie ChatGPT Sie im Alltag unterstützen kann, z.B. beim Erstellen von Texten, der Suche nach Informationen oder dem Planen von Aufgaben. Bringen Sie Ihr Smartphone mit und probieren Sie es gleich vor Ort aus! Der Kurs findet in kleiner Runde statt, sodass Sie jederzeit Fragen stellen können. Dieser Text wurde mit ChatGPT erstellt. Eine Kooperation mit wabene
Eric ist in einer Midlife-Crisis: Seine Frau macht Karriere, der Sohn entfremdet sich und der Job langweilt ihn. Seine Routine besteht aus täglichen Schwimmbadbesuchen, bis er auf eine Gruppe männlicher Synchronschwimmer trifft. Und weil Spaß in seinem Leben fehlt, schließt er sich ihnen an. Als Team trainieren sie für die Weltmeisterschaft. Eric entwickelt neuen Ehrgeiz und Selbstvertrauen. Der Film erzählt von männlicher Emanzipation, Freundschaft und der Absage an Klischees von Coolness und Härte. Mit Untertiteln. 96 Min. Eine Kooperation mit wabene
Kooperation mit ZSL e.V.
Alltag mal anders
Ein Einkaufsbummel in der Innenstadt – eine schöne Sache! Was aber tun, wenn man einen Rollstuhl benutzt und die Regale zu hoch sind, vor dem Geschäft eine Stufe ist oder es im Café zwar ausreichend Platz, aber keine zugängliche Toilette gibt? Und wie reagieren andere, wenn man um Hilfe bittet oder an einer Barriere steht? Wir unternehmen gemeinsam eine Einkaufstor aus dieser neuen Perspektive. Unsere Expert*innen, die teilweise selbst Rollstuhlnutzer*innen sind, unterstützen Sie tatkräftig mit Tipps und Tricks. Im lockeren Gespräch und durch Ihre eigenen Erfahrungen bekommen Sie einen Einblick in das Thema "Barrierefreiheit im Stadtgebiet Erlangen".
Rollstühle und Begleitpersonen werden gestellt.
Treffpunkt: Rathausplatz, Rampe zum Rathauseingang
Viele spazieren durch Erlangen. Die meisten Menschen verlassen sich dabei zum größten Teil auf ihre Augen. Was aber tun, wenn die Augen nicht mehr so gut funktionieren oder jemand ganz blind ist? Wie nehmen sehbehinderte oder blinde Menschen Erlangen wahr? Welche Hilfsmittel und Hilfestellungen sind notwendig, um mit einer Sehbehinderung selbstständig durch die Stadt zu gehen? Ina Fischer (selbst blind) gibt Tipps, berichtet von ihren Erfahrungen und hilft Hemmschwellen abzubauen. Am Spaziergang kann jede/r mit Augenbinde oder einer Simulationsbrille teilnehmen. Material und Begleitpersonen werden gestellt. Treffpunkt: ZSL e.V., Projektbüro „Alles was Recht ist“
Viele spazieren durch Erlangen. Die meisten Menschen machen sich dabei keine größeren Gedanken über Bodenbeschaffenheit, Stufen oder Engstellen auf Gehwegen. Wie aber stellt sich die Sache aus der Perspektive von Rollstuhlnutzer*innen dar? Schon kurze Strecken können – gerade für Ungeübte – eine schweißtreibende Angelegenheit werden; kleine Hindernisse, die für „Fußgänger*innen“ kein Problem sind, erschweren das Vorankommen. Wenn Sie diesen Perspektivwechsel einmal selbst erleben möchten und ausprobieren wollen, wie weit Ihre Armmuskeln Sie bringen, können Sie dies bei unserem begleiteten „rollenden Stadtspaziergang“ tun. Natürlich bekommen Sie von unseren Expert*innen, die teilweise selbst Rollstuhlnutzer*innen sind, Tipps und Hilfestellungen sowie im lockeren Gespräch einen Einblick in das Thema „Barrierefreiheit im Stadtgebiet Erlangen“. Rollstühle und Begleitpersonen werden gestellt. Treffpunkt: ZSL e.V., Abteilung Beratung.Bildung.Begegnung. Luitpoldstraße 38
Special Olympics Landesspiele Bayern 2025
Die vhs und das Amt für Sport und Gesundheitsförderung haben begleitend drei Veranstaltungen geplant.
Vom 14. bis 18. Juli 2025 finden in Erlangen die Special Olympics Landesspiele Bayern statt – das größte Sportevent in Bayern für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung. Rund 1.500 Athlet*innen treten in bis zu zwanzig Sportarten an und setzen ein Zeichen für Inklusion. Eine dieser Sportarten ist Boccia, die italienische Variante des Boule-Spiels. Ziel ist es, die eigenen Kugeln möglichst nah an die Zielkugel (Pallino) zu platzieren. Boccia wird als Einzel, Doppel und im Team gespielt und eignet sich auch als Unified Sportart, die Menschen mit und ohne Behinderung vereint. Am Freitag, 4. Juli 2025 ab 16:00 Uhr können Interessierte auf dem Neustädter Kirchenplatz Boccia ausprobieren – ohne Anmeldung und kostenlos.
Lesekreise
Bücher lesen und mit anderen darüber reden, im lockeren Gespräch und doch versiert den eigenen Lektüreerlebnissen auf den Grund gehen und sich darüber austauschen. In diesem Semester geht es um Mütter und Töchter. Begonnen wird mit Bernadine Evaristo: "Mädchen, Frau etc.". Die übrigen Titel bestimmt der Kurs.
„Glück in der Ehe ist allein eine Sache des Zufalls“, so bemerkt eine junge Ehefrau in Austens bekanntestem Roman ernüchtert. Bei genauem Lesen können wir hinter Austens Liebesgeschichten Machtkämpfe entdecken: zwischen Eltern und Kindern, Männern und Frauen, sozialen Schichten. Wir werden den scharfen Blick der Autorin auf weibliche Alltagserfahrungen auch aus heutiger Sicht diskutieren. Bitte anschaffen und lesen: Stolz und Vorurteil (dtv 2012). Andere Ausgaben sind ebenfalls möglich.
Literatur-Vorträge
Austens Romane führen vor, wie jugendliche Heldinnen den "richtigen" Mann finden – ein Thema, das für junge Frauen zentral war. Austen selbst war nie verheiratet und als erfolgreiche Schriftstellerin zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine Ausnahmeerscheinung. Das 20. Jahrhundert entdeckte Austen neu: Virginia Woolf verglich sie mit Shakespeare, die Romane wurden zur Vorlage für Filmromanzen, und es entstand ein Austen-Kult. Der Vortrag geht der wechselhaften Wahrnehmung der Autorin und den Gründen für ihre anhaltende Beliebtheit nach.
Lesung in wabene
Lassen Sie andere an dem von Ihnen verfassten Kurztext teilhaben. Bitte mailen Sie Ihren Text bis spätestens eine Woche vor dem Termin an:
wabene@wabe-erlangen.de
Stefanie Miller beteiligt sich an der Auswahl und wird den Abend auf amüsante Weise moderieren.
Musikalische Umrahmung: Barbara Kloiber mit den vhs Gruppen "Singen mit Genuss" und "Singen International"
Eine Kooperation mit wabene
Veranstaltung des Erlanger Rückert-Kreises e.V.
Eine Kooperation zwischen dem Erlanger Rückert-Kreis e.V. und der vhs
Rückert lehrte in Erlangen an der Universität, anschließend in Berlin. Deshalb wird er bis heute als gelehrter Dichter angesehen. Die Einschätzung widersprach von Anfang an seinem Selbstverständnis als Poet; er fühlte sich als Seher, als Dichter, dem der Weltgeist seine Inspiration zukommen ließ, der die Weltenseele in der Gesamtheit der Gedanken und der unbewussten Natur erahnte. Die Darstellung dieser Weltanschauung Rückerts, die einen engen Bezug zu seinem Verständnis von Religion aufweist, steht im Mittelpunkt des Vortrags, der den Blick auch auf einzelne Gedichte richtet.
Jugend bedeutet Abschied, Aufbruch und oft auch Revolte. Sie markiert den Übergang und steht für Energie und Idealismus. In ihrer Bedeutung als Auflehnung gab sie dem Jugendstil seinen Namen. Große Meister wie Leonardo da Vinci, Diego Velázquez, Johann Gottfried Schadow und Paula Modersohn-Becker fingen den Übergang junger Menschen in Porträts ein. Auch Künstler der Brücke und die Jungen Wilden suchten nach provokativen Themen. Seit dem 19. Jahrhundert gehört die Adoleszenz zur Fotografie, heute vertreten durch Rineke Dijkstra und Roni Horn.
Sonnenblumen, Sternennacht, Selbstbildnis mit verletztem Ohr: Jeder von uns hat unmittelbar Bilder vor Augen und kennt den Namen ihres Schöpfers: Vincent van Gogh (1853 – 1890). Der bekannteste Maler des 19. Jahrhunderts schuf Ikonen der klassischen Moderne. Die Erfindung synthetisch hergestellter Ölfarben war eine der Voraussetzungen für seine Gemälde mit plakativem Farbauftrag. So gelang es ihm, die in der flimmernden Hitze Südfrankreichs flackernden Landschaftseindrücke festzuhalten. Für diese Eindrücke verließ er Mitteleuropa und gab seine erdige Farbpalette auf. Wir verfolgen sein Schaffen in den Niederlanden, Belgien und Frankreich.
Diese dreiteilige Vortragsreihe beschäftigt sich mit dem „Ersten Mal“ in der Kunst. Wer gab das erste Porträt in Auftrag? Wann wurde es zum ersten Mal Nacht in der Malerei? Wo fand die erste Schneeballschlacht der Kunstgeschichte statt? Anhand ausgewählter Meilensteine wagen wir einen unterhaltsamen und lehrreichen Gang durch die europäischen Kunstepochen.
Zeigen Darstellungen von Kindern aus Mittelalter und Renaissance nahezu ausschließlich den Jesusknaben, werden in der Barockzeit Kinder vor allem aufgrund ihrer dynastischen Funktion als bildwürdig begriffen. Erst im Zuge der Aufklärung sowie der nachfolgenden Romantik und des Biedermeier wird das Spezifische der Kindheit auch im Bilde entdeckt und wertgeschätzt. Zahlreiche Gemälde legen von dieser Entwicklung eindrücklich und einnehmend Zeugnis ab.
Kaum ein Jahrzehnt hat so viele stilistische Umbrüche und neue Formensprachen gesehen, wie die Zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts. In dieser Zeit entstand mit der Kirche St. Bonifaz auch in Erlangen ein außergewöhnlicher Sakralbau. Aufgrund seiner Stilistik sowie seiner materiellen Beschaffenheit zählt St. Bonifaz heute zu den Musterbeispielen für den Wandel in der Architektur der Zwischenkriegszeit.Der Vortrag erläutert die Besonderheiten diesesKirchenbaus und stellt dessen Architekten FritzFuchsenberger mit seinem, im Aufbruch zur Moderne geschaffenen, Gesamtwerk vor.
An der Erlanger Kirche St. Bonifaz lässt sich der Aufbruch in die moderne Architektur des 20. Jahrhunderts exemplarisch nachvollziehen. Bei dieser Baubegehung entdecken Sie zahlreiche, für die Zwanziger Jahre typische neue Stilmotive, ungewöhnliche, zur Bauzeit erstmals eingesetzte Materialkombinationen und ein auf theologischen Reformbewegungen beruhendes Raumkonzept. St. Bonifaz ist ein Musterbeispiel für den architektonischen Wandel im Jahrzehnt der Bauhausgründung. Als eines der Hauptwerke von Fritz Fuchsenberger steht der Bau repräsentativ für das Werk eines Reformarchitekten.
Papsttum und weibliches Geschlecht, wie geht das zusammen? Zwar hatte im Kirchenstaat die Mehrheit der Frauen nichts zu melden, doch diejenigen mit Zugang zu den Schaltzentralen der Macht profitierten gar von den herrschenden Verhältnissen, z.B. wenn der Schwager Kardinal war. Das war bei Maria Veralli Spada der Fall, deren Porträt zum Nachdenken anregt: Diese Person mit strengen Zügen soll weiblich gelesen werden? Als der Schwager von DonnaOlimpia zum Papst Innozenz X. gewählt wurde, ließ sie ihren Palazzo an der Piazza Navona ausbauen, und auch Berninis Vierströmebrunnen geht auf die Kunst-Maternage dieser „Papessa“ zurück. Als Architektin hinterließ Plautilla Bricci in der Kirche San Luigi dei Francesi mit einer Kapelle gleich neben den Werken Caravaggios bauliche Spuren. An dessen dramatischer Malerei orientierte sich die Künstlerin Artemisia Gentileschi, die mit ihrer „Enthauptung desHolofernes“ ein Meisterwerk schuf. In Kooperation mit dem Frauenzentrum Erlangen
Aus den Museen der Stadt Erlangen
Das Medium der Zeichnung wird alle zwei Jahre über die Metropolregion hinweg im Rahmen der Biennale der Zeichnung thematisiert. Inzwischen nehmen elf Ausstellungsorte in der Region an dem Projekt teil, das die Zeichnung mal ganz klassisch, mal experimentell zeigt. Das Kunstmuseum Erlangen schaut anlässlich der Biennale in diesem Jahr auf die eigene Sammlung und untersucht diese in Hinblick auf das Medium Zeichnung – dabei lassen sich Klassiker der fränkischen Kunstszene ebenso finden wie ungewöhnlichere Varianten von Zeichnung.
Schon seit den 1960er Jahren und bis heute spielt die fotorealistische, hyperrealistische Malerei sowie auch der sogenannte magische Realismus in der zeitgenössischen Kunst eine wichtige Rolle. Parallel zu Tendenzen der Abstraktion gibt es immer auch Künstler*innen, die sich seit Jahrzehnten konsequent der realistischen, figurativen Malweise verschrieben haben. Gleichzeitig widmen sich auch junge künstlerische Positionen in den letzten Jahren vermehrt der realistischen Malerei. Die Gruppenausstellung zeigt diese Tendenzen anhand ausgewählter Künstler*innen der Region auf.
Nach einem langen Arbeitstag wieder entspannen und Kraft tanken? Das können sie bei einem Kunst-Workshop für Erwachsene, dem After Work(shop) im Kunstpalais. Hier haben Sie Gelegenheit, sich kreativ auszuleben und interessante Hintergrundinfos zur aktuellen Ausstellung zu erfahren. Milena Bonay, Kunstvermittlerin und Theaterpädagogin, führt sie durch die Schau "the artist is naked". Im Anschluss experimentieren wir unter fachkundiger Anleitung mit dem eigenen (angezogenen) Körper und setzen diesen in Szene. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Kosten: 15 Euro (Zahlung vor Ort an der Kasse des Kunstpalais)
Sie sind interessiert an aktueller Kunst und haben Freude am kreativen Arbeiten? Dann sind Sie beim Senior*innen-Workshop im Kunstpalais genau richtig. Gemeinsam mit der Kunstvermittlerin und Theaterpädagogin Milena Bonay erkunden wir die aktuelle Sammlungsausstellung und tauschen uns über das Gesehene aus. Die vielen farbenfrohen Werke inspirieren uns im Anschluss in unserem Museumsatelier kreativ zu werden. Es sind keine Vorkenntnisse nötig! Kosten 10 Euro (Festpreis inklusive Senior*innenrabatt, Zahlung vor Ort an der Kasse des Kunstpalais)
Der Rundgang beleuchtet die Lebenswelten von Markgräfin Wilhelmine und der Mathematikerin Emmy Noether, zwei bedeutenden Erlanger Frauenpersönlichkeiten, die ihrer Zeit voraus waren. Dabei spielten das Umfeld und die Strukturen, in denen sich die beiden Frauen bewegten, eine besondere Rolle. Erläutert wird, wie die beiden Frauen in einer männerdominierten Welt ihren Platz fanden und selbst wirksam wurden. Treffpunkt: Foyer Kosten: 8 Euro sind an der Museumskasse zu bezahlen
Eine Altstadt, die jünger ist als die Neustadt? Die berührende Geschichte hinter einem Kriegsweihnachtsbaum. Unerwartete Fragen und Geschichten werden in der neuen Sonderausstellung gestellt und erzählt. Nie gezeigte und besondere Schaustücke lenken den Blick auf unvermutete Fakten zur Erlanger Stadtgeschichte. Bei einem Rundgang durch die Ausstellung überrascht Sie Museumsleiterin Brigitte Korn mit interessanten Einblicken in die Planung der Ausstellung und stellt ihre Lieblingsstücke vor. Treffpunkt: Foyer Kosten: 6,50 Euro sind an der Museumskasse zu bezahlen
Aus den Museen der Stadt Erlangen
Altertümliche Bestrafungen, Spielkarten, die Tod und Verlust nicht aussparen, mit einfachen Mitteln hergestellte Kuscheltiere aus der Nachkriegszeit – das alles lässt sich in den Abteilungen des Erlanger Stadtmuseums entdecken. Neben den spannenden Objekten nehmen wir auch die sozialgeschichtlichen Aspekte von Kindheit in den Blick. Im Rahmen des Rundgangs wird ebenso deutlich, dass Kinderzimmer immer auch Spiegel der gesellschaftlichen Gegebenheiten sind.
Treffpunkt: Foyer
Kosten: 6,50 Euro sind an der Museumskasse zu bezahlen
Seit September 2024 wird das schauspiel erlangen von einem neuen Leitungsteam gestaltet. Lernen Sie uns kennen! Sie sehen drei sehr unterschiedliche Inszenierungen. Erfahren Sie in den vor- und nachbereitenden Workshops im Rangfoyer aus erster Hand, welche Fragen das jeweilige Regieteam bei der Probenarbeit bewegt haben, und diskutieren Sie über das Gesehene. Ibsens Nora ist bekannt als feministische Ikone, die sich aus der Beengtheit ihres patriarchal geführten Heims befreit. Applaus für Nora! Doch wer applaudiert eigentlich Helene, dem Hausmädchen? Oder Anne-Marie, dem Kindermädchen? Sivan Ben Yishai lässt in ihrem preisgekrönten Ibsen-Remix „Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert“ alle sprechen, die bei Ibsen nie reden durften. In einer vor sich hin vegetierenden und von Enttäuschung lahm gelegten Welt hüten drei Wissenschaftler*innen in einem abklingenden Reaktorgebäude ihr Wissen. Doch was, wenn die Menschen wieder beginnen, ihre Hoffnungen auf sie abzuwälzen? „The Sky is der Himmel“ von Natalie Baudy und David Moser stellt Fragen nach Wissenschaftsverantwortung und Forschungsethik und spürt der Geschichte der Kernkraft nach. Eine junge Hotelbesitzerin harrt in einem ehemaligen Kurort aus. Gäste hat sie schon lange keine mehr, denn im Wald nebenan toben die Brände, jeden Sommer heftiger und länger. Unerwartet taucht eine junge Frau mit ihrer Tochter auf. Wovor fliehen sie? Franziska Gänslers Roman „Ewig Sommer“ wird zur Grundlage für einen Abend, der Musik, Schauspiel und Tanz verbindet. Workshop: Montag, 10. März 2025, 19:30-21:00 Uhr „Nora oder Wie man das Herrenhaus kompostiert“ – Vorstellungstermin: 28. März 2025, 19:30 Uhr Markgrafentheater Workshop: Montag, 12. Mai 2025, 19:30-21:00 Uhr „The Sky is der Himmel“ – Vorstellungstermin: 06. Juni 2025, 20:00 Uhr Theater in der Garage Workshop: Montag, 23. Juni 2025, 19:30-21:00 Uhr „Ewig Sommer“ – Vorstellungstermin: 06. Juli 2025, 19:30 Uhr Markgrafentheater Terminänderungen vorbehalten.