Die Politik fördert zur Zeit Streuobstbestände: Aber wie können diese nachhaltig und langfristig erhalten werden? Die Klimaveränderung und die Komplexität der verschiedenen Ansprüche stellen neue Herausforderungen dar. Wie können wir darauf reagieren? Im Kurs wird auf die Planung eines Streuobstbestandes in Bezug auf Sortenwahl, Pflanzung, Jungbaumpflege, Boden-und Grünlandpflege eingegangen, um größtmögliche Schonung von Artenvielfalt in Flora und Fauna zu erreichen. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist auch dann sinnvoll, wenn nur wenige Obstbäume im Hausgarten gepflanzt werden sollen.
Die Referentin stellt den Hausrotschwanz, den Vogel des Jahres 2025, vor. Angetreten mit dem Wahlslogan "Mut zur Lücke", wird es für diese Art aufgrund von Sanierungen zunehmend schwerer, geeignete Nistplätze zu finden. Auch das Insektensterben durch die intensive Landwirtschaft und durch die naturferne Gartengestaltung machen dem munteren Sänger das Leben schwer. In Kooperation mit dem Landesbund für Vogelschutz, Kreisgruppe Erlangen
Geht es Ihnen bei einem Waldspaziergang oft so, dass Sie gerne wissen möchten, welche Bäume Sie vor sich haben? Bei dieser Exkursion zeigen wir Ihnen verschiedene heimische Baum- und Straucharten und an welchen Merkmalen sie zu unterscheiden sind. Försterin Malin Beer zeigt Ihnen bei diesem Waldspaziergang, worauf zu achten ist und welche Erkennungsmöglichkeiten es gibt. Ganz nebenbei werden Sie feststellen, dass unser Reichswald gar nicht so eintönig ist, wie oft vermutet. In Kooperation mit dem WEZ Erlangen
Theoretisch und praktisch wird die Technik des Obstbaumschnitts demonstriert. Zugleich wird im Kurs das Pflegen und Schärfen der Schneidwerkzeuge gezeigt. Die Teilnehmer*innen bringen ihr eigenes Werkzeug mit - soweit vorhanden: Beipass-Handschere, Beipass-Astschere (Amboss-Scheren sind nicht geeignet) und Obstbaumsäge. Stefan Strasser ist Gründungspräsident von Natur im Garten Deutschland e. V. und Botschafter von Natur im Garten International. Als Gartenexperte ist er bekannt aus den Sendungen "MDR Garten" und "Querbeet" des BR. Treffpunkt:: Lilien-Arche in der Gustav-Adolf-Straße 2, 91056 Erlangen.
Der Bio-Gärtner Stefan Strasser gibt viele wertvolle Informationen zum ressourcenschonenden und sinnvollen Gießen im Garten. Der bewusste Umgang mit dem wertvollen Nass wird in Zeiten des Klimawandels immer wichtiger. Jede Pflanze hat ihre eigenen Vorlieben und kann in Bezug auf den Wasserhaushalt ein wenig "erzogen" werden. Aber auch ein Blick in die Zukunft bleibt nicht aus: Wie werden Gärten aussehen, wenn es immer trockener wird? Was sind die hierfür geeigneten Pflanzen? Treffpunkt: Lilien-Arche in der Gustav-Adolf-Straße 2, 91056 Erlangen.
„Urban Gardening“ ist mehr als nur „Garteln in der Stadt“. Während eines Streifzugs durch den Interkulturellen Gemeinschaftsgarten „UnserGarten Bruck“ zeigt Ursula Kern an vielen praktischen Beispielen, was im Gemeinschaftsgarten für das Klima getan wird und wo – wie beim Garteln – in Zukunft auch ein Umdenken stattfinden muss. In Kooperation mit dem Kulturpunkt Bruck
Das Gärtnern der Zukunft greift auf eine klimafreundliche, effektive, einfache und nachhaltige Bodenverbesserung im Garten zurück – ganz ohne Torf, Kunst- oder zugekauften organischen Dünger. Der Workshop zeigt die Herstellung hochwertiger Pflanzenkohle und was diese "Wundererde" bewirkt. Mit einem Kon-Tiki-Ofen wird selbst Terra Preta hergestellt. Teilnehmende können auch Grillgut mitbringen, das dann im Laufe des Workshops aufgelegt werden kann. Treffpunkt: Lilien-Arche, Gustav-Adolf-Straße 2, 91056 Erlangen
Mit zunehmendem Alter ändert sich auch unser Alltag. Was uns früher leicht fiel, stellt nun eine Herausforderung dar. Ihre Volkshochschule bietet Ihnen in vielen Lebensbereichen Unterstützung: praktisches oder rechtliches Wissen - und damit mehr Sicherheit bei den Veränderungen, die das Alter uns bringt.
Mobilität
Theorie und Praxis im Fahrradtraining. Dieses Training unterstützt ältere Menschen dabei, sicher und selbstbewusst Fahrrad zu fahren, ihre Fähigkeiten aufzufrischen und Freude am Radfahren zu fördern. In einer kleinen Gruppe wird durch die Kombination von Theorie und Praxis in einem aufbauenden Trainingsprogramm ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt. Vermittelt werden sowohl Theorie, z. B. Verkehrs- und Verhaltensregeln als auch Praxis wie Übungen für Stabilität und Balance, das koordinierte Auf- und Absteigen, kontrolliertes Bremsens und sicheres Kurvenfahren. Der Kurs besteht aus 8 aufeinander aufbauenden Kurstagen.
Treffpunkt: Hermann-Hedenus-Grundschule, Schallershofer Straße 20, Pausenhof
In Kooperation mit dem Seniorenbeirat
Der Rollator bringt vielen Menschen verlorene Mobilität und damit Lebensqualität zurück. Mit Rollator und Bus sind viele Orte und Veranstaltungen in der Stadt gut erreichbar. An diesem Samstag wird an einem Bus der ESTW in fast verkehrsfreier Umgebung praktisch geübt, wie Sie sicher in einen Bus ein- oder aussteigen. Treffpunkt: Bushaltestelle Schallershofer Straße kurz vor der Abbiegung zur Habichtstraße Eine Kooperation mit der ESTW AG und dem Seniorenbeirat
Der Rollator bringt vielen Menschen verlorene Mobilität und damit Lebensqualität zurück. Mit Rollator und Bus sind viele Orte und Veranstaltungen in der Stadt gut erreichbar. An diesem Samstag wird an einem Bus der ESTW in fast verkehrsfreier Umgebung praktisch geübt, wie Sie sicher in einen Bus ein- oder aussteigen. Treffpunkt: Bushaltestelle Breslauer Straße nahe der Theodor-Heuss-Anlage Eine Kooperation mit der ESTW AG und dem Malteser Senioren-Nachbarschaftsbüro
Der Rollator gehört für viele Menschen zum Alltag dazu, er kann verlorene Mobilität und damit Lebensqualität zurückbringen. Wissen über die richtige Einstellung des Rollators, über sichere Teilnahme am Straßenverkehr und über Angebote zu Bewegung am und mit dem Rollator machen die Nutzung des Rollators sicher und bringen Freude ins Leben. In diesem Termin zeigen die Verkehrspolizei, Übungsleiter des TV 48 Erlangen und ein Ergotherapeut, wie der Rollator optimal einzusetzen ist. Treffpunkt: Jahnturnhalle – Jahnstraße 8 In Kooperation mit der Polizeiinspektion Erlangen, dem Seniorenbeirat und dem TV 1848 Erlangen
Digital dabei
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs.
Die Sprechstunde findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt.
Eine Kooperation mit "Lichtblicke"
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt.
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Beratung findet an jedem 1. Mittwoch im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Freitag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Amt für Stadtteilarbeit
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Montag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Wohnstift Rathsberg
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 2. Dienstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Bodelschwingh-Haus und dem Seniorennetz Erlangen
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Erlanger Jobcenter
Diese Sprechstunde soll allen, die Fragen zu ihrem Handy haben, weiterhelfen. Es handelt sich nicht um einen Kurs. Die Sprechstunde findet an jedem 1. Donnerstag im Monat statt. Eine Kooperation mit dem Verein Obdachlosenhilfe Erlangen e. V.
Rundum gut beraten
Es kann jeden Menschen in jedem Alter treffen, dass ein lebensbedrohlicher Zustand eintritt. Eine Patientenverfügung ist eine Vorsorgemaßnahme für eine solche Situation. In diesem Vortrag geht es neben Formulierungshilfen um die Verbindlichkeit einer Patientenverfügung für die behandelnden Ärzt*innen. Auch die Rolle von Angehörigen, Bevollmächtigten und Betreuer*innen wird ausführlich besprochen.
Viele Menschen schrecken vor einer Auseinandersetzung mit erbrechtlichen Themen zurück. Andererseits liegt ihnen die Absicherung ihrer nächsten Angehörigen sehr am Herzen - auch über den Tod hinaus. An zwei Abenden geht es um die individuelle, optimale Vorsorge. In diesem Kompaktkurs wird alles zum Erbfall und seinen Folgen besprochen, so z.B. die gesetzliche Erbfolge und die Möglichkeiten, davon abzuweichen. Was geschieht mit dem Nachlass, wenn kein Testament vorhanden ist? Wer ist pflichtteilsberechtigt? Was ist ein "Berliner Testament"? Wie regelt man Vermächtnisse, Auflagen und Testamentsvollstreckung?
Niederlagen, Fehler und Krisen haben einen ziemlich schlechten Ruf. Dabei liegt es doch auf der Hand – lässt man das erste „e“ und das letzte „t“ einmal weg – dass man nach einem vermeintlichen Scheitern g’scheiter ist. Es gibt einen unerschöpflichen Fundus an Zitaten zu diesem Themenbereich. Liest man sie, kann man es eigentlich kaum erwarten, sofort mit dem Scheitern loszulegen, denn dafür ist man nie zu alt. „Das einzige Scheitern ist, es nicht zu versuchen,“ sagt George Clooney. Sehen Sie das auch so?
Im Alter von drei bis fünf Jahren ist Trotz zwar nicht gerne gehört, wird allerdings vom Umfeld gütig bis genervt hingenommen. Später hadern wir mit diesem Begriff, ist er doch eher negativ konnotiert. Wie ist das bei Ihnen? Haben Sie die Trotzphase schon hinter sich gelassen? Trotz lässt sich wunderbar in Mut verwandeln und Mut kann man - gerade beim Älterwerden - gut gebrauchen. Der Vortrag möchte Sie einladen, ermutigen und inspirieren.
Überlegen Sie, sich einen E-Book-Reader anzuschaffen oder zu verschenken? Haben Sie bereits einen E-Book-Reader, aber manches ist Ihnen noch ein Rätsel? Oder möchten Sie einfach wissen, wie das so funktioniert? Lassen Sie sich von Diplombibliothekarin Marlene Neumann aus der Stadtbibliothek Erlangen aufklären. Sie stellt Ihnen verschiedene E-Book-Reader vor. Sie erfahren, wie E-Books, elektronische Zeitschriften und Hörbücher auf einen Computer, Reader, Tablet oder Smartphone geladen und gelesen oder gehört werden können. Außerdem erfahren Sie, wie Sie in der Erlanger Stadtbibliothek über www.franken.onleihe.de und franken.overdrive.com digitale Medien kostenlos ausleihen können: 60.000 E-Books, Hörbücher, aktuelle Zeitungen und Zeitschriften stehen für Sie bereit. In Kooperation mit der Stadtbibliothek Erlangen
Das ALIVIA-Café ist ein Begegnungsort für unheilbar erkrankte Menschen, deren Familien und Freunde, sowie andere Menschen, die in dieser Situation unterstützen wollen. Bei den Treffen ist in kleinen Gruppen und in vertraulichem Rahmen Austausch über persönliche Erfahrungen und Herausforderungen möglich. Hilfe bei offenen Fragen gibt es durch Fachkräfte, die zu kurzen Vorträgen eingeladen werden. Das Café ist ein Angebot, gemeinsam diese besondere Situation bewältigen zu können. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Die Sommerzeit ist eine schöne Zeit, sie bedeutet aber oft auch hohe Temperaturen. Schon im März bieten wir deshalb einen Vortrag an, damit Sie sich vorbereiten können, um dann im Hochsommer kühlende Maßnahmen sinnvoll einzusetzen. Sie können im Offenen Gesundheitstreff einiges ausprobieren und erhalten Tipps, was man sich für die heiße Zeit besorgen kann. In Kooperation mit dem Amt für Sport und Gesundheitsförderung
Durch Krankheit oder Unfall kann jeder von uns täglich mit der Situation konfrontiert sein, die eigenen rechtlichen Angelegenheiten nicht mehr allein erledigen zu können. Eine rechtzeitig erteilte Vorsorgevollmacht oder Betreuungsverfügung stellt sicher, dass die eigenen Wünsche und Vorstellungen auch dann Berücksichtigung finden, wenn man sich selbst nicht mehr dazu äußern kann. Es erleichtert Familien und Angehörigen, notwendige Entscheidungen im Sinne der Betroffenen zu treffen. In Kooperation mit dem Betreuungsnetz Erlangen e.V.
Unabhängig von Ihrem Alter oder Gesundheitszustand können Sie plötzlich in eine Lage geraten, in der Sie keine eigenen Entscheidungen treffen oder äußern können. In diesem Vortrag klären wir, welche Möglichkeiten Sie haben, Ihren Willen im Voraus festzulegen, wer diesen vertreten kann und was Sie beachten sollten. Die aktuellen Änderungen, die seit dem 1. Januar 2023 gelten, sind einbezogen. In Kooperation mit dem Hospiz Verein Erlangen e.V.
Angehörige, Freunde, ich selbst: Der Mensch als Pflegefall ist eine beunruhigende Vorstellung. Man weiß nicht, was im Ernstfall auf einen zukommt. Dabei gibt es viele Hilfsangebote. Wie und wo man diese findet und Hilfe organisiert, wird in diesem Vortrag besprochen. Die Referentin informiert in Grundzügen darüber, welche rechtlichen Ansprüche Pflegebedürftige und Angehörige in der Pflegeversicherung haben.
Viele Menschen wünschen sich, die eigene Bestattung schon zu Lebzeiten zu planen und alle damit einhergehenden Dinge vorab zu regeln. Doch was genau kann man vorab organisieren, um damit die eigenen Angehörigen zu entlasten? Dieser Vortrag richtet sich an Personen, die auf der Suche nach Lösungen für die Vorbereitung ihrer Bestattung oder der Bestattung eines Familienangehörigen sind. Sie erfahren, welche Bestattungsformen es in Erlangen gibt, was eine Bestattungsverfügung ist und ob es sich lohnt, eine Sterbegeldversicherung abzuschließen. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
In den Finger geschnitten? Oder den Fuß verstaucht? Da wissen wir, was zu tun ist. Aber was, wenn nicht der Körper, sondern die Seele erkrankt ist, z.B. in Form einer Depression? Depressionen gehören neben den Demenzen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im fortgeschrittenen Alter. Die Gefühlswelt der Betroffenen ist dabei negativ verändert: Freudlosigkeit und Antriebslosigkeit, bis hin zum sozialen Rückzug. Oft wird sie erst spät oder gar nicht erkannt. In diesem Vortrag möchten wir erklären, wie sie entsteht, wie man sie frühzeitig erkennt und welche Behandlungs- und Unterstützungsmöglichkeiten es gibt. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
Unser Leben ist endlich, nicht aber die Möglichkeiten die letzte Lebensphase aktiv zu gestalten. Trotz der Unvermeidbarkeit des Lebensendes haben wir die Freiheit, unserem Leben bis zuletzt bewusst und sinnvoll beglückende und bereichernde Elemente hinzuzufügen. Jeder Moment bietet Chancen, die eigene Lebensqualität zu verbessern. Wir brauchen Mut, diesen Weg aktiv zu gehen. In Kooperation mit der ALIVIA-Stiftung
Es kann jeden Menschen in jedem Alter treffen, dass er in einen lebensbedrohlichen Zustand gerät. Eine Patientenverfügung ist eine Vorsorgemaßnahme für eine solche Situation. In diesem Vortrag geht es neben Formulierungshilfen um die Verbindlichkeit einer Patientenverfügung für die behandelnden Ärzt*innen. Auch die Rolle von Angehörigen, Bevollmächtigten und Betreuer*innen wird ausführlich besprochen. In Kooperation mit der Seniorenquartiersarbeit Büchenbach und dem AWO Stadtteilprojekt Erlangen-Büchenbach
Wandel ist das Gesetz des Lebens. (J.F. Kennedy). Einschulung, Stellenwechsel, eine neue Liebe, Umzug, Trennung, Eintritt in den Ruhestand. Unser Leben ist geprägt von Veränderungen. Manche sind heiß ersehnt, wir können sie als Sprungbrett in einen neuen Lebensabschnitt nutzen. Andere passen nicht in unser Lebenskonzept. Im Workshop lassen wir uns inspirieren zu einer Entdeckungsreise durch unser Leben. Mit verschiedenen Methoden nähern wir uns der eigenen Vergangenheit, erinnern uns an schöne und schwierige Zeiten und entdecken, welche Bedeutung Veränderungen für uns hatten. Wir haben Zeit für uns selbst und für den Austausch mit anderen. Eingeladen sind alle, die offen für eine biografische Spurensuche sind. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bringen Sie ein Foto oder einen Gegenstand mit, das oder der Sie an eine Veränderung in Ihrem Leben erinnert. In Kooperation mit der Martin Luther Kirche, Erlangen-Büchenbach
Im Blitz-Make-up lernen Sie, Vorzüge hervorzuheben und einen strahlenden ebenmäßigen, frischen Teint zu zaubern. Sie erfahren, wie Rötungen und Pigmentflecke perfekt kaschiert werden und Sie ihre Augen zum Strahlen bringen mit einem monochromen Make-up. Das perfekte Make-up für Frauen mit wenig Zeit zum Durchatmen. Bitte mitbringen: Standspiegel, vorhandene Pinsel, evtl. Haarband oder Klammern. Wenn möglich ungeschminkt kommen oder Abschminkprodukte mitbringen. (Hochwertige Pinsel können auch im Kurs erworben werden. Pinsel zum Ausleihen, Leihgebühr 5 Euro). Materialkosten von 8 Euro sind bei der Kursleiterin zu entrichten.
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Der Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. In Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung in Erlangen und Erlangen-Höchstadt 2 Plätze sind für Teilnehmer*innen der OBA (Offene Beratung und Freizeit-Angebote) der Lebenshilfe Erlangen e.V. reserviert.
Das Lebensende und das Sterben machen uns als Mitmenschen oft hilflos. Der Kurs richtet sich an alle Menschen, die sich über die Themen rund um Sterben, Tod und Palliativversorgung informieren wollen. Sterbebegleitung ist keine Wissenschaft, sondern praktizierte Mitmenschlichkeit, die auch in der Familie und der Nachbarschaft möglich ist. Wir möchten Grundwissen an die Hand geben und ermutigen, sich Sterbenden zuzuwenden. Denn Zuwendung ist das, was wir alle am Ende des Lebens am meisten brauchen. Hinweis: Der Kurs findet online statt. Ein Teilnahmelink wird nach der Anmeldung zugesandt. Alle Teilnehmenden erhalten ein Päckchen mit Unterrichtsmaterial zugesandt. In Kooperation mit dem Netzwerk für Hospiz- und Palliativversorgung in Erlangen und Erlangen-Höchstadt
Wer kennt es nicht: Das Kind motzt, die Chefin reagiert genervt auf eine Idee, der Partner macht Vorwürfe. Wie geht es Ihnen in solchen Situationen? Der Infoabend richtet sich an alle Menschen – jung und alt – die Interesse haben, ihren Kommunikationsstil im privaten oder geschäftlichen Bereich zu betrachten und zu verändern. Eingeladen sind auch alle, die wissen wollen, was „Gewaltfreie Kommunikation" eigentlich ist. An dem Abend erhalten Sie einen Überblick über Inhalte und Methodik der Gewaltfreien Kommunikation nach M.B. Rosenberg und über alternative Reaktionen, die in konfliktreichen Situationen zu mehr Ruhe führen können. In Kooperation mit der Martin Luther Kirche, Erlangen-Büchenbach
Finanzen
Um Geld möglichst sicher anlegen zu können braucht es ein grundsätzliches Verständnis, wie gängige Finanzprodukte funktionieren. Was verbirgt sich also hinter Begriffen wie „ETF“ oder „Aktienoptionen“? Wie funktionieren Aktien überhaupt? Was hat es mit festverzinslichen Wertpapieren auf sich? Was sind Bitcoins? Diese und viele andere Begriffe aus der Welt der Finanzbranche werden von Frank Hofmann anschaulich und praxisnah erläutert. Holen Sie sich Ideen und Impulse. Machen Sie sich schlau, damit Sie mitreden und eigenverantwortlich Entscheidungen treffen können.
„Lieber nichts tun, als etwas falsch zu machen.“ Ein Satz, den vor allem Frauen mit den Themen Geld und Finanzen verbinden. Woher kommt diese Einstellung? Dieser Vortrag richtet sich an Frauen, die sich mit den Themen Geld, Finanzen und Investments näher beschäftigen möchten. Gemeinsam schauen wir uns an, wie es bei diesen Themen zu Gefühlen und Gedanken kommt. Wir werfen einen Blick darauf, wie sich Geld und Investitionen auf Zukunftsthemen und damit auf die persönliche Entwicklung auswirken und welche Faktoren dazu beitragen, den eigenen Lebensstandard zu verbessern.