Sie haben schon von ChatGPT gehört und wollen es einfach einmal selbst testen? In diesem Vortrag und zugleich Workshop lernen Sie, wie Sie mit ChatGPT auf Ihrem Smartphone arbeiten können. Der Kurs ist für alle geeignet, die ohne Vorkenntnisse in die Welt der Künstlichen Intelligenz einsteigen möchten. Sie erfahren, was ChatGPT ist und wie es funktioniert. Im praktischen Teil üben Sie, wie Sie ChatGPT auf Ihrem Smartphone nutzen können. Sie entdecken, wie ChatGPT Sie im Alltag unterstützen kann, z.B. beim Erstellen von Texten, der Suche nach Informationen oder dem Planen von Aufgaben. Bringen Sie Ihr Smartphone mit und probieren Sie es gleich vor Ort aus! Der Kurs findet in kleiner Runde statt, sodass Sie jederzeit Fragen stellen können. Dieser Text wurde mit ChatGPT erstellt. Eine Kooperation mit wabene
Bücher lesen und mit anderen darüber reden, im lockeren Gespräch und doch versiert den eigenen Lektüreerlebnissen auf den Grund gehen und sich darüber austauschen. Dieses Semester widmen wir uns zeitgenössischer Literatur aus Frankreich. Wir beginnen mit Edouard Louis: "Das Ende von Eddy". Die übrigen Titel bestimmt der Kurs.
Es müssen nicht immer die alten Meister sein. Dieser Lesekreis nimmt sich zwei bis drei herausragende Romane junger deutschsprachiger Autor*innen vor. Druckfrisch und mitreißend. Wie tickt der Literaturnachwuchs heute und was hat er uns zu sagen? Das gilt es zu entdecken und zu diskutieren. Der erste gemeinsam gelesene Roman ist Helena Kühnemanns "Endzeitgemäß". Die weiteren Bücher wählen Sie gemeinsam aus einem Pool, den der Kursleiter vorstellt. Besonderes Extra: Durch eine Kooperation mit der zukünftigen Inhaberin finden die letzten drei Termine in den Räumen der Literarischen Buchhandlung Erlangen, Südliche Stadtmauerstr. 40, statt.
Literatur kann weit mehr als ergreifen und unterhalten: Sie bewahrt Erinnerungen. Für Sie selbst, für Freunde, Familie und spätere Generationen. Im Seminar lernen Sie, Geschichten, Stücke oder Gedichte zu schreiben, die auf Ihren eigenen Erlebnissen basieren. Im Austausch untereinander, mit Anregungen zu Schreibhandwerk und Inspiration finden Sie Ihren ganz persönlichen Weg. Benötigt werden nur Schreibzeug und bei Bedarf persönliche Fotos oder Gegenstände, die, wie bei Proust der Geschmack einer Madeleine, einen Erinnerungsschub in Ihnen auslösen.
Wir schreiben über uns selbst, um Erlebtes festzuhalten und zu reflektieren. Doch wie und für wen schreibe ich eigentlich? Wie gestaltet sich der Übergang von der persönlichen Erinnerung zum literarischen Kunstwerk? Diesen Fragen gehen wir im Kurs nach. Das Ausprobieren von Textformen wie Gedicht, Beschreibung oder Dialog liefert Schreibimpulse, um uns verschiedenen Lebensthemen anzunähern und ihnen Ausdruck zu verleihen. Beispiele aus autobiographischer beziehungsweise autofiktionaler Literatur geben uns zusätzlich Anregung und Inspiration. Dabei ermutigt das wertschätzende Feedback in der Gruppe, es liefert überraschende Perspektiven und unterstützt den eigenen Schreibprozess. Bitte mitbringen: Schreibutensilien, ein Erinnerungsfoto und einen persönlich bedeutsamen Gegenstand
Shakespeare bringt immer wieder die Frage nach der Bedeutung von 'Frausein' und 'Mannsein' auf die Bühne. In den Liebeskomödien wird ’typisch‘ weibliches oder männliches Verhalten durch Verkleidung und Rollenspiel auf den Kopf gestellt, etwa wenn ein Mann eine Frau spielt, die einen Mann spielt. Der Vortrag stellt Shakespeares populäres Theater, seine Komödien sowie damalige Geschlechtermodelle vor. Die karnevaleske Welt in "Wie es euch gefällt" werden wir uns genauer ansehen.
Lassen Sie andere an dem von Ihnen verfassten Kurztext teilhaben. Bitte mailen Sie Ihren Text bis spätestens eine Woche vor dem Termin an: wabene@wabe-erlangen.de Stefanie Miller beteiligt sich an der Auswahl und wird den Abend auf amüsante Weise moderieren. Musikalische Umrahmung: Barbara Kloiber mit den vhs Gruppen "Singen mit Genuss" und "Singen International" Eine Kooperation mit wabene
Ein besonderer Abend mit Gedichten von Johann Wolfgang von Goethe, gelesen von Dr. Tanja Rudtke, und Vertonungen dieser Texte durch Komponisten der Goethezeit. Präsentiert werden die musikalischen Werke von Mozart, Schubert, Beethoven, Mendelssohn u.a. durch das Duo Pasculli in der seltenen Besetzung für Oboe und Harfe, gespielt von den Künstlerinnen Silke Augustinski (Oboe) und Anna-Maria Frankenberger (Harfe), die neben den vertonten Gedichten den Abend auch mit weiteren Instrumentalwerken auflockern. Die Kombination von Lyrik und Musik, bei der die Oboe die im Original vorgesehene Gesangsstimme und die Harfe den Klavierpart übernehmen, verspricht einen abwechslungsreichen Abend mit neuen Hörerlebnissen.
Friedrich Rückert, der Dichter und Sprachgelehrte, hat auch den Alltag "bedichtet": die Mäntel der Kinder und den "Putz" der Damen, Uhren, Thermometer und Barometer. Kaffee, Wein und Sauerkraut und noch vieles mehr motivierten ihn zu einfachen Reimereien ebenso wie zu kunstvollen Gedichten. Das Verseschmieden ging ihm so leicht von der Hand, dass wir im poetischen Gesamtwerk buchstäblich über Folianten, Taschenbücher und Taschentücher, Musikinstrumente und Haushaltsgegenstände stolpern. "Musst du denn immer dichten?", wurde er oft gefragt. Die Antwort finden Sie nach diesem Rückert-Abend vielleicht selbst. Mitglieder des Erlanger Rückert-Kreises e.V. tragen Gedichte aus den "Makamen des Hariri" und anderen poetischen Werken vor, ergänzt durch Auszüge aus dem Briefwechsel Rückerts.
Helle Köpfe kommentieren in Bildern und mit literarischen Figuren das jeweilige Zeitgeschehen, auffällige Gewohnheiten und typische Charakterzüge des Menschen: Harlekins in den Gemälden von Antoine Watteau, Paul Cézanne, Pablo Picasso und Max Beckmann halten der Welt den Spiegel vor. Carl Spitzweg nimmt biedermeierliche Schrulligkeit auf die Schippe. William Hogarth, Honoré Daumier, Grandville, Wilhelm Busch und die Zeichner des Simplicissimus halten mit spitzer Feder Skurrilitäten fest. Roy Lichtenstein und Claes Oldenburg führen Massenkonsum in Zeiten des Kalten Kriegs vor. Die Duos Fischli & Weiß, Anna und Bernd Blume sowie Cindy Sherman, Pipilotti Rist und Cosima von Bonin überführen die Erzählform des Bildwitzes in die Foto-, Film- und Installationskunst.
Kunst, die schockiert, provoziert und Grenzen sprengt – in jeder Epoche gab es Werke, die als skandalös galten und für Empörung sorgten. In diesem kunsthistorischen Vortrag beschäftigen wir uns mit Kunstwerken, die ihrer Zeit voraus waren, moralische Normen hinterfragten und gesellschaftliche Debatten auslösten. Von Caravaggios revolutionärem Realismus über Manets anstößige „Olympia“ bis hin zu modernen Tabubrüchen wagen wir einen skandalösen Blick in die Kunstgeschichte der Vergangenheit und Gegenwart.
„Aus den schwerelosen Jugendjahren kommend, bedeutete diese Katastrophe des Krieges den Einsturz meines Weltbildes. Ich übersah die Folgen für die Menschheit und litt sehr unter dem munteren Aufbruch meiner Umwelt in den Krieg.“ Hannah Höch lernte im Ersten Weltkrieg den Künstler und Literaten Raoul Hausmann kennen, mit dem sie eine dramatische Beziehung verband. Mit Riesenschritten entwickelte sich Höch zu einer vielseitigen Künstlerin, die mit der neu entwickelten Kunstform Fotocollage auf groteske und spielerische Weise politisch Position bezog: gegen Nationalismus, Militarismus und Krieg. Als Vertreterin der antibürgerlichen Dada-Bewegung wirkte sie an provokanten Dada-Abenden mit, ausgerüstet mit Topfdeckeln und Kinderknarren, gegen den Krieg. Nach der Trennung von Hausmann begann sie eine inspirierende Beziehung zur Schriftstellerin Til Brugman, deren beißender Spott bekannt war. In der NS-Zeit wurden Höchs Bilder als „entartete Kunst“ diffamiert; sie erhielt Ausstellungsverbot. Erst in den 1960er-Jahren wurde ihr Schaffen wieder anerkannt und gewürdigt. In Kooperation mit dem Frauenzentrum Erlangen
Herrschaftliche Paläste und prächtige Plätze wie das Kapitol verliehen der Stadt in der frühen Neuzeit ein völlig neues Aussehen. Papst Julius II. legte den Grundstein für den Neubau der Peterskirche und ließ Raffael wie Michelangelo für sich arbeiten. Davon zeugen die hochintellektuellen Bildprogramme der Sixtinischen Kapelle oder der Villa Farnesina. Dank der Konkurrenz zwischen den Kardinalsfamilien entstanden einzigartige Kunstwerke in Form von Grabmälern und Wandmalereien für die neu errichteten Kirchen.
An der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit zählte der Nürnberger Adam Kraft zu den bedeutendsten Bildhauern im deutschsprachigen Raum. Sein filigranes Sakramentshaus für die Lorenzkirche verbindet auf geniale Weise Architektur und Skulptur und wurde zum Vorbild weiterer Werke. Unter dem Einfluss einer neuen, äußerst realitätsnahen Darstellung biblischer Themen entstanden zahlreiche Epitaphien und die fantastischen Reliefs des Nürnberger Kreuzwegs.
Bei Hieronymus Bosch kann man gaffen, staunen, sich verwundert die Augen reiben oder lächelnd den Kopf schütteln. Doch wer erkennt, dass er eine Bestandsaufnahme der Verworfenheit des Menschen und der Welt zeigt, muss ihn sehr ernst nehmen. Beim „Bauernbrueghel“ denkt man an Kirmes, Hochzeit, Kinderspiele und lustige Menschen, doch gelacht wird nicht. Er sieht die Menschen gefangen in Unvernunft und Dummheit. Die Grafiken zeigen das Törichte, das mit Tiefsinn, geistreich und mitunter karikaturhaft-grotesk dargestellt wird. Als Hofmaler riskiert Francisco de Goya eine „kesse Lippe“, er entlarvt die Hofgesellschaft, die Kirche und das Volk. Seine Analysen von Mensch, Gesellschaft und Zeitgeschichte laden zum Schmunzeln ein – bis die Anschauung in blankes Entsetzen umschlägt.
Nach einem langen Arbeitstag entspannen und wieder Kraft tanken? Das können sie bei einem Kunst-Workshop für Erwachsene, dem After Work(shop) im Kunstpalais. Erkunden Sie die Ausstellungen von Andrej Dubravsky und Melanie Bonajo und kommen mit auf eine visuelle Reise, die vom Arbeitsalltag ablenkt. Im Anschluss setzen Sie Ihre Eindrücke kreativ um. Spannende Materialien laden dazu ein, eigene Kunstwerke zu gestalten! Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Kosten: 20 Euro inkl. Eintritt und Material (an der Kasse des Kunstpalais zu entrichten)
Sie sind interessiert an aktueller Kunst und haben Freude am kreativen Arbeiten? Dann sind sie bei der Kunstpause im Kunstpalais genau richtig. Erkunden Sie die Ausstellungen von Andrej Dubravsky und Melanie Bonajo und tauschen Sie sich über das Gesehene aus. Im Anschluss werden Sie selbst tätig und setzen, inspiriert vom Gesehenen, eigene Ideen um. Für diese kreative Auszeit sind keine Vorkenntnisse nötig! Kosten: 10 Euro inkl. Eintritt und Material (Festpreis inklusive Senior*innenrabatt, mit dem Erlangen Pass 5 Euro), an der Kasse des Kunstpalais zu entrichten.
Da geht mir doch der Hut hoch! Jetzt sitze ich aber ordentlich in der Tinte! Wir verwenden sie dauernd und stetig. Doch was hat es den geflügelten Wörtern auf sich? Das entdecken wir „en passant“ beim Gang durch das Museum. Neulinge werden überrascht sein, wie viele bekannte Ausdrücke mit der Erlanger Geschichte und dem Museum in Verbindung gebracht werden können. Und Museumsbesucher, die das Haus bereits „wie ihre eigene Westentasche“ kennen, werden noch viele neue Entdeckungen machen. Treffpunkt: Foyer Kosten: 6,50 Euro sind an der Museumskasse zu bezahlen
Auch in der Spielzeit 2025/2026 lädt das schauspiel erlangen im Kurs Kulissengeflüster zum gemeinsamen Theaterschauen und anschließenden Diskutieren ein. Erleben Sie drei unterschiedliche Inszenierungen und erfahren Sie in den zwischengeschalteten Workshops aus erster Hand, welche Fragen Regieteam und Dramaturgie bei der Probenarbeit bewegt haben, wie es zum jeweiligen Kostüm- und Bühnenbild kam und wie das Schauspielensemble sich den unterschiedlichen Rollen genähert hat. Menschen lieben ihre Hunde, Hunde lieben ihre Menschen. In dem Monologstück "Ich, Akira" von Noëlle Haeseling und Leo Meier erzählt der sibirische Husky Akira von seiner innigen Beziehung zu Attila Hildmann. Ja, genau der Hildmann: veganer Starkoch, Tierschützer, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Rassist. Akira ist verwirrt. Wie konnte aus dem besten aller Menschen so ein Ungeheuer werden? Wohin jetzt mit all der Liebe? Fragen über Fragen, aber die entscheidende Frage stellt Akira erst ganz am Ende, und wir alle sind aufgerufen, sie zu beantworten. Auf einer Demenzstation leben sie alle miteinander: ein Banker, eine Schauspielerin, ein Drogenabhängiger, eine Depressive, eine Gastarbeiterin. In "Bewohner" erzählt der Psychiater Christoph Held behutsam die Fallgeschichten einiger sehr unterschiedlicher Patient:innen. Regisseur Moritz Sostmann inszeniert sie mit Puppen und Menschen. (In Kooperation mit dem internationalen Figurentheater) In einer nahen Zukunft, in der Deutschland von einem autoritären Regime beherrscht wird, kämpfen zwei Brüder – der skrupellose Franz und der radikale Karl – auf gegensätzlichen Seiten, während ihre Schwester Amalia versucht, zwischen den Extremen eine Stimme der Vernunft zu finden. Hausregisseur Matthias Köhler zeigt Schillers Klassiker "Die Räuber" im Kontext aktueller Themen von Gewalt und Radikalisierung. Workshop: Montag, 6. Oktober 2025, 19:30-21:00 Uhr: Kurze Vorstellung Semesterplan, Workshop "Ich, Akira" – Vorstellungstermin: 20.Oktober 2025, 19:30 Uhr Markgrafentheater Großes Haus Workshop: Montag, 17. November 2025, 19:30-21:00 Uhr "Bewohner" – Vorstellungstermin: 7. Dezember, 19:30 Uhr, Markgrafentheater Großes Haus Workshop: 15. Dezember 2025, 19:30-21:00 Uhr "Die Räuber" – Vorstellungstermin: 8. Januar 2025, 19:30 Uhr, Markgrafentheater Großes Haus Terminänderungen vorbehalten.
Auf vielfachen Wunsch bieten wir den gleichen Kurs auch mit Karten in der 3. Kategorie an. Auch in der Spielzeit 2025/2026 lädt das schauspiel erlangen im Kurs Kulissengeflüster zum gemeinsamen Theaterschauen und anschließenden Diskutieren ein. Erleben Sie drei unterschiedliche Inszenierungen und erfahren Sie in den zwischengeschalteten Workshops aus erster Hand, welche Fragen Regieteam und Dramaturgie bei der Probenarbeit bewegt haben, wie es zum jeweiligen Kostüm- und Bühnenbild kam und wie das Schauspielensemble sich den unterschiedlichen Rollen genähert hat. Menschen lieben ihre Hunde, Hunde lieben ihre Menschen. In dem Monologstück "Ich, Akira" von Noëlle Haeseling und Leo Meier erzählt der sibirische Husky Akira von seiner innigen Beziehung zu Attila Hildmann. Ja, genau der Hildmann: veganer Starkoch, Tierschützer, Verschwörungstheoretiker, Reichsbürger, Rassist. Akira ist verwirrt. Wie konnte aus dem besten aller Menschen so ein Ungeheuer werden? Wohin jetzt mit all der Liebe? Fragen über Fragen, aber die entscheidende Frage stellt Akira erst ganz am Ende, und wir alle sind aufgerufen, sie zu beantworten. Auf einer Demenzstation leben sie alle miteinander: ein Banker, eine Schauspielerin, ein Drogenabhängiger, eine Depressive, eine Gastarbeiterin. In "Bewohner" erzählt der Psychiater Christoph Held behutsam die Fallgeschichten einiger sehr unterschiedlicher Patient:innen. Regisseur Moritz Sostmann inszeniert sie mit Puppen und Menschen. (In Kooperation mit dem internationalen Figurentheater) In einer nahen Zukunft, in der Deutschland von einem autoritären Regime beherrscht wird, kämpfen zwei Brüder – der skrupellose Franz und der radikale Karl – auf gegensätzlichen Seiten, während ihre Schwester Amalia versucht, zwischen den Extremen eine Stimme der Vernunft zu finden. Hausregisseur Matthias Köhler zeigt Schillers Klassiker "Die Räuber" im Kontext aktueller Themen von Gewalt und Radikalisierung. Workshop: Montag, 6. Oktober 2025, 19:30-21:00 Uhr: Kurze Vorstellung Semesterplan, Workshop "Ich, Akira" – Vorstellungstermin: 20.Oktober 2025, 19:30 Uhr Markgrafentheater Großes Haus Workshop: Montag, 17. November 2025, 19:30-21:00 Uhr "Bewohner" – Vorstellungstermin: 7. Dezember, 19:30 Uhr, Markgrafentheater Großes Haus Workshop: 15. Dezember 2025, 19:30-21:00 Uhr "Die Räuber" – Vorstellungstermin: 8. Januar 2025, 19:30 Uhr, Markgrafentheater Großes Haus Terminänderungen vorbehalten.
„Mensch, was haben wir heute wieder gelacht!“, denken wir uns oft nach der Theaterstunde. Mit lustigen Übungen und Spielen aus dem Improtheater bildet sich in der Theaterwerkstatt eine starke Gemeinschaft, die zusammen das Glück sucht und sich über die Absurditäten, die dabei entstehen, halb tot lacht. Doch am Ende sind wir jedes Mal erstaunt, wie viel Material wir mit Humor und Leichtigkeit produziert haben. Am 2. Februar zeigen wir diese Szenenfolge einem interessierten Publikum und werden sicherlich das ein oder andere Lachen auf die Gesichter der Zuschauer*innen zaubern. Eine Kooperation mit wabene
Machen Sie mit und entdecken Sie den Clown in sich! Die rote Nase ist die kleinste Maske der Welt – sie ermöglicht eine Auszeit für den Verstand. An diesem Wochenende erlernen Sie die Grundlagen des Clownspiels und eine neue Art des Ausdrucks. Mit einfachen Übungen, Gruppenspielen und kleinen Szenen erforschen wir Präsenz, Spontaneität und die Lust am Experiment. Geben Sie sich Ihren Gefühlen hin und genießen Sie den Moment – ohne Druck, dafür mit Spielfreude und Neugier. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Bitte mitbringen: Neugier, bequeme Kleidung und rutschfeste, leichte Schuhe und, wenn vorhanden, eine rote Nase.
Lachen im Krankenhaus? Ja, unbedingt! Klinikclownfrau Lea Schmocker gibt Einblicke in ihre besondere Arbeit, bei der Humor selbst in schwierigen Momenten Kraft schenkt. Mit Feingefühl und Spontaneität schafft sie „Humorinseln“ für Patient*innen, Angehörige und Pflegepersonal. Wissenschaftlich belegt: Lachen fördert den Heilungsprozess, Angst und Anspannung hemmen ihn. Doch wie bringt man Leichtigkeit in herausfordernde Situationen, ohne dass ein Clownmoment zu viel wird? Und was braucht es eigentlich, um Klinikclown zu sein? Lea Schmocker berichtet von bewegenden Begegnungen und zeigt konkrete Möglichkeiten auf. Ein inspirierender Vortrag über Humor, Begegnung und heilsames Lachen. Eine Kooperation mit wabene
Warum haben wir eigentlich eine solche Angst davor, uns lächerlich zu machen? Einige würden antworten: „Was für eine blöde Frage! Natürlich weil andere uns auslachen könnten!“ Die Schauspielerin Elke Wollmann findet es wunderbar, Menschen zum Lachen zu bringen. Natürlich gibt es Unterschiede zwischen dem Mitlachen und dem Auslachen, aber das Entscheidende ist dabei immer, wie wir auf das Lachen der anderen reagieren. Im Englischen heißt "sich lächerlich machen" "to make a fool of oneself", also einen Narren aus sich machen. Die Kursleiterin lädt Teilnehmerinnen im geschützten Rahmen ein, die Lust am „Närrin sein“ zu entdecken. Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken oder flache Hallenschuhe
Die Stimme und der Körper sind das "Handwerkszeug" der Schauspielerin Elke Wollmann. In ihrer 40-jährigen Bühnenerfahrung hat sie nicht nur viele Rollen gespielt, sondern durch ihre Arbeit mit dem Körper und der Stimme auch ihr eigenes Wohlbefinden gesteigert. In diesem Workshop profitieren Sie von diesen Erfahrungen und lernen konkrete Stimm-, Atem- und Körperübungen kennen, die sowohl Ihre Selbstwahrnehmung als auch Ihre Ausstrahlung positiv beeinflussen können – auch dank Ihrer eigenen Vorstellungskraft. Fühlen und erleben Sie sich in diesem Kurs im Hier und Jetzt und stärken Sie so Ihre Präsenz! Bitte mitbringen: bequeme Kleidung, dicke Socken oder flache Hallenschuhe
Für Anfänger*innen Entdecken Sie die Freude am spontanen Theater spielen! Dieser Kurs lädt dazu ein, Humor im Alltag zu finden, selbstbewusst aufzutreten und gemeinsam kreativ zu werden. In wertschätzender Atmosphäre probieren wir uns aus, lernen Improvisationstechniken kennen und stärken dabei ganz nebenbei unser Selbstvertrauen und unsere kommunikativen Kompetenzen. Mit spielerischen Übungen trainieren wir Spontaneität, Fantasie und den Mut zum Unperfekten. Es sind keine Vorkenntnisse nötig – nur die Lust am Ausprobieren! Ihre Dozent*innen Hanna Burg und Arne Bringewatt spielen Improtheater beim Erlanger Verein FAUst aufs Auge e.V. Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und Schuhe, Verpflegung für den Tag Eine Kooperation mit wabene
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene Dieser Kurs wendet sich an stimmfreudige Chorsänger*innen, die lernen wollen, besser mit ihrer Stimme umzugehen. Mit Übungen zur Körperwahrnehmung, Lockerung und Atmung wollen wir unserer Stimme Kraft und Ausdruck verleihen. Mit den neu erworbenen Erfahrungen werden wir verschiedene Lieder und Arien interpretieren. Kursgebühr: 195 Euro Kursort: Gemeindezentrum St. Marien der Pfarrei Peter und Paul, An der Lauseiche 3, 91058 Erlangen-Bruck Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich bei Kath. Erwachsenenbildung Erlangen, Vordere Sterngasse 1, 90402 Nürnberg, E-Mail: info@keb-erlangen.de, Tel.: 0911 208111. Bitte überweisen Sie gleichzeitig mit der Anmeldung die Kursgebühr auf das Konto der Kath. Erwachsenenbildung: Liga Bank Nürnberg, IBAN: DE97 7509 0300 0005 1317 15, BIC: GENODEF1M05.
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene Dieser Kurs wendet sich an stimmfreudige Chorsänger*innen, die lernen wollen, besser mit ihrer Stimme umzugehen. Mit Übungen zur Körperwahrnehmung, Lockerung und Atmung wollen wir unserer Stimme Kraft und Ausdruck verleihen. Mit den neu erworbenen Erfahrungen werden wir verschiedene Lieder und Arien interpretieren. Kursgebühr: 195 Euro Kursort: Gemeindezentrum St. Marien der Pfarrei Peter und Paul, An der Lauseiche 3, 91058 Erlangen-Bruck Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich bei Kath. Erwachsenenbildung Erlangen, Vordere Sterngasse 1, 90402 Nürnberg, E-Mail: info@keb-erlangen.de, Tel.: 0911 208111. Bitte überweisen Sie gleichzeitig mit der Anmeldung die Kursgebühr auf das Konto der Kath. Erwachsenenbildung: Liga Bank Nürnberg, IBAN: DE97 7509 0300 0005 1317 15, BIC: GENODEF1M05.
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene Dieser Kurs wendet sich an stimmfreudige Chorsänger*innen, die lernen wollen, besser mit ihrer Stimme umzugehen. Mit Übungen zur Körperwahrnehmung, Lockerung und Atmung wollen wir unserer Stimme Kraft und Ausdruck verleihen. Mit den neu erworbenen Erfahrungen werden wir verschiedene Lieder und Arien interpretieren. Kursgebühr: 195 Euro Kursort: Gemeindezentrum St. Marien der Pfarrei Peter und Paul, An der Lauseiche 3, 91058 Erlangen-Bruck Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich bei Kath. Erwachsenenbildung Erlangen, Vordere Sterngasse 1, 90402 Nürnberg, E-Mail: info@keb-erlangen.de, Tel.: 0911 208111. Bitte überweisen Sie gleichzeitig mit der Anmeldung die Kursgebühr auf das Konto der Kath. Erwachsenenbildung: Liga Bank Nürnberg, IBAN: DE97 7509 0300 0005 1317 15, BIC: GENODEF1M05.
Für Fortgeschrittene und Anfänger*innen mit Sing-Erfahrung Mit Übungen zur Körperwahrnehmung, Lockerung und Atmung wollen wir unserer Stimme Kraft und Ausdruck verleihen. Mit den neu erworbenen Erfahrungen werden wir verschiedene Lieder und Arien interpretieren. Kursgebühr: 156 Euro Eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich bei Kath. Erwachsenenbildung Erlangen, Vordere Sterngasse 1, 90402 Nürnberg, E-Mail: info@keb-erlangen.de, Tel.: 0911 208111. Bitte überweisen Sie gleichzeitig mit der Anmeldung die Kursgebühr auf das Konto der Kath. Erwachsenenbildung: Liga Bank Nürnberg, IBAN: DE97 7509 0300 0005 1317 15, BIC: GENODEF1M05.
Spannend und besänftigend, kraftvoll und federleicht, erdverbunden und beflügelnd. All das kann Gesang sein. Der Kurs steht allen offen, die gerne singen möchten, einfach, weil es Spaß macht. Die musikalische Reise führt in verschiedene Teile der Welt, um den Klang unterschiedlicher Kulturen zu erleben und mit anderen in wohltuende Mehrstimmigkeit einzutauchen. Chorerfahrungen oder Notenkenntnisse sind nicht erforderlich. Eine Kooperation mit wabene
Gemeinsames Singen ist gesund, vermindert Stress und hebt die Stimmung. Ob das stimmt? Einfach ausprobieren! Alle können mitmachen. Eine Kooperation mit wabene 2 Plätze sind für Teilnehmer*innen der OBA (Offene Beratung und Freizeit-Angebote) der Lebenshilfe e.V. Erlangen reserviert.
Ideal für Teilnehmer*innen, die am Anfänger*innen-Crashkurs teilgenommen haben Jodeln macht glücklich, befreit und zaubert ein Lächeln ins Gesicht. Schluss mit dem faden Beigeschmack von Volkstümelei und Lederhosen. Unkonventionell und humorvoll vermittelt Susanne Lang alias Susie Südstadt diese in vielen Kulturen und Musikstilen vorkommende Gesangstechnik: den Registerwechsel zwischen Brust- und Kopfstimme. Man braucht Neugierde, aber keine Vorkenntnisse. Sie sagen: "... aber ich kann doch nicht singen." Die Antwort: "Egal, Sie sollen ja auch jodeln." Eine Kooperation mit wabene
Für alle, die gern Rock, Blues oder Boogie spielen möchten. Auch für Anfänger*innen geeignet. Die elementaren Spieltechniken werden auf anschauliche Weise vermittelt. Wir beginnen mit einfachen Folk-Stücken ohne Noten und üben das Rhythmusspiel und die Crossharp-Technik (G auf der C-Harp) mit Bending (Herunterbiegen der Töne). Bitte mitbringen: eigene Blues-Harp, falls vorhanden. Wir verwenden eine Harp in C-Dur mit 10 ungeteilten Kanälen nach dem System Richter in spielbarer Qualität (Preisklasse ab 30 Euro). Im Kurs können Harps ab 37 Euro erworben werden.
Die Symphonie „Lobgesang“ von Felix Mendelssohn-Bartoldy (1809-1847) war eine Auftragskomposition der Stadt Leipzig. Sie wurde am 25. Juni 1840 in der Leipziger Thomaskirche uraufgeführt. Nach einem orchestralen Teil, der die musikalischen Themen der Symphonie vorstellt, folgt eine symphonische Kantate für Chor und Solisten. Darin werden Bibelzitate verarbeitet, zumeist Psalmen und eine besonders bedeutsame Stelle aus dem Römerbrief des Paulus. Die Kantate beginnt und endet mit dem Vers „Alles, was Odem hat, lobe den Herrn“, woraus der Name des Werkes abgeleitet ist. Wir werden die Symphonie vollständig hören und Struktur, Harmonik und Themenbildung nachspüren. In Kooperation mit BildungEvangelisch Erlangen
Tauchen Sie ein in die mystische Welt der Rauhnächte – der zwölf Tage zwischen Weihnachten und dem Dreikönigstag, in denen die Grenzen zwischen unserer Welt und der Anderswelt verschwimmen und möglichst nicht gearbeitet werden sollte: Eine Zeit des Innehaltens, Feierns, des Rückblicks und der Vorausschau. Jeder dieser Tage ist mit eigenen Ritualen, Mythen und Bedeutungen verknüpft. Wir kennen viele Geschichten von Geistern und Dämonen, von Licht und Dunkelheit, von Reinigung, Orakeln und Vorhersagen. Im Vortrag erkunden wir Ursprung und Wandel der Rauhnächte – und fragen, welche Impulse sie uns für unser modernes Leben heute geben können. Hier geht es direkt zum Vortrag: Online-Link
Bildnerisches Arbeiten in Ton hat einen besonderen, ursprünglichen Reiz: Das plastische Material führt Sie in die Welt der Formen. Ob Sie beim Gestalten Formen frei nach der Natur abbilden oder diese "spielen" lassen, liegt ganz bei Ihnen. Dabei bietet der keramische Ton viele Möglichkeiten, den eigenen Ausdruck zu finden. Sie arbeiten vorwiegend mit einem Modell. Akt- und Porträtmodelle bringen Vorstellung und Inspiration für Ihre plastische Arbeit. Anfallende Modellkosten (55 Euro pro Abend anteilig) und Materialkosten (6 Euro/kg schrühgebrannter Ton) sind beim Kursleiter zu entrichten.
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene Der Kurs befasst sich mit verschiedenen Aufbau-,Modellier- und Dekorationstechniken (auch Duncan-Engoben). Sie können dabei nach Vorlagen oder eigenen Ideen arbeiten. An der Drehscheibe bereits erfahrene Teilnehmer*innen können diese selbstverständlich eigenständig benutzen. Es wird nur mit Ton gearbeitet, der bei der Kursleiterin erworben werden kann (13 Euro pro Stange Ton / Verbrauch 1 bis 3 Stangen pro Kurs). Die Glasurkosten in Höhe von 20 Euro werden am ersten Kurstag eingesammelt. Bitte mitbringen: Lineal, altes Geschirrtuch, kleines Messer, Plastikfolien bzw. große Plastiktüten
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene Lernen Sie verschiedene Aufbau- und Modelliertechniken kennen. Entdecken Sie unterschiedliche Oberflächengestaltungen mit Strukturen, Engoben und mehr. Auch die vielfältigen Möglichkeiten der Glasuren werden Sie begeistern. Es entstehen individuelle Keramiken, die ihren persönlichen Ausdruck in sich tragen. Es wird nur mit Ton gearbeitet, der bei der Kursleiterin erworben werden kann (13 Euro pro Stange Ton / Verbrauch 1 bis 3 Stangen pro Kurs). Die Glasurkosten in Höhe von 20 Euro werden am ersten Kurstag eingesammelt. Bitte mitbringen: Lineal, altes Geschirrtuch, kleines Messer, Plastikfolien bzw. große Plastiktüten
Für Anfänger*innen und Fortgeschrittene An vier Samstagen wollen wir in entspannter Atmosphäre das Material Ton ausprobieren. Fortgeschrittene können Arbeiten nach eigenen Vorstellungen oder nach Vorlagen verwirklichen. Der letzte Termin wird für das Glasieren verwendet. Es wird nur mit Ton gearbeitet, der bei der Kursleiterin erworben werden kann (13 Euro pro Stange Ton / Verbrauch 1 bis 3 Stangen pro Kurs). Die Glasurkosten in Höhe von 20 Euro werden am ersten Kurstag eingesammelt. Bitte mitbringen: Lineal, altes Geschirrtuch, kleines Messer, Plastikfolien bzw. große Plastiktüten