Miller, Stefanie
Stefanie Anna Miller ist freischaffende Theatermacherin und orientalische Tänzerin. Sie produziert Theaterstücke mit sozialkritischem sowie politischen Schwerpunkten. In ihrer letzten Aufführung "Medea.Stille" arbeitete sie z.B. mit Hörenden und Gehörlosen. Sie arbeitet im theaterpädagogischen Bereich (z.B. betreut sie seit vielen Jahren die inklusive Theaterwerkstatt der vhs) und tritt unter dem Künstlernamen Chadira als Bauchtänzerin auf. Außerdem unterrichtet sie diesen sinnlichen Tanz an der vhs Erlangen.
Orientalische Tänze
Ein Workout für Körper und Geist? Ja, mit dem orientalischen Tanz kräftigen Sie nicht nur Beckenboden, Bauch- sowie Rückenmuskulatur und verbessern Ihre Haltung, sondern Sie trainieren ganz nebenbei Ihr Gehirn: Tanzen kann nämlich das Risiko für Alzheimer und andere Demenzerkrankungen reduzieren, wie mehrere Langzeitstudien herausgefunden haben. Jede Stunde beginnt mit einem Warm-up, hierauf erlernen und erweitern Sie Technik und üben eine Choreografie ein. Zum Schluss spüren Sie Ihren Körper bei einem Cool Down. Am besten kommen Sie mit eng anliegender Kleidung, einem Tuch um die Hüften sowie barfuß, mit Socken oder in Schläppchen.
Der Kurs baut auf den Anfänger*innenkurs (24W508001) auf, kann aber auch mit anderweitiger Tanzerfahrung besucht werden. Ein Workout für Körper und Geist? Ja, mit dem orientalischen Tanz kräftigen Sie nicht nur Beckenboden, Bauch- sowie Rückenmuskulatur und verbessern Ihre Haltung, sondern Sie trainieren ganz nebenbei Ihr Gehirn: Tanzen kann nämlich das Risiko für Alzheimer und andere Demenzerkrankungen reduzieren, wie mehrere Langzeitstudien herausgefunden haben. Jede Stunde beginnt mit einem Warm-up, hierauf erlernen und erweitern Sie Technik und üben eine Choreografie ein. Zum Schluss spüren Sie Ihren Körper bei einem Cool Down. Am besten kommen Sie mit eng anliegender Kleidung, einem Tuch um die Hüften sowie barfuß, mit Socken oder in Schläppchen.
Für Fortgeschrittene Der Kurs richtet sich an Teilnehmer*innen, die mindestens vier Semester den Anfänger*innen- oder leichte Mittelstufe-Kurs belegt bzw. andere entsprechende Vorkenntnisse haben. Ein Workout für Körper und Geist? Ja, mit dem orientalischen Tanz kräftigen Sie nicht nur Beckenboden, Bauch- sowie Rückenmuskulatur und verbessern Ihre Haltung, sondern Sie trainieren ganz nebenbei Ihr Gehirn: Tanzen kann nämlich das Risiko für Alzheimer und andere Demenzerkrankungen reduzieren, wie mehrere Langzeitstudien herausgefunden haben. Jede Stunde beginnt mit einem Warm-up, hierauf erlernen und erweitern Sie Technik und üben eine Choreografie ein. Zum Schluss spüren Sie Ihren Körper bei einem Cool Down. Am besten kommen Sie mit eng anliegender Kleidung, einem Tuch um die Hüften sowie barfuß, mit Socken oder in Schläppchen.
Theaterpraxis
Denken Sie bei Weiterbildung an langweilige Wochenendseminare in stickigen Räumen? Das geht auch anders. Aktives Theaterspielen kann vielfältige Bildungsprozesse anregen, sei es ästhetischer, sozialer oder körperlicher Art. Mit den Methoden des Improvisationstheaters beschäftigen Sie sich unter der Leitung von Stefanie Anna Miller mit einem Thema und entwickeln daraus ein eigenes Theaterstück. Dabei orientiert sich die Theaterregisseurin und -pädagogin an alltäglichen und biographischen Erfahrungen der Teilnehmer*innen. Als Gruppe wachsen Sie innerhalb dieses Jahres zur Gemeinschaft zusammen und erschaffen am Ende etwas Einzigartiges: Bildung, die Spaß macht! Am letzten Kurstag 30. Juni 2025 findet eine Theateraufführung statt.
Eine Kooperation mit ZSL e.V. und wabene im
Rahmen von Gemeinsam ERlangen – Bildung für Inklusion
Lesung in wabene
Lassen Sie andere an dem von Ihnen verfassten Kurztext teilhaben. Bitte mailen Sie Ihren Text bis spätestens eine Woche vor dem Termin an:
wabene@wabe-erlangen.de
Stefanie Miller beteiligt sich an der Auswahl und wird den Abend auf amüsante Weise moderieren.
Musikalische Umrahmung: Barbara Kloiber mit den vhs Gruppen "Singen mit Genuss" und "Singen International"
Eine Kooperation mit ZSL e.V. und wabene im
Rahmen von Gemeinsam ERlangen – Bildung für Inklusion